Cinque Terre, Mommy to be, Outfit of the day, Schwangerschaftsmode

Mein Geburtstagslook // ootd

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Was gibt es tolleres, als im Urlaub das neue Lebensjahr zu begrüßen?! Ich könnte mir auf alle Fälle keinen besseren Geburtstag vorstellen und war einfach nur super glücklich im wunderschönen Italien zu sein. Das Wetter war perfekt und so haben wir den Tag genutzt, um uns die fünf Dörfer des Cinque Terre anzuschauen. In einem davon (Monterosso) haben wir ja gewohnt, aber die anderen Vier mussten bzw. wollten auch bestaunt werden. Mehr zu den wirklich beeindruckenden Ortschaften gibt es bald in einem gesonderten Post.
Nun aber aber zurück zu meinem Geburtstagslook. An diesem Tag war es mir einfach nach hellen Farben zumute und so habe ich mich für meine beige (Umstands-)Bluse entschieden. Es könnte sein, dass er der letzte Tag war, an welchem ich sie ausgeführt habe, denn ich muss zugeben, mittlerweile spannt sie etwas um die riesen Kugel. Damit die Beine schlanker wirken trage ich übrigens unter Blusen oder kürzeren Shirts momentan gerne lange Tops. Ich finde das streckt bzw. lässt die Oberschenkel vorteilhafter wirken. Ja, ja, man schummelt wo es nur geht… Nicht fehlen durfte an diesem Tag natürlich auch meine Lieblingssonnenbrille, welche ich vor einiger Zeit im Sale ergattert habe. Schon öfters wurde ich nun gefragt woher ich sie habe – von H&M.

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Ich hatte auf alle Fälle einen großartigen Geburtstag mit Sonnenschein, weltklasse Eis, lecker Pizza, wunderschönen Aussichten, lustigen Momenten uvm..

Mommy to be

Typisch Schwanger // „mama talk – one week seven moms“

baby weleda pflege bellybutton

Anzeige, da teilweise PR Samples /

Typisch Schwanger, ja was ist denn eigentlich „typisch“?! Ich glaube, jede Schwangerschaft ist ganz einzigartig und lässt sich nicht mit einer Anderen vergleichen. Jeder erlebt diese spannende Zeit anders und genau deswegen finde ich es auch so klasse, dass „typisch Schwanger“ das erste Thema unserer „mama talk – one week seven moms„-Reihe ist. Bereits am Montag und Dienstag konntet ihr bei Beatrice und Sabrina einen Beitrag dazu lesen. Heute möchte ich euch einen kleinen Einblick in meine Gefühlswelt, Shopping-Exzesse, neue Gewohnten und Co geben. Zu Beginn der neun Monate hatte ich schon mal einen Post zum Thema Schwangerschaft verfasst, welchen ihr hier findet.

„Oh ich kauf ihm was….“

Ich glaube, das ist in der Tat so richtig typisch! Sobald man weiß, dass man schwanger ist (oder spätestens nach dem Outing), geht es los, das Shoppen fürs Baby. Wobei ich sagen muss, dass ich mich gerade die ersten Wochen und auch Monate wirklich zurückgehalten habe. Lediglich ein Strampler musste in SSW 11 gekauft werden. Er ist einfach zu schön und wird auch das erste Outfit für den kleinen Mann. Gerade strickt meine Mama noch ein passendes Jäckchen dazu. Ansonsten sind die meisten Kleider erst in den letzten Wochen eingezogen. Die Möbel für das Kinderzimmer hatten wir jedoch schon recht früh, da ich einfach Angst hatte, dass es sie später nicht mehr gibt. Um die Bestellung von Kinderwagen (ratet mal, was es für einer ist?!), Hochstuhl, Autositz und Co. hat sich mein Liebster gekümmert, er hat da einfach ein ganz spezielles Händchen für Rabatte, Schnäppchen usw.. Was ich auch schon etwas gehortet habe sind Pflegeprodukte für unseren Nachwuchs. Hier achte ich besonders auf die Qualität – deswegen habe ich mich für Artikel von Weleda und Bellybutton entschieden.

