Kinderwelt

Bio und Fair Trade Babykleidung – Shopvorstellung

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Heute möchte ich euch mal wieder einen Shop bzw. eine Marke vorstellen, welche Bio und Fair Trade Babykleidung vertreibt und zwar People Wear Organic. People Wear Organic gibt es seit 2013, hervorgegangen ist die Marke aus der „Alnatura Naturtextil“. Alnatura wird mit Sicherheit dem Großteil von euch etwas sagen, oder? Ich bin auf alle Fälle ein großer Fan der Marke und decke mich regelmäßig mit lecker Produkten (Obst, Gemüse, vegane Köstlichkeiten, Nüsse, Müsli, Reis, Hirse…) ein. Bei einem meiner Streifzüge durch den Bio-Laden bin ich auch das erste Mal auf People Wear Organic aufmerksam geworden. Schwanger oder auch als Neu-Mama hat man ja besonders für schöne Babymode ganz große Augen… Die Kleidung hat es mir sofort angetan, denn neben einem super schönen Material gefallen mir auch besonders die schlichten Stoffe sehr gut. Denn wie ihr bereits wisst, bin ich ja kein Fan von verrückten Prints. Streifen, Sternchen und Co. reichen (mir) vollkommen aus. Solche Designs lassen sich einfach kombinieren und können auch mal noch von J.Boys Geschwistern oder Cousins/Cousinen in ein paar Jahren getragen werden.
Das Tolle an der Babykleidung ist, dass sie bio, fair und GOTS zertifiziert ist (mehr dazu könnt ihr hier nachlesen), aber trotzdem erschwinglich. So kostet beispielsweise ein Wickelbody um die 10,00 Euro.

Und gerade die Bodys von People Wear Organic finde ich genial. Sie fühlen sich ganz weich an, auch nach mehrmaligem Waschen, ohne Verwendung von Weichspüler. Diese Erfahrung konnte ich leider mit Bodys anderen (Bio)-Marken bisher nicht machen. Die Druckknöpfe halten super gut, lassen sich aber trotzdem problemlos und ohne wildes Zerren öffnen. Wir sind übrigens große, sehr große, Fans von Wickelbodys. J.Boy hat zwar absolut keine Probleme mit dem An- und Ausziehen von Kleidung über den Kopf, aber gerade wenn eine Windel mal nicht ganz dicht hält, ist es top, wenn der verschmutze Body nicht über das Köpfchen gezogen werden muss.Von der Größe fallen die Bodys meiner Erfahrung nach eher etwas größer aus, vergleichbar mit Baby Kleidung des Mode-Schweden.
Neben einigen Bodys wurden uns auch noch andere Produkte aus dem Sortiment zugeschickt, beispielsweise ein sehr herziges Halstuch, welches beidseitig (Sterne oder Streifen) genutzt werden kann. J.Boy trägt es sehr oft, wie ihr auf Instagram hier oder auch hier schon sehen konntet.

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Hoch im Kurs ist derzeit auch das Püppchen, welche „Hans“ getauft wurde. Da unsere „Motte“ momentan alles in den Mund steckt, ist mir gerade hier das Material auch super wichtig! Denn wer möchte schon, dass das Baby an, extrem ausgedrückt, Schadstoffen saugt/beißt?!
Eine richtig schöne Idee finde ich, dass in der Verpackung der Kleidung und Babyaccessoires eine sehr kindgerechte, schön gestaltet Information zum Thema „Textile Kette“ vorhanden ist, sowie ein Ausschneide-/Anziehpüppchen.

Neben Bodys, Hans und Wendehalstuch wurden mir auch Waschlappen und eine Mullwindel zugeschickt. Die Waschlappen kamen bisher nicht zum Einsatz, die Mullwindel hingegen sehr oft. Gut gefällt mir hier die Größe mit 80×70 Zentimetern. Wir nutzen die Windel häufig als Schutz auf Teppichen, wie beispielsweise in der Krabbelgruppe. Denn hin und wieder spuckt der Kleine ein bisschen und das „Material“ muss dann ja nicht auf dem Teppich landen. Das Kaputzenbadetuch haben wir zur Geburt von J.Boy von der Uroma bekommen. Auch hier mag ich die Größe und den Kuschelfaktor.

Als Fazit lässt sich also sagen, dass ich bzw. wir sehr von der Marke, dem Konzept und der Kleidung angetan sind und ich sie euch wärmstens empfehlen kann.

