Ja, heute gibt es „fast food“ im Hause ekulele. Irgendwie war mir total danach in ein großes, dickes Brötchen zu beißen und dazu, natürlich mit den Händen, Pommes zu essen. Manchmal hat man ja so Tage, ihr kennt das bestimmt. Da ich Kürbis liebe und noch einen halben daheim hatte, habe ich diesen schnell in Spalten geschnitten und anschließend im Ofen mit etwas Olivenöl gebacken. Für meinen Mc Tofu habe ich Gurke, Tomate, getrocknete Tomaten und Räuchertofu (vorher kurz angebraten) auf ein Brötchen geschichtet. Das Ganze wurde noch ordentlich gepfeffert und etwas gesalzen. Lecker war´s!!!
Uhh lalala, ich war mal wieder etwas kreativ. Meine Hirschliebe ist mittlerweile ja bestimmt bekannt (siehe hier oder hier oder hier) und somit ist es nicht verwunderlich, dass ich mich an ein SchniSchnaSchnipselHirschBild gewagt habe. Dazu braucht ihr lediglich Papier, Schere und Kleber. Ich habe mich für die Farben Weiß, Türkis, Schwarz und Rosa entschieden, da diese famos in unser Wohnzimmer passen. Damit das Bild symmetrisch wurde, habe ich das Bastelpapier einfach gefaltet und dann die verschiedensten Dreiecke ausgeschnitten. Somit hatte ich dann von jeder Form zwei Exemplare, welche ich spiegelbildlich aufgeklebt habe. Geht schnell und sieht nice aus, wie ich finde…
Ruhe im Inneren, Ruhe im Äußeren. Wieder Atem holen lernen, das ist es. Christian Morgenstern
Am 3. Oktober habe ich gemeinsam mit meinen Eltern, meinem Bruder und meinem Freund eine wunderschöne Wanderung im Schwarzwald/Freiburg gemacht. Es tat wahnsinnig gut, bei schönem Wetter, frischer Luft und in traumhafter Landschaft, die Seele baumeln zu lassen. Ich konnte richtig Kraft tanken und die Natur in vollen Zügen genießen. Noch vor ein paar Jahren wäre ich niemals auf die Idee gekommen, freiwillig zu wandern, heute weiß ich es zu schätzen. Wie steht ihr zum Thema Wandern?!
Ihr kennt sie mit Sicherheit alle, die Schokolust. Sie kommt schnell und geht nicht einfach wieder weg (bei mir zumindest nicht). Wenn ich sie habe, dann muss ich sie stillen. Ohne Kompromisse. Kein Apfel. Kein Schluck Wasser. Kein Kaugummi. Keine Karotte. Schokolade! Kakao!
Neben Zartbitterschokolade, oder noch einfacher, löffeln von Zartbitter“nutella“ aus dem Glas, habe ich momentan zwei sündig-süße Favoriten. Und zwar wäre das zum einen Mr. Chia-Kakao-Pudding und zum anderen Mrs. Brownie. Beide Leckereien sind zu 100% vegan, der Kuchen sogar raw (Rohkost).
Für die Brownies braucht ihr lediglich gemahlene Mandeln, getrocknete Datteln (Feigen schmecken auch lecker), Kakao und nach Geschmack noch etwas Agarven Sirup. Alle Zutaten werden so lange gemixt, bis eine cremige Konsistenz entsteht. Diese füllt ihr dann in Förmchen, welche anschließend für mind. 30 Minuten in den Gefrierschrank müssen. Ja und dann gibt es kein Halten mehr – ich liebe sie einfach. Perfekt schmecken dazu noch einige TK Beeren.
Der Pudding ist zugegeben optisch kein Highlight, aber in Zubereitung und Geschmack top. Lasst einfach über Nacht Chia Samen in Wasser oder z.B. Sojamilch aufquellen und gebt am nächsten Tag Kakao und Süße nach Geschmack hinzu. Schon ist er fertig, der Schokopudding mit Biss (denn die Samen „verschwinden“ nicht komplett). Kennt ihr Chia Samen? Ich bin momentan ein großer Fan dieser kleinen Powerbällchen.
Jetzt wo der Post fertig ist, fällt mir auf, wie zweideutig mein Titel ist. Nun ja, vielleicht bringt er mir ja massig Klicks 😀 Ich bin gespannt…
Heute möchte ich euch noch ein paar Impressionen von Antalya zeigen. Von unserem schönen Hotel bis in die Altstadt haben wir nur wenige Minuten zu Fuß gebraucht. Da ich ein großer Fan von kleinen Läden, Gässchen, schönen Cafés und den verschiedensten Kulturen bin, war ich sofort begeistert von den gepflasterten Sträßchen und all dem Drumherum.
Wunderschön ist, dass Antalya an einer Steilküste erbaut ist, direkt über bzw. an dem Meer. So hat man immer wieder einen phantastischen Blick auf dieses. Das Wasser war überhaupt wundervoll in der Türkei. So klar, so blau, so sauber.
Der neuere Teil der Stadt hat mir bzw. uns hingeben so gar nicht gefallen. Zu viel los, zu viele Ramschläden, zu viel Tourismus… Da sind wir doch lieber noch eine Runde am Hafen spazieren gegangen und haben den älteren Herrschaften beim Karten spielen und angeln zugeschaut.