Cinque Terre

Cinque Terre Reisebericht

ekulele-cinqueterre-Reisebericht-5terre-monterosso-vernazza-Manarola-Riomaggiore-Corniglia-Tipps-1

Nachdem ich mich nun gefühlt Jahre durch unsere zig Fotos geklickt habe, ist er fertig, mein Cinque Terre Reisebericht. Ich hoffe, er gefällt euch und macht vielleicht Lust, diese wunderschöne Region Italiens auch einmal zu besuchen? Wir hatten auf alle Fälle sechs wundervolle Tage und konnten den letzten Urlaub (vorerst) zu zweit noch mal richtig genießen. Die Cinque Terre ist ein ca. zwölf Kilometer langer Küstenstreifen der italienischen Riviera und wird geprägt durch fünf kleine, malerische Dörfer und eine atemberaubende Landschaft (geschützt als Nationalpark/UNESCO).

Wichtig ist auf alle Fälle auch zu wissen, dass alle Ortschaften mit einer Bahnstrecke verbunden sind und das Parken im Cinque Terre sehr! schwer ist. In Monterosso gibt es zwar ein ultra teures Parkhaus (ca. 20,00 Euro/Tag), es empfiehlt sich aber, entweder oben am Hang innerhalb der weißen (nur hier darf für längere Zeit von Nichtanwohnern kostenlos geparkt werden) Markierungen zu parken oder noch weiter außerhalb das Auto abzustellen und sich dann mit einem Taxi in den Ort fahren zu lassen. Wir haben das Auto die ganzen sechs Tage kein einziges Mal bewegt, sondern immer das tolle Zugnetz genutzt. Auch für Ausflüge außerhalb des Cinque Terre, z.B. Genua.

Monterosso al Mare

ekulele-cinqueterre-Reisebericht-5terre-monterosso-vernazza-Manarola-Riomaggiore-Corniglia-Tipps-2

Unser kleines, aber sehr feines Hotel befand sich in Monterosso (dem alten Kern), einem über zwei Hügel verstreutem Ort. Mit ca. 1700 Einwohner ist er der Größte der Fünf und wir haben uns bewusst für diesen als Standort entschieden. So hatten wir abends einfach mehr Restaurantoptionen und zudem Sträßchen bzw. hübsche Gassen zum Flanieren. An dieser Stelle muss ich euch auch direkt einen Tipp geben. Solltet ihr in Monterosso sein, müsst ihr unbedingt eine Antipasti-Platte im „Da Eraldo“ bestellen. Göttlich.
Monterosso gilt als eher „untypisch“ für die Cinque Terre, vor allem auch deswegen, weil es zwei Strände gibt. In den anderen Dörfer kann das Meer, wenn überhaupt, nur über Felsen betreten werden. In der Hochsaison soll es hier sehr turbulent zugehen, davon haben wir jetzt, Anfang Mai noch nicht so viel gespürt. Insgesamt fanden wir Monterosso als Ausgangspunkt perfekt, auch wenn die anderen Dörfer etwas mehr Zauber haben und besonders von Oben oder dem Meer aus gesehen mehr Flair versprühen.

ekulele-cinqueterre-5terre-monterosso-vernazza-Manarola-Riomaggiore-Corniglia-Tipps-3

Vernazza

ekulele-cinqueterre-Reisebericht-5terre-monterosso-vernazza-Manarola-Riomaggiore-Corniglia-Tipps-4

Vernazza habt ihr bestimmt schon mal auf dem ein oder anderen Kalenderblatt bzw. Reiseführer gesehen, denn dieser Ort gilt als besonders schön. Auf einer Halbinsel gelegen hat er tatsächlich ein ganz besonderes Flair. Sehr angetan haben es mir hier insbesondere die vielen, kunterbunten Häuser, natürlich mit Wäsche verziert. Etwas entsetzt war ich hingegen über die Touristenmassen, welche sich vom Bahnhof in Richtig Hafen „geschoben“ haben. Im Prinzip waren es vielleicht auch gar nicht so viele Menschen, aber mir kam es einfach so vor. Vor allem weil das Dorf auch wesentlich kleiner als Monterosso ist, wo sich alles mehr verläuft. Abseits der „Hauptstraße“ gab es aber auch hier viele hübsche Ecken und Plätze.