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Von People Wear Organic gibt es übrigens nicht nur Babykleidung, sondern z.B. auch Mode für ältere Kinder und eine Yoga-Kollektion. Zu kaufen gibt es die Produkte online in diversen Shops und natürlich auch in den meisten Alnatura Filialen. Ein Verzeichnis mit Händlern findet ihr hier.

Kanntet ihr People Wear Organic schon? 

Dieser Post entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit People Wear Organic

Outfit of the day

Herbstlook mit Fair Fashion Rock

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Letzten Samstag gekauft und am Sonntag direkt ausgeführt, meinen neuen Fair Fashion Rock von armedangels. Ich kann euch versichern, es ist ganz große Liebe, genau so, wie es sein sollte. Denn aus meinem letzten Outfitpost wisst ihr ja bereits, dass ich seit neustem versuche faire Mode zu kaufen und mein Shoppingverhalten zu ändern. Bisher läuft auch alles nach Plan und ich glaube, ich habe mich schon lange nicht mehr so über ein Kleidungsstück gefreut, wie über meinen neuen Rock. Sich bewusst für etwas zu entscheiden und auf Qualität zu achten macht definitiv glücklich. Ich habe schon zig Ideen im Kopf, wie ich den Strickrock kombinieren kann, seid gespannt. Mein Exemplar stammt übrigens aus einem sehr tollen, neuen Laden in Karlsruhe, welchen ich euch ganz bald etwas genauer vorstellen werde.

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Kombiniert habe ich zu meinem neuen Fair Fashion Rock eine schwarze Bluse, sowie Accessoires in der Herbstfarbe Bordeaux. Die Tasche habe ich vor gut vier Jahren zufällig in einem kleinen Secondhand Lädchen am Fuße des Montmatre in Paris gefunden. Pünktlich zum Herbst krame ich sie immer wieder aus dem Schrank und bin jedes Mal aufs Neue verliebt.

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Und zu guter Letzt gibt es heute mal wieder zwei making-of Bilder. J.Boy wollte mit Muttern auf Fotos und so durfte er nach den „richtigen“ Bildern ein mit mir und den Blättern durch die Luft fliegen.

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Wie gefällt euch mein neuer Rock?

Herzenssache

helft mit! Schönes kaufen, Gutes tun

Ihr Lieben, heute wende ich mich mal wieder mit einer Herzenssache an euch und hoffe, dass ihr von dieser „Sache“ genau so begeistert seid wie ich. Könnt ihr euch noch erinnern, währen meiner Schwangerschaft habe ich in meinem Beitrag „Erste Hilfe Set für Babys“ den zauberhaften Onlineshop myBabyloon vorgestellt. Schon damals war ich vom Shop, den Produkten und vor allem auch dem Konzept sehr angetan. Angelique und ihr Team fertigen in liebevoller Handarbeit süße Babyaccessoires aus hochwertigen, ökologischen Materialen an.
Das Ganze machen sie mit viel Leidenschaft und Engagement. Aber nicht nur für ihren Shop myBabyloon engagiert sich das Team, sondern auch für eine gute Sache. Im November und Dezember kooperiert myBabyloon mit der „Stiftung ambulantes Kinderhospiz München„. Was das genau heißt möchte ich euch natürlich kurz vorstellen:
Für jeden Einkauf (im Zeitraum 01.11.2015 – 15.12.2015) mit einem Warenwert von mindestens 30,00 Euro im Onlineshop spendet myBabyloon dem ambulanten Kinderhospiz eine handgemachte, eigens für die Kooperation hergestellte, bunte Mütze aus Baumwolle. Diese werden, hübsch verpackt, zu Weihnachten an betroffene Kinder und deren Geschwister verschenkt. Mit dieser Aktion möchte myBabyloon zum Einen den Kindern ein Lächeln ins Gesicht zaubern und zum Anderen die „Stiftung ambulantes Kinderhospiz München“ und ihre Arbeit bekannter machen. Infos zu Stiftung bekommt ihr hier oder auch hier.
Da ich selbst während meines Studiums mit dem Thema „Hospizarbeit“ konfrontiert wurde und meine Mama als ehrenamtliche Hospizarbeiterin tätig ist, liegt mir diese Sache besonders am Herzen, ist eine Herzensangelegenheit!

Falls ihr also noch auf der Suche nach einem hübschen Geschenk seid, dann schlagt doch ordentlich im Shop zu und sorgt somit zugleich für warme Kinderohren. Alternativ kann man auch ganz einfach einer betroffenen Familie mit einer 20,00 Euro Spende eine 24-Stunden multiprofessionelle Betreuung ermöglichen.