Erinnerungen, Gedanken, Fotos und Co.

Ich war nie ein Tagebuchschreiber, auch wenn ich es immer gerne gewesen wäre. Ein paar Mal habe ich mich daran versucht, meist ohne anhaltenden Erfolg. Seit der Schwangerschaft bin ich diesbezüglich aber wirklich mega motiviert und voller Schreiblust. Von der lieben Ja-Sagerin habe ich ja ganz zu Beginn ein tolles Erinnerungsbuch zugeschickt bekommen. Seit es da ist wird es reichlich befüllt. Und zwar mir Fakten, Gedanken, Fotos meiner wachsenden Babykugel, Namensideen… Immer wieder blättere ich von ganz vorne durch und bin gerührt (gerade von der Anfangszeit, wo alles sehr nervenaufreibend war), aber auch ein bisschen „erschrocken“ darüber, wie schnell die Zeit vergeht.

babybuch baby schwangerschaft erinnerung

Der Waagen-Schock! 

Ich bin ehrlich, mit der Gewichtszunahme hatte ich gerade die ersten Monate sehr, sehr! zu kämpfen. Ich habe mehr zugenommen als der Durchschnitt und habe mich einfach unfassbar schrecklich und hässlich gefühlt. Also nix da mit toller „schwangeren Ausstrahlung“. Ein richtiger Babybauch war noch nicht so sehen, dafür ein speckiges Gesicht, dicker werdende Beine und explodierende Fußbälle. Ich hatte wahnsinnige Panik, dass ich bis zum Ende locker 30 kg zugenommen habe, welche ich nie wieder los werde. Mama, Mann, Ärztin und Hebamme haben mich immer wieder beruhigen und aufbauen müssen. Manchmal war das gar nicht so leicht und ich glaube, meine Launen waren nicht immer einfach zu ertragen. Also so richtige, typische Stimmungsschwankungen… Mittlerweile sehe ich es wesentlich gelassener. Man sieht nun deutlich, dass ich schwanger bin, das Gewicht steigt nicht mehr so rapide an und ich bin hoch motiviert, nach der Geburt die Kilos wieder purzeln zu lassen. Irgendwie wird das schon klappen, da bin ich recht positiv eingestellt. Außerdem habe ich erkannt, dass das Wichtigste die Gesundheit ist. Und sowohl der Kleine, als auch ich sind top fit.

schwanger gewicht zunahme schock

 Ich werde zur Hausfrau…

… und zwar so richtig. Es fing mit „ich putze jetzt mal die gesamte Küche, inklusive aller Schubladen, Kühlschrank und Backofenrost“ und ging weiter mit „bügeln“. Hä, bügeln?! Ist doch ganz normal, denk sich jetzt bestimmt der Ein oder Andere von euch. Zu recht. Aber ich bin ehrlich, ich habe bisher nie gebügelt und wusste nicht mal, wo das Wasser in das Bügeleisen gefüllt wird. Hatte ich mal eine Bluse zum entknittern, habe ich sie meinem Liebsten überlassen, denn er ist echt ein Bügel-Meister. Bettwäsche und Co. habe ich einfach glatt gestrichen. Letzte Woche habe ich dann aber tatsächlich alle Kleider von Ronny-Rodriguez (Projektname;)) gewaschen und anschließend gebügelt. Und zwar alle! Bodies, Socken, Bettwäsche, Hosen, Mützchen… Ich stand wirklich zwei Abend am Bügelbrett und fand es auch noch ganz normal 😉 Ich glaube, sowas heißt Nestbautrieb, oder?

baby kleider bügeln waschen waschmittel säugling

Es gäbe bestimmt noch einiges zum Thema „typisch Schwanger“ zu schreiben, aber ich glaube, ihr habt nun einen kleinen Einblick bekommen, der erstmal genügen dürfte 😉 Morgen geht es bei der lieben Nathalie weiter, welche (Trommelwirbel) zum 2x schwanger ist!!!!