ekulele-cinqueterre-5terre-monterosso-vernazza-Manarola-Riomaggiore-Corniglia-Tipps-5

ekulele-cinqueterre-5terre-monterosso-vernazza-Manarola-Riomaggiore-Corniglia-Tipps-6

Corniglia

ekulele-cinqueterre-Reisebericht-5terre-monterosso-vernazza-Manarola-Riomaggiore-Corniglia-Tipps-7

Dieser Ort hat uns ganz besonders gut gefallen, ja vielleicht ist er sogar unser Liebster. Corniglia liegt auf einem Felsen, hoch über dem Wasser und bietet eine wundervolle Aussicht. Vom Bahnhof aus muss man sich zwar zig Stufen nach oben kämpfen, aber es lohnt sich! Dies wissen jedoch anscheinend nicht alle Besucher des Cinque Terre, denn einige lassen Corniglia (laut Reiseführer das „hässliche Entlein“) aus, wodurch dieser Ort noch etwas ruhiger und beschaulicher ist. Auch hier gibt es wunderschöne Gässchen, zig Bars, lecker Eis, viele Zitronenbäume und Plätze zum Ausruhen. In Corniglia haben wir übrigens auch meinen Geburtstagslook fotografiert.

ekulele-cinqueterre-5terre-monterosso-vernazza-Manarola-Riomaggiore-Corniglia-Tipps-8

Manarola

ekulele-cinqueterre-Reisebericht-5terre-monterosso-vernazza-Manarola-Riomaggiore-Corniglia-Tipps-9

Von der Kulisse her hat mich Manarola sogar noch mehr fasziniert, als Vernazza. Über einen kleinen Weg kann man an den Felsen entlang laufen, um dann einen tollen Blick (wie auf dem obigen Foto) auf das zweitkleinste Dorf zu erhaschen. Manarola ist sehr schmal gebaut und zieht sich quasi in die Felsen hinein. Zig Gassen und Treppen führen nach oben, der Knackpo dankt es einem 😉

ekulele-cinqueterre-5terre-monterosso-vernazza-Manarola-Riomaggiore-Corniglia-Tipps-10

Riomaggiore

ekulele-cinqueterre-5terre-monterosso-vernazza-Manarola-Riomaggiore-Corniglia-Tipps-11

Riomaggiore wirkt bzw. ist im Vergleich zu Manarola um einiges größer und hat auch eine recht breite „Hauptstraße“ mit vielen Geschäften. Was man dort so kaufen kann sind die typischen Mitbringsel, die man eigentlich lieber nicht mitbringt 😉 Besonders gerne wohnen bzw. urlauben  hier auch Maler, denn es gibt super viele unterschiedliche Motive – enge Gassen, bunte Häuser, lange Treppen, ein Bootshafen…

Ich hoffe, mein Cinque Terre Reisebericht hat euch gefallen und nicht mit Infos bzw. Fotos überflutet?! Apropos Fotos, ich werde mich nun mal daran setzten, die Besten auszuwählen, um sie dann bei cewe zu bestellen. Ich habe nämlich vor, so ganz old school mäßig, ein Fotoalbum zu gestalten. Dieses soll Bilder vom JGA, der Hochzeit und eben auch der Hochzeitsreise beinhalten. Zusätzlich möchte ich dann noch einige Erinnerungsstücke wie beispielsweise Tischkärtchen oder Glückwunschkarten einkleben.

ekulele-cinqueterre-5terre-monterosso-vernazza-Manarola-Riomaggiore-Corniglia-Tipps-12

Falls ihr noch Fragen zum Cinque Terre insgesamt oder einem der Dörfer habt, nur her damit!

