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iCandy Orange im Test – Unser Geschwisterwagen / GEWINNSPIEL

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Ich bin ehrlich! Selbst wenige Tage nach der Geburt unseres zweiten Sohnes war ich noch absolut überzeugt davon, dass wir keinen Geschwisterwagen benötigen. Mit Kinderwagen, Mitfahrbrett und Trage/Tragetuch fühlte ich mich top ausgestattet.

Für kurzen Strecken findet unser Zweijähriger das Mitfahrbrett am Kinderwagen auch klasse, aber spätestens wenn er müde wird, möchte er sich setzen. Sätze wie „Augustbub kann in die Trage Mama“ oder auch „heute sitze ich“ waren und sind da keine Seltenheit. Verständlich, wie ich finde. Zumal J.Boy derzeit nicht der allergrößte Läufer ist und es sehr genießen kann, geschoben zu werden.
Mit seinen zwei Jahren kann er natürlich auch noch keine super langen Wege zurücklegen, vor allem dann nicht, wenn er turbulente Stunden hinter sich hat. Und so haben sie besonders die Heimwege vom Mini-Kindergarten etwas schwierig gestaltet. J.Boy wollte die ganze Strecke (wir laufen gut 30 Minuten, Erwachsenen-Tempo) einfach nicht laufen, zu ko war er. Aber auch ich war und bin manchmal vom vielen Baby-Tragen ziemlich erschöpft – und das, wo der Augustbub noch recht klein bzw. leicht ist.

Da kam die Anfrage von iCandy wie gerufen, ob wir das neue Modell „Orange“ testen möchte. Ein Kinderwagen, welcher sowohl für ein Kind, als auch für zwei genutzt werden kann. Und das in zahlreichen Varianten, um genauer zu sein: es gibt 30 verschiedene Konfigurationen beim Orange. Wir haben bisher zwar noch nicht alle getestet und haben derzeit eine bevorzugte Zusammenstellung von Sportsitz und Babywanne, aber ich bin mir sicher, andere Optionen werden auch ganz bald ausprobiert. Damit ihr einen Überblick bekommt, was alles möglich ist, anbei eine Übersicht:

iCandy Orange – 30 verschiedenen Konfigurationen

Wie wir den iCandy Orange mit zwei Kindern nutzen:

Wie erwähnt, wir haben derzeit in der Regel den Großen vorne sitzen und den Augustbub unten, damit wir ihn im Blick haben. Besonders J.Boy genießt seinen, wie ich sage, königlichen Sitz sehr. Er trohnt quasi über der Straße und kann der Mutter ganz wunderbar Anweisungen geben (ne, ne… nicht verzogen… ist nur so ein Erziehungsansatz;)) wo sie langlaufen soll. Und unser Baby, das liegt unten in der Babywanne – sofern es sich dazu entschließt, die geborgene Trage bzw. das kuschelige Tragetuch zu verlassen.

In meinem Artikel „9 Dinge auf die ich als Zweifach-Mama nicht mehr verzichten mag“ habe ich ja bereits kurz erwähnt, dass Augustbub ein Tragebaby ist. Und so kommt es selten vor, dass er im Kinderwagen liegt. Eigentlich nur dann, wenn ich nicht mehr kann (#meinRücken). Schläft der Kleine jedoch tief und fest, also so richtig tief und fest, dann kann ich ihn hin und wieder in den Wagen legen. Gerade für längere Strecken, z.b. zum Mini-Kindergarten, finde ich das ganz angenehm. Wenn der Kleine aber lieber ganz dicht bei mir bleiben möchte, dann nutze ich den Geschwisterwagen Orange liebend gerne als Einkaufswagen bzw. Transporter für meine Einkäufe.

Da sich der Orange super einfach und schnell von einem Geschwister oder auch Zwillingswagen zu einem „normalen“ Kinderwagen umbauen lässt, nutzen wir ihn auch so gerne im Alltag. Mit Hilfe von zwei Adaptern kann man Schale und Sportsitz in Sekundenschnelle ab-, dran-, und umbauen. Es kommt also auch vor, dass ich mit einem Geschwisterwagen loslaufe, ihn im Mini-Kindergarten angekommen zu einem Wagen mit ausschließlich Babyschale umbaue, um so einkaufen zu gehen. Den Sportsitz lasse ich einfach vor Ort, bis ich J.Boy wieder abhole. Gerade für diese flotte Umbaumöglichkeit wurde ich von anderen Mamas schon häufig beneidet.