Kuchen & Kekse, Rezepte, Vegan

Vegane Hirse Muffins

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Heute verrate ich euch ein Rezept für vegane Hirse Muffins mit fruchtigen Birnenstückchen. Bereits vor einiger Zeit durfte ich dieses auf dem Blog von Sarah veröffentlichen. Muffins sind einfach meins! Sie gehen super schnell zuzubereiten, halten sich ein paar Tage und man kann so herrlich experimentieren. Obst, Schokolade, Nüsse, mal Dinkel-, mal Weizenmehl, oder eben auch ganz andere Zutaten wie z.B. Hirse. Hirse ist super gesund und eigentlich sollten wir sie viel häufiger in unseren Speiseplan integrieren. Sie enthält nämlich viele Mineralstoffe und Spurenelemente, so wie z.B. Silicium, Eisen und Magnesium. Sprich, Hirse ist top für Haare, Knochen, Haut, Blut und Nägel. Zudem gehört Hirse zu den glutenfreien Getreidearten und eignet sich insbesondere für Menschen, welche häufig unter Magen-Problemen oder eben Zöliakie leiden. Hirse könnt ihr zudem super vielseitig einsetzten – süß oder auch salzig. Ich mag derzeit z.B. sehr gerne Hirseflocken in meinem Müsli. Eine tolle Altnertaive bzw. Ergänzung zu Hafer- und Dinkelflocken.

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Zutaten für ca. 9-12 Muffins

150g vegane Margarine
100g Dinkelmehl
100g Hirseflocken
50g Reismehl (oder einfach mehr Dinkelmehl)
2 El Sojamehl und ca. 5 El Wasser
2 TL Backpulver
150g Rohrzucker
200g Sojajoghurt
2 Birnen
Prise Zimt

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Zubereitung

Den Backofen auf 160° Grad (Umluft) vorheizen. Als erstes die Birnen in kleine Stücke schneiden. Ich habe die Schale entfernt, dies ist jedoch kein Muss. Margarine, Rohrzucker, Sojamehl und Wasser gut verrühren. Anschließend Mehl, Hirseflocken und Backpulver untermischen. Jetzt sind Soja Joghurt und Birne dran – beides unterheben und den Teig nach belieben mit Zimt würzen. Nun in die Förmchen verteilen und ab damit in den Ofen, für ca. 25-30 Minuten. Am besten macht ihr den „Stäbchen-Test“.

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Hirse – ja oder nein?! 

Mama sein, Mommy to be

„mama talk – one week seven moms“

mama talk – one week seven moms„, so lautet der Name einer neuen Reihe, welche ich euch heute gerne vorstellen möchte, denn schon nächste Woche geht es los. Aber womit geht es los?! Vor einiger Zeit kam ich auf die Idee, dass es doch ganz schön wäre, einen „mama talk“ mit anderen Bloggern zu starten. Über Themen zu schreiben, welche uns bewegen, glücklich machen, manchmal an den Nerven zerren oder, oder, oder. Als Mama oder auch werdende Mama ist das Leben nämlich ganz schön kunterbunt. Nächste Woche gibt es täglich auf einem unserer Blogs einen Beitrag zum Thema „typisch Schwanger“ zu lesen. Ich denke es wird super spannend, denn jede Mama erlebt so eine Schwangerschaft ganz unterschiedlich. Damit ihr nun aber einen kleinen Eindruck bekommt, wer wird sind, gibt es ein paar Zeilen über uns zu lesen:

Beatrice (Montag)