Mommy to be, Outfit of the day, Schwangerschaftsmode

Sturm und Regen // ootd

ekulele-sturm-und-regen-cinque-terre-outfit-umstandsmode-0

Sturm und Regen können in den Flitterwochen die Stimmung natürlich nicht trüben! Ganz ehrlich, ich glaube, ich hatte noch nie so viel Spaß bei Wind, Wellen, Regen und Co. Ausgestattet mit Jacke und Schirm (welcher aber nur davon flog und somit direkt wieder eingepackt wurde) haben wir uns am dritten Tag unseres Urlaubs auf den Weg zum Strand gemacht. Schon morgens war der Himmel dunkel und dicke Regentropfen prasselten auf die Erde. Da wir uns aber auf Grund der Wettervorhersagen auf mindestens einen genau solchen „Schmuddelwettertag“ eingestellt hatten, war die Laune bestens. Ein Outfit-Shooting war eigentlich gar nicht geplant, aber nachdem wir zig Fotos gemacht haben, ist nun doch ein Post daraus entstanden.
Immer wieder haben wir versucht die super hohen Wellen auf dem Bild einzufangen, dabei wurden wir teilweise ganz schön nass. Der Wind bzw. eher Sturm war auch nicht ohne und so habe ich quasi keine Frisur, aber was soll´s. Dafür punkte ich mit hoffentlich mit meinem Lachen?! Am Ende waren wir fast zwei Stunden am Strand bzw. auf den Felsen und ganz schön verfroren. Deswegen ging es dann flink in eine Bar, wo wir uns einen Cappuccino gegönnt haben und die ersten Postkarten geschrieben wurden…

ekulele-sturm-und-regen-cinque-terre-outfit-umstandsmode-1

ekulele-sturm-und-regen-cinque-terre-outfit-umstandsmode-2

ekulele-sturm-und-regen-cinque-terre-outfit-umstandsmode-3

ekulele-sturm-und-regen-cinque-terre-outfit-umstandsmode-4

ekulele-sturm-und-regen-cinque-terre-outfit-umstandsmode-5

Ich wünsche euch allen einen gut gelaunten und vor allem sonnigen Tag! Die Bilder passen heute ja nicht wirklich zum traumhaften Wetter 😉 

Cinque Terre, Mommy to be, Outfit of the day, Schwangerschaftsmode

Mein Geburtstagslook // ootd

ekulele-blogger-schwanger-cinqueterre-umstandsmode-bluse-sommer-Geburtstagslook

Was gibt es tolleres, als im Urlaub das neue Lebensjahr zu begrüßen?! Ich könnte mir auf alle Fälle keinen besseren Geburtstag vorstellen und war einfach nur super glücklich im wunderschönen Italien zu sein. Das Wetter war perfekt und so haben wir den Tag genutzt, um uns die fünf Dörfer des Cinque Terre anzuschauen. In einem davon (Monterosso) haben wir ja gewohnt, aber die anderen Vier mussten bzw. wollten auch bestaunt werden. Mehr zu den wirklich beeindruckenden Ortschaften gibt es bald in einem gesonderten Post.
Nun aber aber zurück zu meinem Geburtstagslook. An diesem Tag war es mir einfach nach hellen Farben zumute und so habe ich mich für meine beige (Umstands-)Bluse entschieden. Es könnte sein, dass er der letzte Tag war, an welchem ich sie ausgeführt habe, denn ich muss zugeben, mittlerweile spannt sie etwas um die riesen Kugel. Damit die Beine schlanker wirken trage ich übrigens unter Blusen oder kürzeren Shirts momentan gerne lange Tops. Ich finde das streckt bzw. lässt die Oberschenkel vorteilhafter wirken. Ja, ja, man schummelt wo es nur geht… Nicht fehlen durfte an diesem Tag natürlich auch meine Lieblingssonnenbrille, welche ich vor einiger Zeit im Sale ergattert habe. Schon öfters wurde ich nun gefragt woher ich sie habe – von H&M.

ekulele-blogger-schwanger-cinqueterre-umstandsmode-bluse-sommer-Geburtstagslook

ekulele-blogger-schwanger-cinqueterre-umstandsmode-bluse-sommer-3

ekulele-blogger-schwanger-cinqueterre-umstandsmode-bluse-sommer-Geburtstagslook

ekulele-blogger-schwanger-cinqueterre-umstandsmode-bluse-sommer-5

ekulele-blogger-schwanger-cinqueterre-umstandsmode-bluse-sommer-6

ekulele-blogger-schwanger-cinqueterre-umstandsmode-bluse-sommer-7

Ich hatte auf alle Fälle einen großartigen Geburtstag mit Sonnenschein, weltklasse Eis, lecker Pizza, wunderschönen Aussichten, lustigen Momenten uvm..