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Das Baby liegt unten im Wagen – Rabenmutter!?

Tja, so ändert man seine Meinung. Noch in der Schwangerschaft habe ich immer gesagt, dass wir auf keinen Fall einen Geschwisterwagen benötigen und schon gar nicht ein solches Modell, bei welchem ein Kind unten liegen bzw. sitzen muss. Ich fand die Vorstellung stets ein bisschen komisch und Gedanken wie „das untere Kind bekommt ja alle Abgase ab“ schossen mir bei Anblick eines „Oben/Unten-Modells“ durch den Kopf. Nachdem jedoch die Anfrage von iCandy bzgl. des Testens kam und wir sowieso überlegt haben, uns doch einen Wagen für beide Kids anzuschaffen, habe ich mich mit dem Thema Geschwisterwagen erstmals richtig befasst.

  • Was ist für uns wichtig bei einem Geschwisterwagen?
  • Was müssen wir beachten?

Neben Komfort für die Kinder und einer guten Kinderwagenqualität oberste Priorität: der Geschwisterwagen muss in den Aufzug, sowie durch die recht engen Gänge/Flure im Haus passen. Hier sind direkt fast alle Kinderwagenmodelle ausgeschieden, bei welchem die Racker nebeneinander sitzen.

Auch das Thema Schmutz und Abgase konnte ich für uns entproblematisieren, denn die Abgase sind ja prinzipiell überall, nicht nur am Boden. Auch die Tatsache, dass ein Kind unten sitzen/liegen muss empfinde ich als nicht tragisch, wichtig ist mir einfach der Blickkontakt zum Baby. Der Große möchte sowieso nach vorne Blicken und hat meist kein Interesse daran mich unterwegs anschauen. Es gibt ja durchaus spannenderes, so wie z.B. Bagger, Baustellen, „Mini-Autos“ (Smarts) und Co.. Auch auf die Frage bzgl. der Kommunikation zwischen den beiden Kids möchte ich noch kurz eingehen. Klar, wenn sie sich nicht sehen, da einer nach vorne und einer nach hinten blickt, können sie auch keinen Blickkontakt halten. Momentan ist dies jedoch auch noch nicht wirklich ein großes Thema. J.Boy und Augustbub haben so viele Zeiten im Alltag, in welchen sie sich anschauen und miteinander kommunizieren können. Ich denke, spannender wird das Thema, wenn Augustbub so richtig mit brabbeln und plappern beginnt, sowie weniger Schlafzeiten untertags hat. Aber dann, dann können wir den Geschwisterwagen Orange ja easy peasy umbauen.

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Fakten zum iCandy Orange / Einzelkinderwagen
  • Zusammengeklappt: ca. 89.5 x 60.2 x 33.9 cm
  • Aufgestellt: ca. 80.6 x 60.2 x 97.4 cm
  • Sportsitz: ca. 84 x 37 x 22 cm
  • Babywanne: ca. 84 x 37 x 22 cm
  • Höhenverstellbarer Griff: ca. 98 bis 110 cm
  • Gewicht Gestell mit Rädern und Sitz: ca. 12.5 kg
  • Gewicht Gestell ohne Sitz: ca. 9.2 kg

Vor- und Nachteile:

Was wir am Orange mögen:

  • Lässt sich super schnell und einfach von einem Geschwister- zu einem Einzelkinderwagen umbauen
  • Sehr gute Qualität, sprich stabil und robust
  • Die Tatsache, dass man bereits beim Basis-Set zwei Farben für Verdeck und Sitzeinlage auswählen kann
  • Wird der Wagen als normaler Kinderwagen genutzt, hat man sehr viel Platz im Korb
  • Man kommt mit dem Geschwisterwagen super durch alle Gänge beim Einkaufen usw.
  • Das integrierte Mitfahrbrett (siehe Grafik)
  • Der höhenverstellbare Griff, welcher auch verhindert, dass man beim Laufen an die Babyschale tritt
  • Die schwenkbaren oder fest verriegelbaren Vorderräder