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Immer wieder muss ich an das Zitat von Astrid Lindgren aus „Pippi Langstrumpf“ denken: „sei frech und wild und wunderbar“! Denn ich denke, das beschreibt meine kleine Rasselbande ganz gut. Und zu dieser gehören mein fünfjähriger Sohn, meine dreijährige Tochter und unser Nesthäkchen, die gerade ein Jahr alt wurde. Und ja, sie sind frech und wild, aber ganz ganz wunderbar! Wenn sie mir auch immer und immer wieder meine Grenzen aufzeigen, sind sie mein pures Glück! So habe ich meinen Job in einer Führungsposition (erst mal) gegen ein lautes, wildes, kunterbuntes und wunderschönes Leben als Dreifachmama getauscht. Und diese Dreifachmama bin ich, Beatrice, 34 Jahre alt und wir leben in der Nähe von Mainz. Seit etwas mehr als einem Jahr berichte ich auf meinem Blog lifestylemommy aus diesem kunterbunten Leben. Ihr erfahrt dort ehrliche Worte über das Leben mit drei Kindern in viereinhalb Jahren, bekommt Tipps und Anregungen, was uns bzw. was mir das Leben leichter und schöner macht, gerne dürft Ihr kleine Einblicke in unser zu Hause erhaschen, es gibt Inspirationen aus der Küche für Groß und Klein, einfache und schöne DIYs, etwas Fashion und Beauty – Lifestylethemen einer (Dreifach-)Mama eben. Und als Mama-Bloggerin freue ich mich ganz besonders mit sechs bezaubernden anderen Blogger-Moms in der Reihe „mama talk – one week seven moms“ unsere Erfahrungen und Gedanken zu Mamathemen teilen zu dürfen. Bis ganz bald zu unserem ersten Thema, Eure Bea

Sabrina (Dienstag)

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39 Wochen und 2 Tage hat’s gedauert- dann hat ein frecher und wilder kleiner Pirat unsere Welt auf den Kopf gestellt. Knapp neun Monate hatte ich also Zeit zur Vorbereitung auf das Mama-sein und am Ende wurde alles ganz anders, als ich es mir vorgestellt hatte. Mein Leben wurde bunter, lauter, frecher, chaotischer, lustiger, anstrengender, schlafloser… und insgesamt hatte ich als Mama die bisher beste und glücklichste Zeit meines Lebens.
Mein Name ist Sabrina, ich werde im Sommer dreißig Jahre alt und wohne gemeinsam mit meinem Mann, unserem einjährigen Sohn und zwei Katzen in Österreich. Vor kurzem sind wir in ein Reihenhaus gezogen und leben jetzt ein richtig kitschiges – fast spießiges – Leben als Familie. Neben dem Fulltime-Job der „Kindes-Bespaßung“ bin ich leidenschaftliche Hobbyköchin. Bei mir auf dem Blog
Starlights in the Kitchen findet ihr allerhand Rezepte, Einblicke in unser Familienleben, sowie Themen zu den Bereichen Wedding, DIY und Inspirationen.
Jetzt freue ich mich aber ganz besonders darüber, als bloggende Mama, ein Teil der „mama talk – one week seven moms“ Reihe zu sein und gemeinsam mit sechs anderen Blogger-Moms monatlich unsere Erfahrungen mit euch zu teilen. Bis Bald!

Frauke (Mittwoch)

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Nach langer Zeit des Wartens darf ich mich nun auch endlich „Mama“ bzw. „Mom to be“ nennen. Derzeit befinde ich mich nämlich im dritten Trimester und habe so langsam mit dicken Beinen und Rückenschmerzen zu kämpfen Aber wer bin ich eigentlich?!
Mei
n Name ist Frauke, ich bin (noch für kurze Zeit) 27 Jahre, wohne in Süddeutschland und führe mit viel Liebe und Freude den Blog www.ekulele.de Auf diesem veröffentliche ich Beiträge zu ganz unterschiedlichen Themen – (vegan) Food, Outfits, Wedding, Travel, DIY, Beauty und nun eben auch über das aufregende Thema „Mama werden“. Babykleidung, Kinderzimmer, Pflegprodukte, Hormonschwankungen, Gedanken, Zweifel usw., ich versuche euch ein Stück weit an diesem Lebensabschnitt teilhaben zu lassen.
Ich freue mich super darüber, ein Teil unser „mama talk – one week seven moms“ Reihe zu sein und bin schon sehr auf die Posts der anderen Blogger-Mamas gespannt. Ich hoffe, ihr auch!?

