Advent & Weihnachten, Kuchen & Kekse, Rezepte, Vegan

Veganer Nusskuchen – ohne Margarine, ohne Öl, ohne Soja

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Mein veganer Nusskuchen ohne Margarine und ohne sonstiges Öl ist einfach nur lecker, so richtig schön nussig und saftig. Er geht super schnell in der Zubereitung und gelingt auch dann, wenn man nicht der beste Bäcker ist. Eigentlich könnte ich mir bei diesem Rezept den Punkt „Zubereitung“ schenken, denn alles was ihr tun müsst ist: die Zutaten in eine Schüssel geben, gut verrühren, in die Backform füllen, in den Ofen schieben… Das Besondere an diesem Nusskuchen ist, dass ich auf Soja verzichtet habe, was ich sonst sehr gerne als Ei-Ersatz nutze. Da ich momentan jedoch versuche etwas weniger Soja-Produkte zu konsumieren, habe ich bei diesem Rezept auf die Kraft des Grießes gesetzt.

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Zutaten 

150 g gemahlene Nüsse (Haselnüsse, Mandel – ganz nach Belieben)
50 g gehackte Nüsse
200 g (Dinkel) Grieß
1 EL Mehl
150 g Rohrohrzucker
1 Päckchen Vanille Zucker
1 Päckchen Backpulver
350ml Hafermilch (oder einen anderen Drink)

Zubereitung

Den Backofen auf 200 Grad (Umluft) vorheizen. Alle Zutaten in eine große Schüssel geben und gut verrühren. Der Teig muss sehr flüssig sein, damit der Grieß im Ofen weich wird, sich entfalten kann. Nun eine Kastenform bei Bedarf einfetten (okay, jetzt kommt dann doch etwas zusätzliches Fett zum Einsatz) und den Teig reinfüllen. Der Nusskuchen benötigt nun ca. 40 Minuten bis zur Vollendung.

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Gutes Gelingen! Guten Appetit!

Deutschland, Ostsee

Ostseeurlaub mit Baby

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Nun liegt unser Ostseeurlaub mit Baby schon wieder ein paar Wochen zurück, aber noch immer kann ich das Meer „riechen“. Kennt ihr sie, diese typische Meeresbrise? Ein bisschen salzig, etwas algig, frisch, rein – ich liebe sie. Um euch ein bisschen an unserem Urlaub mit allerbestem Sonnenwetter teilhaben zu lassen, habe ich mich dazu entschlossen, euch ein paar Bilder von unserem ersten Familienurlaub zu zeigen und natürlich möchte ich euch auch verraten, was wir an den sieben Tag alles unternommen haben. Im Vorfeld haben wir gar nicht so viel geplant, sondern beschlossen, es einfach auf uns zukommen zu lassen. Hing ja auch alles davon ab, wie J.Boy seine erste Reise so verkraftet. Immerhin sind wir gut 9 Stunden im Auto unterwegs gewesen, es gab eine komplett neue Umgebung für den Kleinen, ein anderes Bett, einen improvisierten Wickeltisch, andere Luft… Glücklicherweise hat der kleine Mann alles super gut gemeistert, auch wenn wir bemerkt haben, dass er sich die ersten Tage etwas irritiert umgeschaut hat.
Gewohnt haben wir in einer wunderschönen, großzügigen Ferienwohnung in Grömitz. Eine Ferienwohnung fand ich für den ersten Ostseeurlaub mit Baby J.Boy am besten. Man ist flexibel, kann sich alles so hinrichten wie man es braucht, stört keine anderen Gäste und kann sich frei bewegen. Für das Ostseebad Grömitz haben wir und entschieden, da es sehr zentral liegt und eine angenehme Größe hat.