Mommy to be

Typisch Schwanger // „mama talk – one week seven moms“

baby weleda pflege bellybutton

Anzeige, da teilweise PR Samples /

Typisch Schwanger, ja was ist denn eigentlich „typisch“?! Ich glaube, jede Schwangerschaft ist ganz einzigartig und lässt sich nicht mit einer Anderen vergleichen. Jeder erlebt diese spannende Zeit anders und genau deswegen finde ich es auch so klasse, dass „typisch Schwanger“ das erste Thema unserer „mama talk – one week seven moms„-Reihe ist. Bereits am Montag und Dienstag konntet ihr bei Beatrice und Sabrina einen Beitrag dazu lesen. Heute möchte ich euch einen kleinen Einblick in meine Gefühlswelt, Shopping-Exzesse, neue Gewohnten und Co geben. Zu Beginn der neun Monate hatte ich schon mal einen Post zum Thema Schwangerschaft verfasst, welchen ihr hier findet.

„Oh ich kauf ihm was….“

Ich glaube, das ist in der Tat so richtig typisch! Sobald man weiß, dass man schwanger ist (oder spätestens nach dem Outing), geht es los, das Shoppen fürs Baby. Wobei ich sagen muss, dass ich mich gerade die ersten Wochen und auch Monate wirklich zurückgehalten habe. Lediglich ein Strampler musste in SSW 11 gekauft werden. Er ist einfach zu schön und wird auch das erste Outfit für den kleinen Mann. Gerade strickt meine Mama noch ein passendes Jäckchen dazu. Ansonsten sind die meisten Kleider erst in den letzten Wochen eingezogen. Die Möbel für das Kinderzimmer hatten wir jedoch schon recht früh, da ich einfach Angst hatte, dass es sie später nicht mehr gibt. Um die Bestellung von Kinderwagen (ratet mal, was es für einer ist?!), Hochstuhl, Autositz und Co. hat sich mein Liebster gekümmert, er hat da einfach ein ganz spezielles Händchen für Rabatte, Schnäppchen usw.. Was ich auch schon etwas gehortet habe sind Pflegeprodukte für unseren Nachwuchs. Hier achte ich besonders auf die Qualität – deswegen habe ich mich für Artikel von Weleda und Bellybutton entschieden.

Erinnerungen, Gedanken, Fotos und Co.

Ich war nie ein Tagebuchschreiber, auch wenn ich es immer gerne gewesen wäre. Ein paar Mal habe ich mich daran versucht, meist ohne anhaltenden Erfolg. Seit der Schwangerschaft bin ich diesbezüglich aber wirklich mega motiviert und voller Schreiblust. Von der lieben Ja-Sagerin habe ich ja ganz zu Beginn ein tolles Erinnerungsbuch zugeschickt bekommen. Seit es da ist wird es reichlich befüllt. Und zwar mir Fakten, Gedanken, Fotos meiner wachsenden Babykugel, Namensideen… Immer wieder blättere ich von ganz vorne durch und bin gerührt (gerade von der Anfangszeit, wo alles sehr nervenaufreibend war), aber auch ein bisschen „erschrocken“ darüber, wie schnell die Zeit vergeht.

babybuch baby schwangerschaft erinnerung

Der Waagen-Schock! 

Ich bin ehrlich, mit der Gewichtszunahme hatte ich gerade die ersten Monate sehr, sehr! zu kämpfen. Ich habe mehr zugenommen als der Durchschnitt und habe mich einfach unfassbar schrecklich und hässlich gefühlt. Also nix da mit toller „schwangeren Ausstrahlung“. Ein richtiger Babybauch war noch nicht so sehen, dafür ein speckiges Gesicht, dicker werdende Beine und explodierende Fußbälle. Ich hatte wahnsinnige Panik, dass ich bis zum Ende locker 30 kg zugenommen habe, welche ich nie wieder los werde. Mama, Mann, Ärztin und Hebamme haben mich immer wieder beruhigen und aufbauen müssen. Manchmal war das gar nicht so leicht und ich glaube, meine Launen waren nicht immer einfach zu ertragen. Also so richtige, typische Stimmungsschwankungen… Mittlerweile sehe ich es wesentlich gelassener. Man sieht nun deutlich, dass ich schwanger bin, das Gewicht steigt nicht mehr so rapide an und ich bin hoch motiviert, nach der Geburt die Kilos wieder purzeln zu lassen. Irgendwie wird das schon klappen, da bin ich recht positiv eingestellt. Außerdem habe ich erkannt, dass das Wichtigste die Gesundheit ist. Und sowohl der Kleine, als auch ich sind top fit.