Was uns am Orange nicht so gut gefällt:

  • Nutzt man Sportsitz und Wanne, so wie wir derzeit, hat man quasi keinen Platz mehr im Korb
  • Als Geschwister- bzw. Zwillingswagen ist der Orange für mich persönlich recht schwer mit einer Hand zu schieben
  • Der Wagen könnte etwas besser „gefedert“ sein – gerade wenn das Baby unten liegt, ist es doch sehr holprig

 

Was ist alles beim Basis-Set des iCandy Orange dabei?!

Da wir das selbst etwas verwirrend fanden, hier eine kurze und knappe Übersicht:

  1. Gestell
  2. Räder
  3. Ein Sportsitz mit Verdeck und Sitzeinlage
  4. Eine Babywanne mit Verdeck und Matratze
  5. Zwei Regenverdecke
  6. Autositzadapter
  7. Elevators
  8. Sicherheitsbügel
  9. Tragegriff

Für die Verdecke und die Sitzeinlage kann noch eine weitere Farbe ausgewählt werden. Sprich, ihr habt dann zwei Farboptionen und könnt nach Belieben wechseln. Wir haben uns neben Carbon für Topaz entschieden.

 – Wollt ihr den Orange als Geschwisterwagen nutzen, benötigt ihr zusätzlich noch die sog. Blossom-Adapter.
– Wollt ihr den Orange als Zwillingswagen nutzen, benötigt ihr zusätzlich noch eine Wanne bzw. einen Sportsitz.

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GEWINNSPIEL – Gewinne eine Wickeltasche „The Bag“ in der Farbe Carbon von iCandy

Einen Orange kann ich leider nicht verlosen, aber immerhin eine super hochwertig Wickeltasche von iCandy im Wert von ca. 120 Euro. Die Wickeltasche „The Bag“ hat neben den Tragegriffen zudem einen verstellbaren Schulterriemen und kann somit auch als Umhängetasche genutzt werden. Neben zahlreichen Fächern, teilweise mit Reißverschluss, enthält die Wickeltasche auch eine Wickelunterlage. Das Material von „The Bag“ ist sehr robust und abwaschbar.

Gewinnspielfrage: Ein absolutes MUSS in eurer Wickeltasche? Abgesehen von Windeln…

Teilnahmebedingungen:

  • Beantwortet meine Frage in den Kommentaren, unter diesem Artikel.
  • Teilnehmen könnt ihr, wenn ihr mind. 18 Jahre alt seid.
  • Ihr benötigt eine Adresse in Deutschland.
  • Ihr seid damit einverstanden dass ich, im Falle eines Gewinnes, eure Adresse an die PR Agentur weiterleite, damit diese die Wickeltasche an euch versenden kann.
  • Der Gewinner hat eine Woche Zeit sich auf meine Mail zu melden, ansonsten wird neu ausgelost.
  • Teilnahmeschluss: 08.10.2017 um 23.59 Uhr
  • Eine Barauszahlung des Gewinns ist nicht möglich
  • Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
  • Viel Glück!!!

Habt ihr bereits Erfahrung mit einem Geschwisterwagen gemacht? Oder konntet/ wolltet ihr darauf verzichten? 

Dieser Beitrag entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit iCandy

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26 Comments

  • Reply Dorrit 1. Oktober 2017 at 12:17

    Als Ablenkung das Lieblingsspielzeug oder Kuscheltier 🙂

    Vielen Dank für die interessante Vorstellung!

    Liebe Grüße
    Dorrit

  • Reply Ela 1. Oktober 2017 at 16:13

    Hallo liebe Frauke!