Nathalie (Donnerstag)

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Kinderlachen, buntes Chaos, Heiterkeit und ganz viel Trubel, immer was zu lachen, manchmal auch Stress und die ein oder andere Krokodilsträne, aber trotzdem ganz viel Familienglück und pure Liebe. Seit nun fast 2 ½ Jahren darf ich mich Mama eines wunderbaren kleinen Jungen namens Mika-Flynn nennen. Er ist es, der das gemeinsame Glück meines Freundes und mir perfekt gemacht hat und nun jeden Tag unser Leben ein bisschen lustiger, farbenfroher und schöner macht. Zu dritt gehen wir seitdem durch`s Leben und vielleicht tippeln ja irgendwann in absehbarer Zukunft zwei weitere kleine Füßchen mit, denn eins ist sicher: Mika-Flynn soll definitiv nicht allein bleiben.
Aber wer erzählt hier überhaupt? Das bin ich, Nathalie, 27 Jahre alt und aus dem Schwabenländle, genauer gesagt, aus der Nähe von Stuttgart. Dort lebe ich zusammen mit Mann, Kind und unserer Katze und stelle mich den Abenteuern des Mama-Alltags. Nebenbei schreibe ich auf wunderhaftig über allerlei und vieles, hauptsächlich aber natürlich über das Leben mit Kind und Familie, über meine Leidenschaften Mode und Fotografie, mein großes Hobby, das Laufen, über Einrichtungsideen, Reisen, Rezepte und alles, was mir in den Sinn kommt und gefällt. Eine bunte Mischung aus allem sozusagen.
Ich freue mich sehr, bei „mama talk – one week seven moms“ dabei sein zu dürfen und gemeinsam mit sechs anderen lieben Mamas meine Gedanken und Erfahrungen zum Thema Mama-Sein mit euch teilen zu können. Seid gespannt! Ich bin es auch und kann es kaum noch erwarten, die Posts zu unserem ersten Thema zu lesen.

Isabell (Freitag)

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Unter dem Motto „3 is ne Party“ sind wir nun seit über einem Jahr eine kleine Familie. Der Ehefreund, der Minimann, unsere beiden Kater und ich. Es wurde seitdem viel gelacht, rumgeräubert, geweint und die Welt (auch für uns) neu entdeckt. Plötzlich Mama zu sein, darauf kann man sich vorbereiten aber ein festes Drehbuch gibt es dafür nicht. Improvisation ist gefragt, gern auch mehrmals am Tag denn der Minimann legt viel Wert auf Spontanität.
Das Improvisationstalent wäre dann meine Wenigkeit. Ich heiße Isabell, bin gerade noch 27 Jahre alt und wohne in Sachsen. Neben meinem Job als Mama schreibe ich auf meinem Blog „Some Moments are Golden“ (www.somemomentsaregolden.com) über all die goldenen Momente in meinem Leben. Es ist eine Art Tagebuch und ich liebe es, zurück zu scrollen und mich an bereits vergessene Dinge zu erinnern. Der Minimann ist natürlich fester Bestandteil auf meinem Blog. Doch trotz meines Mama-Daseins habe ich nicht vergessen, dass ich auch noch eine Frau mit Interessen und Bedürfnissen bin. Ich habe im letzten Jahr CrossFit für mich entdeckt. Ihr findet also auch jede Menge Fitness-, Beauty- und Lifestyle Themen.
Ich bin wahnsinnig stolz, bei der „mama talk – one week seven moms“ Reihe dabei zu sein und freue mich, auf die anderen Mamas, unsere Geschichten und bin natürlich gespannt, wie ihr es findet.

Janina (Samstag)