schwanger gewicht zunahme schock

 Ich werde zur Hausfrau…

… und zwar so richtig. Es fing mit „ich putze jetzt mal die gesamte Küche, inklusive aller Schubladen, Kühlschrank und Backofenrost“ und ging weiter mit „bügeln“. Hä, bügeln?! Ist doch ganz normal, denk sich jetzt bestimmt der Ein oder Andere von euch. Zu recht. Aber ich bin ehrlich, ich habe bisher nie gebügelt und wusste nicht mal, wo das Wasser in das Bügeleisen gefüllt wird. Hatte ich mal eine Bluse zum entknittern, habe ich sie meinem Liebsten überlassen, denn er ist echt ein Bügel-Meister. Bettwäsche und Co. habe ich einfach glatt gestrichen. Letzte Woche habe ich dann aber tatsächlich alle Kleider von Ronny-Rodriguez (Projektname;)) gewaschen und anschließend gebügelt. Und zwar alle! Bodies, Socken, Bettwäsche, Hosen, Mützchen… Ich stand wirklich zwei Abend am Bügelbrett und fand es auch noch ganz normal 😉 Ich glaube, sowas heißt Nestbautrieb, oder?

baby kleider bügeln waschen waschmittel säugling

Es gäbe bestimmt noch einiges zum Thema „typisch Schwanger“ zu schreiben, aber ich glaube, ihr habt nun einen kleinen Einblick bekommen, der erstmal genügen dürfte 😉 Morgen geht es bei der lieben Nathalie weiter, welche (Trommelwirbel) zum 2x schwanger ist!!!!

Kuchen & Kekse, Rezepte, Vegan

Vegane Hirse Muffins

vegan muffin hirse gesund birne 1

Heute verrate ich euch ein Rezept für vegane Hirse Muffins mit fruchtigen Birnenstückchen. Bereits vor einiger Zeit durfte ich dieses auf dem Blog von Sarah veröffentlichen. Muffins sind einfach meins! Sie gehen super schnell zuzubereiten, halten sich ein paar Tage und man kann so herrlich experimentieren. Obst, Schokolade, Nüsse, mal Dinkel-, mal Weizenmehl, oder eben auch ganz andere Zutaten wie z.B. Hirse. Hirse ist super gesund und eigentlich sollten wir sie viel häufiger in unseren Speiseplan integrieren. Sie enthält nämlich viele Mineralstoffe und Spurenelemente, so wie z.B. Silicium, Eisen und Magnesium. Sprich, Hirse ist top für Haare, Knochen, Haut, Blut und Nägel. Zudem gehört Hirse zu den glutenfreien Getreidearten und eignet sich insbesondere für Menschen, welche häufig unter Magen-Problemen oder eben Zöliakie leiden. Hirse könnt ihr zudem super vielseitig einsetzten – süß oder auch salzig. Ich mag derzeit z.B. sehr gerne Hirseflocken in meinem Müsli. Eine tolle Altnertaive bzw. Ergänzung zu Hafer- und Dinkelflocken.

vegan muffin hirse gesund birne

Zutaten für ca. 9-12 Muffins

150g vegane Margarine
100g Dinkelmehl
100g Hirseflocken
50g Reismehl (oder einfach mehr Dinkelmehl)
2 El Sojamehl und ca. 5 El Wasser
2 TL Backpulver
150g Rohrzucker
200g Sojajoghurt
2 Birnen
Prise Zimt

vegan muffin hirse gesund birne 1

Zubereitung

Den Backofen auf 160° Grad (Umluft) vorheizen. Als erstes die Birnen in kleine Stücke schneiden. Ich habe die Schale entfernt, dies ist jedoch kein Muss. Margarine, Rohrzucker, Sojamehl und Wasser gut verrühren. Anschließend Mehl, Hirseflocken und Backpulver untermischen. Jetzt sind Soja Joghurt und Birne dran – beides unterheben und den Teig nach belieben mit Zimt würzen. Nun in die Förmchen verteilen und ab damit in den Ofen, für ca. 25-30 Minuten. Am besten macht ihr den „Stäbchen-Test“.

vegan muffin hirse gesund birne 1

Hirse – ja oder nein?! 