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Da J.Boy alles so gut gemeistert hat, waren wir recht viel unterwegs und haben uns die Umgebung angeschaut. Besonders Lübeck fanden wir wunderschön. Ich war wirklich positiv überrascht, mit solch einer hübschen, charmanten Stadt hatte ich irgendwie gar nicht gerechnet. Es gab wunderschöne Straßen mit bunten Häusern, alte Gebäude und süße Geschäfte. Kiel hingegen ist, wenn man mich fragt, eher keinen Besuch wert. Für mich hat es sich aber trotzdem auf alle Fälle gelohnt, denn ich habe dort zwei wundervolle „Insta-Mamas“ kennengelernt. Seid gegrüßt, wenn ihr das hier lest. Außerdem waren wir noch im wunderschönen Lütjenburg und im eher unspektakulären Oldenburg. Ein Foto vom Marktplatz in Lüdjenburg findet ihr auf madisoncococ, in meinem Beitrag über unseren ersten Urlaub als kleine Familie.

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Natürlich waren wir auch super viel am Meer und Strand spazieren. Die Promenade in Grömitz ist ellenlang, am Timmendorfer Strand gab es zig Muscheln zum sammeln und an der Hochwachter Bucht haben wir einfach das traumhafte Wetter an einem menschenleeren Strand genossen.

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Wir hatten für den Kleinen übrigens sowohl Kinderwagen, als auch manduca dabei. Die Tragehilfe war einfach perfekt für unsere Spaziergänge am Meer und auch immer dann, wenn es J.Boy im Wagen ein bisschen zu langweilig wurde.

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Wir hatten wirklich eine tolle Woche im Norden und sind froh, J.Boy solch einen schönen, ersten Urlaub beschert zu haben. Nun werden hoffentlich noch viele weitere Reisen folgen…

Kinderwelt, Mama sein, Mommy to be

Stokke Scoot – meine Erfahrung

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Vor ein paar Wochen klingelte es an der Tür und beim Öffnen traute ich meinen Augen kaum. Eine Kiste, größer als der Postbote (okay, er war auch sehr klein), mit „Stokke“ beschriftet. Schon Tage zuvor habe ich mich fast nicht mehr aus dem Haus getraut, weil ich eben diese Lieferung auf keinen Fall verpassen wollte. Dank einer tollen Kooperation mit Stokke wurde uns nämlich der Cityflitzer „Stokke Scoot“ zugeschickt. Einige von euch haben auf Instagram oder auch hier auf dem Blog bestimmt schon gesehen, dass wir bisher einen Kinderwagen von Teutonia (Be You) hatten bzw. haben, denn der neue Wagen dient nicht als Ersatz, sondern als Zweitwagen 😉 Irgendwann wird es hier, da ich nun schon häufiger gefragt wurde, auch mal einen Erfahrungsbericht zum „Be You“ geben, aber erstmal muss sich diesbezüglich meine Wut etwas legen. Der heutige Beitrag widmet sich also einzig und alleine dem smarten Kinderwagen Stokke Scoot.
Dieser eignet sich perfekt für die Stadt oder auch für Reisen, denn er ist kompakt, wendig und leicht. Gerade das super platzsparende Faltdesign ist für uns klasse, denn auch wenn unser Auto (Audi Q5) von außen recht groß erscheint, der Kofferraum ist im Verhältnis gesehen doch relativ klein. Der Stokke Scoot benötigt jedoch nur den halben Kofferraum und lässt somit noch genug Platz für Einkaufskörbe, Reisetaschen oder auch Sprudelkisten. Da wir häufig unterwegs sind, mal nur ein Wochenende, mal bis zu drei Wochen, wollten wir auf alle Fälle noch einen zweiten Kinderwagen, welcher sich auch für Flugreisen und Städtetrips gut eignet. Mit ca. 9 Kilo ist der Scoot wirklich ein Fliegengewicht, im Vergleich zu anderen Kinderwägen, aber trotzdem stabil, absolut nicht „labberig“ und einfach zu schieben. Das war nämlich ein sehr wichtiger Punkt für uns. Viele City-Kinderwägen sind sehr instabil und lassen sich zudem schwer wenden. Große, rotierende Räder und eine Federung erleichtern das Schieben des Scoot wirklich sehr und der Kleine wird nicht ganz so doll durchgeschüttelt, wenn man beispielsweise über Pflastersteine fährt.