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Eine kühle Brise, das Meeresrauschen und der Elbstrand. Das alles waren, auch wenn es verrückt klingt, die Faktoren, die mich vor vier Wochen zum glücklichsten Menschen, nämlich zu einer Zweifach-Mama gemacht haben. Dass wir unsere Gene zu gleichen Teilen an unser Nesthäkchen, die kleine Clementina, vermacht haben, ist nicht zu leugnen. Denn erst im hohen Norden war sie bereit, die Mamahöhle zu verlassen. Seit nun wenigen Wochen erlebe ich das Wunder Baby ein zweites Mal, mit allem was dazu gehört. Bereits auf meine Reise durch die Schwangerschaft habe ich euch mitgenommen. Ihr durftet Teil dieses wachsenden Wunders sein – mit all den damit verbunden Höhen, Tiefen und Emotionen.
Auf meinem Blog „Oh Wunderbar“ (http://janinchenvw.blogspot.de) berichte ich aus meinem Leben als Mama von Anna und Clementina. Aber nicht nur das – stets gebe ich euch einen Einblick über das, was mich interessiert, bewegt oder sehr berührt. Das Leben ist viel zu schön und facettenreich, um sich nur auf ein Thema zu beschränken. Deshalb lasse ich euch seit nun mehr als fünf Jahren an meinen Eindrücken des Alltags teilhaben. Durch Familie, Studium und Job sowie Fashion, Lifestyle und Food lasse ich mich immer wieder für neue Beiträge inspirieren.

Isy (Sonntag)

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Als Mama wird man automatisch zum Multitasking-Talent? Ja! Egal ob, wie bei mir, Studium, Arbeit, Haushalt, Blog, Ehe und Kind oder andere Balanceakte, irgendwas ist immer! Kind auf der rechten Hüfte, Kochlöffel in der linken Hand, das Handy am Ohr, weil der Mann nach Feierabend noch schnell die vergessene Zutat besorgen soll? Willkommen in meiner Welt! Der Alltag ist manchmal stressig, chaotisch und zeitintensiv, aber auch wundervoll, warm und inspirierend! Und genauso liebe ich es! Aber wer bin ich?
Mein Name ist Isy, 26 Jahre alt, lebe seit fast 5 Jahren im schönen Österreich und bin seit Oktober 2013 Mama einer kleinen, wunderbaren Tochter, die unser Leben glücklicher, bunter und definitiv auch chaotischer macht. Auf meinem Blog „gefuehlsfreak“ (www.gefuehlsfreak.com) schreibe ich über alles was mich bewegt – Mode, Food, Reisen, Lifestyle und natürlich mein Leben als Mama. Ich freue mich sehr, dass ich bei der Blogreihe “Mama talk – one week seven moms” dabei sein darf und ihr verschiedene Sichtweisen, Meinungen und Einblicke, von den anderen lieben Mädels und mir, in das Leben als Mama bekommt.

Ich hoffe, ihr konntet euch nun einen ersten Eindruck von uns machen und seid schon genauso gespannt auf „mama talk – one week seven moms“, wie wir es sind…

Mommy to be, Outfit of the day, Schwangerschaftsmode

Casual Pregnancystyle // ootd

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Heute gibt es mal wieder einen Casual Pragnancystyle von mir zu sehen, welchen wir bei wundervollem Wetter vor gut einer Woche abgelichtet haben. Zum ersten Mal habe ich an diesem Tag meine neuen Schuhe von Nike ausgeführt, welche ich mir während der Glamour Shopping-Week gegönnt habe. Ich muss ja gestehen, dass ich lange Zeit einen großen Bogen um diesen Hype gemacht habe und eigentlich nie solche Sneakers wollte. Ja, eigentlich. Denn nun mussten ganz plötzlich, ganz dringend doch welche her und zwar am liebsten in schwarz. So ganz im Trend bin ich bei diesem Schuh dann nämlich doch nicht – Pink, Türkis oder auch Orange, ich glaube ich würde solche Farben einfach viel zu selten tragen, auch wenn ich sie eigentlich sehr cool finde. Zu meinem Glück wurde ich im dritten Laden fündig und konnte dank Rabatt auch noch ca. 30,00 Eurp sparen. Da macht das Shoppen gleich noch mehr Spaß. Die Schuhe sind auf alle Fälle wirklich ultra bequem und haben sich bisher mehr als gelohnt.

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Blazer – Promod // Kleid – Sfera // Tasche – Liebeskind // Schuhe – Nike // Uhr – Fossil // Sonnenbrille – H&M // Armbänder – Review

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Wie gefallen euch meine Schuhe? Findet ihr sie in schwarz zu öde?