Mama sein, Mommy to be

„mama talk – one week seven moms“

mama talk – one week seven moms„, so lautet der Name einer neuen Reihe, welche ich euch heute gerne vorstellen möchte, denn schon nächste Woche geht es los. Aber womit geht es los?! Vor einiger Zeit kam ich auf die Idee, dass es doch ganz schön wäre, einen „mama talk“ mit anderen Bloggern zu starten. Über Themen zu schreiben, welche uns bewegen, glücklich machen, manchmal an den Nerven zerren oder, oder, oder. Als Mama oder auch werdende Mama ist das Leben nämlich ganz schön kunterbunt. Nächste Woche gibt es täglich auf einem unserer Blogs einen Beitrag zum Thema „typisch Schwanger“ zu lesen. Ich denke es wird super spannend, denn jede Mama erlebt so eine Schwangerschaft ganz unterschiedlich. Damit ihr nun aber einen kleinen Eindruck bekommt, wer wird sind, gibt es ein paar Zeilen über uns zu lesen:

Beatrice (Montag)

5

Immer wieder muss ich an das Zitat von Astrid Lindgren aus „Pippi Langstrumpf“ denken: „sei frech und wild und wunderbar“! Denn ich denke, das beschreibt meine kleine Rasselbande ganz gut. Und zu dieser gehören mein fünfjähriger Sohn, meine dreijährige Tochter und unser Nesthäkchen, die gerade ein Jahr alt wurde. Und ja, sie sind frech und wild, aber ganz ganz wunderbar! Wenn sie mir auch immer und immer wieder meine Grenzen aufzeigen, sind sie mein pures Glück! So habe ich meinen Job in einer Führungsposition (erst mal) gegen ein lautes, wildes, kunterbuntes und wunderschönes Leben als Dreifachmama getauscht. Und diese Dreifachmama bin ich, Beatrice, 34 Jahre alt und wir leben in der Nähe von Mainz. Seit etwas mehr als einem Jahr berichte ich auf meinem Blog lifestylemommy aus diesem kunterbunten Leben. Ihr erfahrt dort ehrliche Worte über das Leben mit drei Kindern in viereinhalb Jahren, bekommt Tipps und Anregungen, was uns bzw. was mir das Leben leichter und schöner macht, gerne dürft Ihr kleine Einblicke in unser zu Hause erhaschen, es gibt Inspirationen aus der Küche für Groß und Klein, einfache und schöne DIYs, etwas Fashion und Beauty – Lifestylethemen einer (Dreifach-)Mama eben. Und als Mama-Bloggerin freue ich mich ganz besonders mit sechs bezaubernden anderen Blogger-Moms in der Reihe „mama talk – one week seven moms“ unsere Erfahrungen und Gedanken zu Mamathemen teilen zu dürfen. Bis ganz bald zu unserem ersten Thema, Eure Bea

Sabrina (Dienstag)

3

39 Wochen und 2 Tage hat’s gedauert- dann hat ein frecher und wilder kleiner Pirat unsere Welt auf den Kopf gestellt. Knapp neun Monate hatte ich also Zeit zur Vorbereitung auf das Mama-sein und am Ende wurde alles ganz anders, als ich es mir vorgestellt hatte. Mein Leben wurde bunter, lauter, frecher, chaotischer, lustiger, anstrengender, schlafloser… und insgesamt hatte ich als Mama die bisher beste und glücklichste Zeit meines Lebens.
Mein Name ist Sabrina, ich werde im Sommer dreißig Jahre alt und wohne gemeinsam mit meinem Mann, unserem einjährigen Sohn und zwei Katzen in Österreich. Vor kurzem sind wir in ein Reihenhaus gezogen und leben jetzt ein richtig kitschiges – fast spießiges – Leben als Familie. Neben dem Fulltime-Job der „Kindes-Bespaßung“ bin ich leidenschaftliche Hobbyköchin. Bei mir auf dem Blog
Starlights in the Kitchen findet ihr allerhand Rezepte, Einblicke in unser Familienleben, sowie Themen zu den Bereichen Wedding, DIY und Inspirationen.
Jetzt freue ich mich aber ganz besonders darüber, als bloggende Mama, ein Teil der „mama talk – one week seven moms“ Reihe zu sein und gemeinsam mit sechs anderen Blogger-Moms monatlich unsere Erfahrungen mit euch zu teilen. Bis Bald!