stokke scoot kinderwagen im test erfahrungsbericht ekulele

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Was uns auch super gut gefällt ist der höhenverstellbare Griff. Durch das Drücken zweier Knöpfe lässt sich der Griff einfach schwenken und jeder kann aufrecht laufen. Das ist gerade für meinen Ehefreund mit seinen knappen zwei Metern keine Selbstverständlichkeit. Oft muss er beim Schieben von solchen „Fahrzeugen“ eine gebückte Haltung einnehmen. Generell ist der Stokke Scoot recht hoch bzw. das Kind sitzt hoch und man kann somit toll Augenkontakt halten. Außerdem kann der Wagen unterwegs auch mal als Hochstuhl-Ersatz zum Einsatz kommen, wurde bei uns schon erfolgreich getestet.
Toll ist natürlich auch, dass es zwei Sitzrichtungen mit je drei Positionen für das Kind gibt, zwischen welchen man super easy wechseln kann. Sitzen, ruhen, schlafen. Da J.Boy mit seinen ca. 16 Wochen noch nicht eigenständig sitzen kann, legen wir ihn in der Regel immer hin, da Kinder erst dann eine Sitzhaltung einnehmen sollen, wenn sie eben selbstständig diese Position halten können. Wir sind da relativ „streng“, auch wenn die Ergonomie des Wagens laut Hersteller optimal an die Bedürfnisse von Babys angepasst ist. Der grüne Punkt zeigt übrigens an, dass alles richtig „eingerastet“ ist, ein tolles Extra, wie ich finde.

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Nochmal kurz ein paar Fakten zum Stokke Scoot

Zwei Sitzrichtungen mit jeweils drei Positionen: aktiv, ruhen, schlafen

Schwenkbarer Griff: drei Positionen

Große Reifen aus Gummi und eine Radfederung

Arretierbare rotierende Räder

Eine verstellbare Fußstütze

Großzügige Einkaufsablage

Geräumiger Sitz mit erstklassiger Ergonomie

Hohe Sitzposition – perfekte Hochstuhl-Alternative für unterwegs

Schützendes Verdeck mit LSF 50+

Lüftungsöffnungen im Verdeck und an den Seiten in der Schlafposition

Kompakt zusammenfaltbar und problemlos zu tragen

Gewicht des Kinderwagens 9kg

Gesamtmaße des Kinderwagengestells mit dem Sitz (Länge x Höhe x Breite) in cm/in: 75*111*55/29,5*43,7*21,6

Gesamtmaße des zusammengefalteten Kinderwagengestells und dem Sitz (Länge x Höhe x Breite) in cm/in: 72*32*55/28,3*12,6*21,6

Sitz geeignet für Kinder mit einem Gewicht von (in kg/lbs): 15/33

Maximales Ladegewicht in kg: 2/4,4

Wir sind mit dem Kinderwagen super zufrieden und schätzen seine vielen Vorteile. Für lange Spaziergänge durch den Wald, über matschige Böden usw. nehmen wir gerne unseren anderen Kinderwagen, für Urlaub, Stadtbummel und Trips den Stokke Flitzer in der Farbe Aqua Blue.

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Ich hoffe, der Erfahrungsbericht war für euch interessant bzw. hilfreich?!

Dieser Post entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Stokke

Vegan

gesund, vegan, lecker – nu3 Insider-Box

Vor ein paar Wochen bekam ich die Einladung zum nu3 Insider-Club, worüber ich mich sehr gefreut habe, denn damit verbunden ist auch der Erhalt der nu3 Insider-Box. Bevor das erste Päckchen bei mir eingetroffen ist, konnte ich noch eine Box Variante wählen. Ich habe mich natürlich für die vegane Insider-Box entschieden und war schon super gespannt, was mich erwarten wird. Bisher wurde ich von Boxen nämlich eher enttäuscht. Bevor ich die Produkte der Box nun kurz vorstelle kann ich schon mal sagen, ich bin happy, der Inhalt hat mich mehr als begeistert.