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Danke fürs Lesen!

Kinderwelt

Ausflugsziele im Herbst – „mama talk“

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In diesem Monat plaudern wir beim „mama talk“ über das Thema Ausflugsziele im Herbst. Was kann man mit Kindern im Herbst unternehmen? Wohin verschlägt es die Familien bei schönem Herbstwetter oder auch an trüben Regentage? Mir sind direkt ein paar Ideen in den Sinn (beispielsweise Schwimmbad oder auch Tierpark, was die liebe Bea bereits vorgestellt hat) gekommen und ich habe ein bisschen überlegt, bis ich mich schlussendlich für ein ganz, auf den ersten Blick, unspektakuläres Ziel entschieden habe – den Wald. Ich finden den Wald gerade im Herbst ganz zauberhaft und voller Überraschungen. Es gibt wahnsinnig viel zu sehen und zu erleben. Bunte Blätter, Kastanien, Pilze, Tierspuren, Moos, Pfützen, Matsch, Vögel uvm.

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Nicht nur für Erwachsene ist ein Spaziergang oder auch eine Wanderung Erholung pur und Auszeit vom Alltag, sondern auch Kinder können in der Natur toll abschalten, sich auspowern, Neues entdecken und den Kopf frei bekommen. Ja, leider schwirren nicht nur uns Großen zig Dinge durch den Kopf, sondern bereits den Kleinsten. Anforderungen, wenig richtige „Freizeit“ (hier meine ich die Zeit, in der sie weder Schule, noch Sporttraining, Klavierunterricht und ähnliches haben) und sonstige Verpflichtungen lassen so Dinge wie ein „einfacher“ Waldspaziergang schwups aus der Kindheit verschwinden. Zugegeben, das klingt nun vielleicht ein wenig krass, doch leider ist es wirklich so, dass immer weniger Eltern die Zeit, Muse oder auch Lust finden, mit ihren Kindern in die Natur zu gehen. Und ja, manchmal muss man auch ein wenig Überzeugungskraft aufbringen, denn mir ist klar, dass nicht alle Kinder direkt „Hurra und Juhu“ schreien, wenn es heißt: „wir gehen heute in den Wald„.
Mit einfachen, kleinen Spielen bzw. Aufgaben kann man einen, für Kinder auf den ersten Blick langweilig wirkenden, Spaziergang spannend und interessant gestalten:

Bunter Blätter zum Basteln sammeln (pressen, abmalen, Girlanden basteln, Teelichter bekleben…)

Kastanien suchen (Kastanien-Männchen bauen, für die Puppenküche, den Kinderkaufladen…)

Pilze suchen und bestimmen (Achtung ist natürlich geboten!)

Tierspuren  suchen und dem jeweiligen Tier zuordnen

Aus Zweigen etwas bauen

„Bäumchen wechsel dich“ spielen

Hindernislauf (über Äste, Pfützen und Co. springen)

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Ihr seid auf der Suche nach weiteren Inspirationen für Ausflugsziele im Herbst? Dann schaut doch mal bei den anderen Mamas vom „mama talk“ vorbei.

Montag – Bea
Dienstag – Sabrina
Mittwoch – ekulele
Donnerstag – Nathalie
Freitag – Isa
Samstag – Lotta
Sonntag – Isy

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Was habt ihr für Tipps bzgl. Ausflugszielen im Herbst?

Advent & Weihnachten, Kuchen & Kekse, Rezepte, Vegan

Veganer Nusskuchen – ohne Margarine, ohne Öl, ohne Soja

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Mein veganer Nusskuchen ohne Margarine und ohne sonstiges Öl ist einfach nur lecker, so richtig schön nussig und saftig. Er geht super schnell in der Zubereitung und gelingt auch dann, wenn man nicht der beste Bäcker ist. Eigentlich könnte ich mir bei diesem Rezept den Punkt „Zubereitung“ schenken, denn alles was ihr tun müsst ist: die Zutaten in eine Schüssel geben, gut verrühren, in die Backform füllen, in den Ofen schieben… Das Besondere an diesem Nusskuchen ist, dass ich auf Soja verzichtet habe, was ich sonst sehr gerne als Ei-Ersatz nutze. Da ich momentan jedoch versuche etwas weniger Soja-Produkte zu konsumieren, habe ich bei diesem Rezept auf die Kraft des Grießes gesetzt.