Frauke (Mittwoch)

6

Nach langer Zeit des Wartens darf ich mich nun auch endlich „Mama“ bzw. „Mom to be“ nennen. Derzeit befinde ich mich nämlich im dritten Trimester und habe so langsam mit dicken Beinen und Rückenschmerzen zu kämpfen Aber wer bin ich eigentlich?!
Mei
n Name ist Frauke, ich bin (noch für kurze Zeit) 27 Jahre, wohne in Süddeutschland und führe mit viel Liebe und Freude den Blog www.ekulele.de Auf diesem veröffentliche ich Beiträge zu ganz unterschiedlichen Themen – (vegan) Food, Outfits, Wedding, Travel, DIY, Beauty und nun eben auch über das aufregende Thema „Mama werden“. Babykleidung, Kinderzimmer, Pflegprodukte, Hormonschwankungen, Gedanken, Zweifel usw., ich versuche euch ein Stück weit an diesem Lebensabschnitt teilhaben zu lassen.
Ich freue mich super darüber, ein Teil unser „mama talk – one week seven moms“ Reihe zu sein und bin schon sehr auf die Posts der anderen Blogger-Mamas gespannt. Ich hoffe, ihr auch!?

Nathalie (Donnerstag)

2

Kinderlachen, buntes Chaos, Heiterkeit und ganz viel Trubel, immer was zu lachen, manchmal auch Stress und die ein oder andere Krokodilsträne, aber trotzdem ganz viel Familienglück und pure Liebe. Seit nun fast 2 ½ Jahren darf ich mich Mama eines wunderbaren kleinen Jungen namens Mika-Flynn nennen. Er ist es, der das gemeinsame Glück meines Freundes und mir perfekt gemacht hat und nun jeden Tag unser Leben ein bisschen lustiger, farbenfroher und schöner macht. Zu dritt gehen wir seitdem durch`s Leben und vielleicht tippeln ja irgendwann in absehbarer Zukunft zwei weitere kleine Füßchen mit, denn eins ist sicher: Mika-Flynn soll definitiv nicht allein bleiben.
Aber wer erzählt hier überhaupt? Das bin ich, Nathalie, 27 Jahre alt und aus dem Schwabenländle, genauer gesagt, aus der Nähe von Stuttgart. Dort lebe ich zusammen mit Mann, Kind und unserer Katze und stelle mich den Abenteuern des Mama-Alltags. Nebenbei schreibe ich auf wunderhaftig über allerlei und vieles, hauptsächlich aber natürlich über das Leben mit Kind und Familie, über meine Leidenschaften Mode und Fotografie, mein großes Hobby, das Laufen, über Einrichtungsideen, Reisen, Rezepte und alles, was mir in den Sinn kommt und gefällt. Eine bunte Mischung aus allem sozusagen.
Ich freue mich sehr, bei „mama talk – one week seven moms“ dabei sein zu dürfen und gemeinsam mit sechs anderen lieben Mamas meine Gedanken und Erfahrungen zum Thema Mama-Sein mit euch teilen zu können. Seid gespannt! Ich bin es auch und kann es kaum noch erwarten, die Posts zu unserem ersten Thema zu lesen.