    Dein Bericht klingt wirklich spannend!
    Da ich gerade noch schwanger bin und noch auf der Suche nach dem für uns passenden Kinderwagen bin, lese ich solche Artikel natürlich doppelt aufmerksam 😉
    Ich habe zwar noch keine Erfahrung in Sachen Wickeltascheninhalt, könnte mir aber vorstellen immer eine Kleinigkeit zum snacken für unterwegs einzupacken 😉
    Liebe Grüße

  • Reply Milla 1. Oktober 2017 at 20:15

    Bei uns dürfen Trinken und Knabbersachen nicht fehlen Mäuschen ist immer hungrig wenn wir unterwegs sind

    LG
    Milla

  • Reply Sandra 1. Oktober 2017 at 20:37

    Danke für diesen Artikel! Finde sehr spannend, wie wandelbar der Kinderwagen ist. Behalte ich auf jeden Fall im Hinterkopf. Bin zwar auch eine Tragemama, aber immer mag man ja auch nicht Känguru sein.
    Ich gehe nie ohne „Notfall-Quetschie“ aus dem Haus. Zu oft ist es schon passiert, dass ich den wiederbefüllbaren Quetschie im Kühlschrank vergessen hab. Naja, den Mini freuts, wenn er wegen Mamas Schusseligkeit den Süßkram essen darf 😉
    Liebe Grüse
    Sandra

    • Reply ekulele 12. Oktober 2017 at 15:31

      HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH 🙂

  • Reply Jennifer 1. Oktober 2017 at 21:26

    Ohne Wickeltasche, ohne mich. Hihi. Ein absolutes Muss in unserer Wickeltasche: Gemüsequetschies und ein Plastiklöffelchen zum Füttern. Danke für dieses tolle Gewinnspiel.

  • Reply Swenja 1. Oktober 2017 at 21:29

    Hallo,
    Ein sehr interessanter und hilfreicher Artikel. Die Variationen, wie man den Wagen nutzen kann ist ja wirklich unglaublich.
    Wir haben auch immer ein Spielzeug dabei.
    Liebe Grüße
    Swenja

  • Reply Denise 1. Oktober 2017 at 22:06

    Ein Ersatzschnuller, völlig unkreativ (und mein Diabetikerkram). Darf ich trotzdem mitmachen?

  • Reply Theresa 2. Oktober 2017 at 0:00

    Ahoi
    Mit Geschwisterwagen muss ich mich noch nicht beschäftigen – meine erste Tochter kam erst im August (wir hatten übrigens den gleichen ET!), ich finde es aber trotzdem spannend, die Variante mit der Babywanne unten kannte ich so noch gar nicht.
    Meine Tochter ist wie Augustbub ein absolutes Tragebaby und der Kinderwagen ist hier bislang selten im Einsatz…

    Eine Wickeltasche habe ich trotz 76 Wochen altem Baby tatsächlich noch nicht, bislang dachte ich immer ich bräuchte keine.., dann kam letztens ein erstes Event und ich wusste nicht wohin mit dem Kram… dein Gewinnspiel kommt also wie gerufen
    Ein entspanntes WE euch!

  • Reply Ariane Winter 2. Oktober 2017 at 9:24

    Hallo, im Moment eindeutig Wechselkleidung. Unser 2,5 jähriger wird trocken und so ohne Windel Klappt es mal besser mal schlechter. Die Wickeltasche kann ich trotzdem brauchen, in 2 Wochen kommt das Geschwisterchen, dann geht’s wieder von vorne los. Lg

  • Reply Inga 2. Oktober 2017 at 10:17

    Einen Ersatzbody. Sonst ist das Unheil vorprogrammiert…
    Danke für den ausführlichen Bericht und liebe Grüße.
    Inga

  • Reply Annika 2. Oktober 2017 at 13:57

    Huhu. Was für ein schöner, strukturierter Artikel. Hoffe das mit dem Geschwisterchen klappt bald 🙂

    In unsere WickeltascWickeltasche gehört definitiv ein gesunder Snack für den schnellen Hunger…

    Liebe Grüße

  • Reply Marina 2. Oktober 2017 at 19:29

    Feuchttücher und was zum knabbern… und wehe das fehlt.

  • Reply Vanessa Schmitz 2. Oktober 2017 at 19:47

    Neben Windeln darf bei uns das Stillhütchen ( überlebenswichtig ), Ersatz-Kleidung und ein Spucktuch nicht fehlen.