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Zutaten 

150 g gemahlene Nüsse (Haselnüsse, Mandel – ganz nach Belieben)
50 g gehackte Nüsse
200 g (Dinkel) Grieß
1 EL Mehl
150 g Rohrohrzucker
1 Päckchen Vanille Zucker
1 Päckchen Backpulver
350ml Hafermilch (oder einen anderen Drink)

Zubereitung

Den Backofen auf 200 Grad (Umluft) vorheizen. Alle Zutaten in eine große Schüssel geben und gut verrühren. Der Teig muss sehr flüssig sein, damit der Grieß im Ofen weich wird, sich entfalten kann. Nun eine Kastenform bei Bedarf einfetten (okay, jetzt kommt dann doch etwas zusätzliches Fett zum Einsatz) und den Teig reinfüllen. Der Nusskuchen benötigt nun ca. 40 Minuten bis zur Vollendung.

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Gutes Gelingen! Guten Appetit!

Deutschland, Ostsee

Ostseeurlaub mit Baby

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Nun liegt unser Ostseeurlaub mit Baby schon wieder ein paar Wochen zurück, aber noch immer kann ich das Meer „riechen“. Kennt ihr sie, diese typische Meeresbrise? Ein bisschen salzig, etwas algig, frisch, rein – ich liebe sie. Um euch ein bisschen an unserem Urlaub mit allerbestem Sonnenwetter teilhaben zu lassen, habe ich mich dazu entschlossen, euch ein paar Bilder von unserem ersten Familienurlaub zu zeigen und natürlich möchte ich euch auch verraten, was wir an den sieben Tag alles unternommen haben. Im Vorfeld haben wir gar nicht so viel geplant, sondern beschlossen, es einfach auf uns zukommen zu lassen. Hing ja auch alles davon ab, wie J.Boy seine erste Reise so verkraftet. Immerhin sind wir gut 9 Stunden im Auto unterwegs gewesen, es gab eine komplett neue Umgebung für den Kleinen, ein anderes Bett, einen improvisierten Wickeltisch, andere Luft… Glücklicherweise hat der kleine Mann alles super gut gemeistert, auch wenn wir bemerkt haben, dass er sich die ersten Tage etwas irritiert umgeschaut hat.
Gewohnt haben wir in einer wunderschönen, großzügigen Ferienwohnung in Grömitz. Eine Ferienwohnung fand ich für den ersten Ostseeurlaub mit Baby J.Boy am besten. Man ist flexibel, kann sich alles so hinrichten wie man es braucht, stört keine anderen Gäste und kann sich frei bewegen. Für das Ostseebad Grömitz haben wir und entschieden, da es sehr zentral liegt und eine angenehme Größe hat.

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Da J.Boy alles so gut gemeistert hat, waren wir recht viel unterwegs und haben uns die Umgebung angeschaut. Besonders Lübeck fanden wir wunderschön. Ich war wirklich positiv überrascht, mit solch einer hübschen, charmanten Stadt hatte ich irgendwie gar nicht gerechnet. Es gab wunderschöne Straßen mit bunten Häusern, alte Gebäude und süße Geschäfte. Kiel hingegen ist, wenn man mich fragt, eher keinen Besuch wert. Für mich hat es sich aber trotzdem auf alle Fälle gelohnt, denn ich habe dort zwei wundervolle „Insta-Mamas“ kennengelernt. Seid gegrüßt, wenn ihr das hier lest. Außerdem waren wir noch im wunderschönen Lütjenburg und im eher unspektakulären Oldenburg. Ein Foto vom Marktplatz in Lüdjenburg findet ihr auf madisoncococ, in meinem Beitrag über unseren ersten Urlaub als kleine Familie.

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Natürlich waren wir auch super viel am Meer und Strand spazieren. Die Promenade in Grömitz ist ellenlang, am Timmendorfer Strand gab es zig Muscheln zum sammeln und an der Hochwachter Bucht haben wir einfach das traumhafte Wetter an einem menschenleeren Strand genossen.

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Wir hatten für den Kleinen übrigens sowohl Kinderwagen, als auch manduca dabei. Die Tragehilfe war einfach perfekt für unsere Spaziergänge am Meer und auch immer dann, wenn es J.Boy im Wagen ein bisschen zu langweilig wurde.

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Wir hatten wirklich eine tolle Woche im Norden und sind froh, J.Boy solch einen schönen, ersten Urlaub beschert zu haben. Nun werden hoffentlich noch viele weitere Reisen folgen…