Nachdem ich vor einiger Zeit meinen Artikel „Stillromatik? Fehlanzeige! Ich habe zu viel Milch“ veröffentlicht habe, erreichen mich noch jetzt Nachrichten von anderen, betroffen „Ich habe zu viel Milch“-Mamas. Auch wenn ich dieses Problem wirklich niemanden wünschen (ebenso wenig, wie zu wenig Milch), erleichtert es mich doch ein bisschen, dass ich nicht alleine damit bin. Austausch ist einfach unheimlich wichtig und deswegen freue ich mich wirklich sehr, dass eine Leserin meines Blogs mich gebeten hat, ihre Stillgeschichte zu veröffentlichen. Weil auch sie möchte, dass das Thema „zu viel Milch“ mehr Gehör und Verständnis findet:

Meine Stillgeschichte…
〈Ein Gastbeitrag von Magdalena. Magdalena freut sich über Eure Kommentare, Erfahrungen und vielleicht auch Austausch. Bei Bedarf leite ich gerne Mails weiter.〉
…begann mit Malzbier und literweise Stilltee auf der Wochenbettstation. Jede Frau die stillen möchte, wünscht sich einen schnellen Milcheinschuss und eine reibungslose und harmonische Stillbeziehung. Dass die Geschichte mit dem Wunsch enden würde die Brüste einfach nur noch los werden zu wollen und die Milchproduktion endlich stoppen zu können, war damals für mich noch undenkbar… Continue Reading…