  • Reply Bettina 3. Oktober 2017 at 0:11

    Also Wechselkleidubg und eine Tüte/Beutel für etwaige Schmutzwäsche!

  • Reply Denise 3. Oktober 2017 at 13:20

    Danke für den tollen Artikel. Unser 1. Geborener (Im Oktober wird er 3) mag auch nicht gern laufen. Daher ist dieser Kinderwagen vielleicht mal eine Überlegung wert 🙂 In unserer wickeltasche dürfen Feuchttücher nicht fehlen. Die brauchen wir ständig: Popo abwischen zum einen aber auch Finger sauber machen, hartnäckige Popel vorsichtig und sanft entfernen und unterwegs auch mal Tische abwischen, wenn es irgendwo mal nicht so sauber aussieht 😉

  • Reply Tini 3. Oktober 2017 at 15:40

    Ich schreibe nicht wegen der Verlosung, sondern weil ich nicht weiß, wie man bei Instagram in der Story antwortet 😀
    Hattest du schon von eurem Umzug berichtet?
    Bei uns ist es recht ähnlich, Umzug im Sommer/Herbst, im Frühling wollten wir auch einige Wochen Auszeit auf Malle machen.

  • Reply Jessica 3. Oktober 2017 at 19:44

    Ersatzbody !!!!

    Besonders bei den ganz kleinen passieren noch zu oft Unfälle :))

  • Reply Lili 3. Oktober 2017 at 20:32

    Mit der Wickeltasche ist es wie Koffer packen, kommt so viel mit was am Ende gar nicht angerührt wird…Wechselsachen, Spielzeug, Creme, Tücher, etc. 😀

  • Reply Jessy 4. Oktober 2017 at 8:15

    Hallo Frauke,

    der Artikel ist wirklich sehr interessant. Ich sehe es aktuell noch wie du, Baby nicht so weit unten und das andere Kind oben und so weit weg von einem. Aktuell noch unvorstellbar. Mal schauen wenn in ein paar Jahren Baby Nummer 2 da ist. Ob wir dann überhaupt noch einen Geschwisterwagen brauchen oder nicht…!?

    Zum Thema Gewinnspiel / Wickeltasche:
    Die Must Haves schwanken immer mal wieder… Aktuell aufgrund der kommenden Zähne – mindestens 2 Wechselgarnituren, ausreichend Feuchttücher (man denkt ja immer an die Windeln, aber die Tücher braucht man ja auch in ausreichender Menge ), Dentinox, ein Ersatzkuscheltuch und Ersatzspielzeug (wenn die anderen Sachen schon gefühlt hundert mal auf dem Boden gelandet sind) und für mich eine Flasche Wasser!

  • Reply Franzi 4. Oktober 2017 at 9:00

    Hallo,

    bei uns darf auf keinen Fall der Schnuller und Wechselsachen fehlen.

  • Reply Vanessa 4. Oktober 2017 at 10:01

    Hallo Frauke, ein sehr ineterssanter Artikel!
    Für mich darf in einer Wickeltasche außer Windeln, ein Ersatzoutfit (bzw. Wechselkleidung) und Feuchttücher nicht fehlen.
    LG Vanessa

  • Reply Birte 4. Oktober 2017 at 18:41

    Auf keinen Fall fehlen dürfen Feuchttücher in der Wickeltasche. 🙂

  • Reply Jana 5. Oktober 2017 at 8:16

    Ganz klar, bei uns muss immer was zum Essen dabei sein. Wenn der Magen knurrt hat unser Kleiner ganz schnell schlechte Laune.

  • Reply Fabian 5. Oktober 2017 at 19:39

    Danke für das Review. Bei uns ist auch das kleine Geschwisterchen unterwegs und wir müssen uns wohl auch über einen Geschwisterwagen Gedanken machen.
    Für unseren Kleinen darf kein Fahrzeug (präferiert ein Traktor) in der Wickeltasche fehlen – nicht dass dem Zwerg in den 3 Minuten wickeln langweilig wird 😀

  • Reply Andrea Wollbaum 7. Oktober 2017 at 20:51

    Hach so vieles das unbedingt mit muss nicht fehlen dürfen aber Maisflips… die sind immer dabei.

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