Kokosblütenzucker

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Mein Highlight der Box ist auf alle Fälle der Kokosblütenzucker. Ich liebe Kokosblütenzucker über alles und habe bereits einige Packungen gekauft bzw. vertilgt. Am liebsten mag ich den Zucker aus der Blüte der Kokosnuss über Milchreis, Hirse oder auch Grießbrei. Er schmeckt schön karamellig und schmilzt auf heißen Speisen – ein Gedicht.  Kokosblütenzucker schmeckt übrigens absolut nicht nach Kokos, was mich beim ersten Testen vor einiger Zeit sehr überrascht hat. Das Besondere ist, dass der glykämische Index dieses Zucker sehr niedrig ist, weswegen er sich auch für Diabetiker eignet. Aber nicht nur Diabetiker sollten darauf achten, dass der Blutzuckerspiegel schön konstant bleibt, sondern auch Nicht-Betroffene, denn Blutzuckerschwankungen (schnell hoch, schnell runter…) können vielerlei, negative Auswirkungen auf unseren Organismus haben.

Brotaufstrich

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Einige Brotaufstriche „Hof Gemüse“ von Allos kannte ich bereits, „Kirstens Karotte Pastinake Petersilie“ jedoch noch nicht. Das tolle an den Aufstrichen ist, dass sie einen sehr hohen Gemüseanteil haben (bis zu 70%) und nicht nur vegan, sondern auch laktose- und glutenfrei sind. Mir persönlich schmecken andere Sorten wie beispielsweise „Rolands Rote Bete Meerrettich“ etwas besser, als die Karotten-Pastinaken Mischung.

Kokoswasser

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Ich bin ein großer Kokoswasser Fan und teste immer mal wieder Produkte der unterschiedlichsten Hersteller. Der Coco Juice von Dr Antonio Martins ist auf alle Fälle ein Favorit, insbesondere gut gekühlt. Für mich ist Kokoswasser der perfekte Begleiter bei meinen langen Spaziergängen mit J.Boy, denn es erfrischt, schmeckt leicht, hat wenig Kalorien, kaum Fett und ist isotonisch.

Maqui Pulver

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Das für mich spannendste Produkte der nu3 Insider-Box war das Maqui Bio-Pulver. Ich muss ehrlich sagen, auch wenn ich mich viel mit Vitaminen und Co. beschäftige, ich habe noch nie zuvor davon gehört. Das Pulver aus der Maquibeere ist sehr reich an Vitamin C, welches wiederum zahlreiche Aufgaben in unserem Körper hat. U.a. trägt Vitamin C dazu bei, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen und unser Immunsytem aufrecht zu erhalten. Ich habe einen guten Teelöffel des Pulvers in einen Smoothie aus Ruccola, TK Waldbeeren und Wasser gegeben. Rausgeschmeckt habe ich das Pulver nicht, mal sehen, ob ich es bei der nächsten Verwendung (im Müsli) mehr wahrnehme.

Kennt ihr eins der Produkte? Wenn ja, wie schmeckt/gefällt es euch?

Die Box wurde mir von nu3 kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt. 

Rezepte, Vegan

Vegane Musaka

vegane Musaka veganfood ekulele foodblogger ohne milch eifrei musakka

Nachdem ich in meinem letzten Esslust Beitrag von der veganen Musaka geschwärmt habe, gibt es heute wie versprochen das Rezept. Kreiert hat es meine Mama, welche so langsam wirklich mal ein veganes Kochbuch raus bringen sollte, oder was meint ihr? Schließlich hat sie u.a. schon sie die weltbeste, vegane Linzertorte und den leckersten Mohnkuchen überhaupt gezaubert.