Isabell (Freitag)

4

Unter dem Motto „3 is ne Party“ sind wir nun seit über einem Jahr eine kleine Familie. Der Ehefreund, der Minimann, unsere beiden Kater und ich. Es wurde seitdem viel gelacht, rumgeräubert, geweint und die Welt (auch für uns) neu entdeckt. Plötzlich Mama zu sein, darauf kann man sich vorbereiten aber ein festes Drehbuch gibt es dafür nicht. Improvisation ist gefragt, gern auch mehrmals am Tag denn der Minimann legt viel Wert auf Spontanität.
Das Improvisationstalent wäre dann meine Wenigkeit. Ich heiße Isabell, bin gerade noch 27 Jahre alt und wohne in Sachsen. Neben meinem Job als Mama schreibe ich auf meinem Blog „Some Moments are Golden“ (www.somemomentsaregolden.com) über all die goldenen Momente in meinem Leben. Es ist eine Art Tagebuch und ich liebe es, zurück zu scrollen und mich an bereits vergessene Dinge zu erinnern. Der Minimann ist natürlich fester Bestandteil auf meinem Blog. Doch trotz meines Mama-Daseins habe ich nicht vergessen, dass ich auch noch eine Frau mit Interessen und Bedürfnissen bin. Ich habe im letzten Jahr CrossFit für mich entdeckt. Ihr findet also auch jede Menge Fitness-, Beauty- und Lifestyle Themen.
Ich bin wahnsinnig stolz, bei der „mama talk – one week seven moms“ Reihe dabei zu sein und freue mich, auf die anderen Mamas, unsere Geschichten und bin natürlich gespannt, wie ihr es findet.

Janina (Samstag)

Unbenannt-2

Eine kühle Brise, das Meeresrauschen und der Elbstrand. Das alles waren, auch wenn es verrückt klingt, die Faktoren, die mich vor vier Wochen zum glücklichsten Menschen, nämlich zu einer Zweifach-Mama gemacht haben. Dass wir unsere Gene zu gleichen Teilen an unser Nesthäkchen, die kleine Clementina, vermacht haben, ist nicht zu leugnen. Denn erst im hohen Norden war sie bereit, die Mamahöhle zu verlassen. Seit nun wenigen Wochen erlebe ich das Wunder Baby ein zweites Mal, mit allem was dazu gehört. Bereits auf meine Reise durch die Schwangerschaft habe ich euch mitgenommen. Ihr durftet Teil dieses wachsenden Wunders sein – mit all den damit verbunden Höhen, Tiefen und Emotionen.
Auf meinem Blog „Oh Wunderbar“ (http://janinchenvw.blogspot.de) berichte ich aus meinem Leben als Mama von Anna und Clementina. Aber nicht nur das – stets gebe ich euch einen Einblick über das, was mich interessiert, bewegt oder sehr berührt. Das Leben ist viel zu schön und facettenreich, um sich nur auf ein Thema zu beschränken. Deshalb lasse ich euch seit nun mehr als fünf Jahren an meinen Eindrücken des Alltags teilhaben. Durch Familie, Studium und Job sowie Fashion, Lifestyle und Food lasse ich mich immer wieder für neue Beiträge inspirieren.

Isy (Sonntag)

1

Als Mama wird man automatisch zum Multitasking-Talent? Ja! Egal ob, wie bei mir, Studium, Arbeit, Haushalt, Blog, Ehe und Kind oder andere Balanceakte, irgendwas ist immer! Kind auf der rechten Hüfte, Kochlöffel in der linken Hand, das Handy am Ohr, weil der Mann nach Feierabend noch schnell die vergessene Zutat besorgen soll? Willkommen in meiner Welt! Der Alltag ist manchmal stressig, chaotisch und zeitintensiv, aber auch wundervoll, warm und inspirierend! Und genauso liebe ich es! Aber wer bin ich?
Mein Name ist Isy, 26 Jahre alt, lebe seit fast 5 Jahren im schönen Österreich und bin seit Oktober 2013 Mama einer kleinen, wunderbaren Tochter, die unser Leben glücklicher, bunter und definitiv auch chaotischer macht. Auf meinem Blog „gefuehlsfreak“ (www.gefuehlsfreak.com) schreibe ich über alles was mich bewegt – Mode, Food, Reisen, Lifestyle und natürlich mein Leben als Mama. Ich freue mich sehr, dass ich bei der Blogreihe “Mama talk – one week seven moms” dabei sein darf und ihr verschiedene Sichtweisen, Meinungen und Einblicke, von den anderen lieben Mädels und mir, in das Leben als Mama bekommt.

Ich hoffe, ihr konntet euch nun einen ersten Eindruck von uns machen und seid schon genauso gespannt auf „mama talk – one week seven moms“, wie wir es sind…