Deutschland, Mommy to be

JGA als Schwangere // Roomers Hotel

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Ein JGA als Schwangere, was macht man da eigentlich!? Ich glaube, das ist für die Trauzeugin gar nicht so einfach zu planen und somit habe ich meine Schwester wohl vor eine kleine Herausforderung gestellt. Immerhin sind Klopfer, laute Ballermannmusik und Co. für mich tabu. Desweiteren würde ich niemals (auch nicht in unschwangerem Zustand) mit einem Bauchladen vor der Brust durch irgendeine Innenstadt marschieren. Wibke weiß das ganz genau und trotzdem muss ich sagen, dass ich ein bisschen aufgeregt war, als ich am Freitag in den Zug in Richtung Frankfurt gestiegen bin. Ich wusste nämlich so gar nicht, was mich dort erwartet.
Nach einer kurzweiligen Zugfahrt und einem kleinen Fußmarsch standen wir davor, vor dem Design Hotel „Roomers“. Wow, war mein erster Gedanke. Schon alleine der Eingang bzw. Eingangsbereich ist wirklich sehr beeindruckend und vor allem mega stylisch. Nachdem wir herzlich willkommen geheißen wurde, stellten wir unsere Koffer ab und machten uns erstmal auf den Weg in die Innenstadt. Darüber berichte ich aber ein anderes Mal… Oder ihr lest es einfach schon mal bei Wibke nach 🙂 Sie hat bereits einen Post darüber verfasst, die Flotte!
Unser Zimmer im fünften Stock mit toller Aussicht war richtig klasse und vor allem mal was anderes. Klare Linien, interessante Formen, alles sehr dunkel, edel – „burlesque Eleganz“ wie es so treffend auf der Homepage des Hotels beschrieben ist.

JGA als Schwangere // Roomers Hotel

JGA als Schwangere // Roomers Hotel

Natürlich haben wir uns direkt unsere Kameras geschnappt und sind auf Entdeckungstour durchs Roomers Hotel gegangen. Sehr beeindruckend fand ich sowohl das SPA, als auch den Fitness Bereich im 6. Stock. Nicht wie früher üblich im „Keller“, ist man hier über den Dächern von Frankfurt und hat eine geniale Aussicht, während man auf dem Laufband steht oder auch z.B. in Glaskugeln (!!!) relaxt. Wir haben es uns auf alle Fälle richtig gut gehen lassen und es war fabelhaft, mit meiner Herzschwester so viel „quality time“ verbringen zu können. Endlich mal wieder ausgiebig quatschen – z.B. über die bevorstehende Hochzeit, Männer oder auch unser gemeinsames Hobby, das Bloggen 😉

JGA als Schwangere // Roomers Hotel

JGA als Schwangere // Roomers Hotel

JGA als Schwangere // Roomers Hotel

JGA als Schwangere // Roomers Hotel

Und auch beim Frühstück haben wir es uns so richtig gut gehen lassen. Herzhaftes oder auch Süßes – beim Buffet im Roomers bleiben wirklich keine Wünsche offen. Ganz besonders haben es mir die zig Obstsorten angetan. Diverse Melonen, Mango, Kiwi, Trauben, Grapefruit und noch vieles mehr – doch, an so eine Obstauswahl könnte ich mich gewöhnen. Auch positiv zu erwähnen ist der entcoffeinierte Kaffee, noch nie haben ich einen getrunken, der so „echt“ geschmeckt hat.

JGA als Schwangere // Roomers Hotel

Als schwangere „Bride to be“ kann ich nur allen Trauzeuginnen empfehlen, ein schönes, entspanntes Wochenende in einem tollen, außergewöhnlichen Hotel zu organisieren. Denn ich kann mir wirklich keinen besseren JGA vorstellen! Das Roomers war hierfür die perfekte Adresse und an dieser Stelle auch 1000 Dank an meine Schwester fürs Planen und an das Roomers Team für die Einladung.

JGA als Schwangere // Roomers Hotel

JGA als Schwangere // Roomers Hotel

Was wir sonst noch noch so an diesem Wochenende gemacht haben und ob ich vielleicht doch noch die ein oder andere peinliche Aktion meistern musste, erzähle ich euch in einem nächsten „JGA als Schwangere“ Post.