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Zutaten für die vegane Musaka

500g Kartoffeln
Salz
Pfeffer
Paprikapulver
500g Auberginen

120-150g Soja Schnetzel
1 Zwiebel
Ca. 1,5 Dosen Tomaten (natürlich gehen auch frische Tomaten)
Kräuter nach Belieben (Rosmarin, Basilikum, Thymian…)

75g vegane Margarine
75g Dinkelmehl
750ml Dinkelmilch
Muskatnuss

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Zubereitung 

Kartoffeln kochen und anschließend pellen. Eine Auflaufform fetten, Kartoffeln in Scheiben schneiden und den Boden der Form damit belegen. Mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen. Aubergine in Scheiben (längs) schneiden und in einer Pfanne anbraten. Auch hier wieder schön salzen und pfeffern. Die Auberginen auf die Kartoffeln legen.
Soja Schnetzel nach Packungsbeilage zubereiten. Eine Zwiebel (und wer mag Knoblauch) in kleine Würfel schneiden und gemeinsam mit dem Soja in einem Topf andünsten. Tomaten hinzugeben. Mit Kräutern, Pfeffer und Salz ca. eine halbe Stunden köcheln lassen. Tomaten-Soja-Sauce auf den Auberginen verteilen.
Backofen auf 180 Grad vorheizen.
Aus Margarine, Mehl, Dinkelmilch, Salz, Pfeffer und Muskatnuss eine Mehlschwitze zubereiten und als letzte Schicht auf der Form verteilen. Für ca. 30-40 Minuten Minuten ab damit in den Ofen!

Gutes Gelingen! Falls ihr die vegane Musaka nachkocht würde ich mich über ein Bild mit dem Hashtag #ekulelefood sehr freuen!

Dieser Post enthält Affiliate Links

Outfit of the day

Parka und Kleid – Neues Shopping-Verhalten?!

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Und schon wieder ist er auf meinem Blog zu sehen, „der“ Parka. Ja, ich gebe zu, nicht sonderlich innovativ, aber er ist derzeit einfach mein liebstes Kleidungsstück. Egal ob zu Jeans, langer Bluse oder auch Kleid, ich finde er passt einfach immer. In Zukunft werden meine Outfit übrigens häufiger aus „alten“ Kleidungsstücke zusammengestellt sein, denn ich habe mir ein kleines Shoppingverbot auferlegt. Wobei Verbot nicht das richtig Wort ist. Ich werde mir auch in Zukunft noch Neues gönnen, möchte aber nun auch endlich bei meiner Mode auf Nachhaltigkeit und Bio achten. Bei J.Boy mache ich dies ja schon sehr konsequent und auch erfolgreich. Nun bin ich an der Reihe! Mein Ziel ist es, in den nächsten Monaten meinen Kleiderschrank mal wieder auf Vordermann zu bringen. Kleidungsstücke die ich schon lange nicht mehr getragen haben fliegen raus. Werden verschenkt, verkauft oder auch getauscht. Ich möchte mehr Klarheit, mehr Ordnung und vor allem: weniger Auswahl. Denn ganz ehrlich, meist ziehe ich eh immer wieder die Selben Sachen aus dem Schrank, hab einen bzw. meinen Stil, meine Lieblingsklamotten gefunden. Die ganzen Schrankleichen nehmen nur Platz weg und versperren mir die Sicht auf meine bevorzugten Teile. Wenn ich in Zukunft Neues kaufe, dann, weil ich es brauche oder es mir wahnsinnig gut gefällt. Und nicht, weil es gerade „ach so güntig“ im SALE zu ergattern ist. Meine Mode soll langlebiger, zeitloser und fairer werden.

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Wie würdet ihr euer „Shopping-Verhalten“ beschreiben? Legt ihr Wert auf Fair Fashion?