Rezepte, Vegan

Quinoa Salat – lecker, leicht und gesund

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Was schmeckt an einen warmen Sommertag besser, als ein leckerer, leichter Salat. Bei uns gab es so z.B. gestern Quinoa Salat. Dieser geht ruckizucki in der Zubereitung, ist schön leicht und eignet sich perfekt als Grillbeilage oder auch für ein Picknick im Grünen.
Zudem ist Quinoa super gesund, wie ihr bestimmt bereits irgendwo gelesen oder auch gehört habt. Quinoa enthält sehr viel Eiweiss und liefert alle essentiellen Aminosäuren. Essentiell bedeutet, dass der Körper diese Aminosäuren benötigt, sie aber nicht selbst herstellen kann. Sprich, wir müssen sie über die Nahrung zu uns nehmen. Aber nicht nur reichlich Eiweiss ist in diesem „Wunderkorn“ aus Südamerika enthalten, sondern auch Eisen und beispielsweise Calcium. Wer nun noch auf Gluten verzichten möchte oder muss, der kann hier ordentlich zuschlagen, denn Quinoa ist glutenfrei.
Wir sind auf alle Fälle riesen Fans dieses Salates und verspeisen ihn gerade im Sommer sehr häufig. Lecker ist übrigens auch ein Salat mit Hirse, ebenfalls frei von Gluten und leicht verdaulich. Wenn uns die Rolllust überkommt, lieben wir im Sommer auch Wraps oder z.B. vegane, türkische Pizza.

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Zutaten für den Quinoa Salat

250 g Quinoa
Gemüsebrühe
Ca. 6 Tomaten
Eine Gurke
Oliven
Feta
Essig (Balsamico Bianco)
Olivenöl
Salz
Pfeffer
Gewürze nach Belieben, z.B. „Yokos Tofugewürz“ von Sonnentor

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Zubereitung

Als erstes kocht ihr den Quinoa nach Packungsbeilage mit etwas Gemüsebrühe. Anschließend lasst ihr diesen abkühlen. Super lässt sich der Quinoa z.B. schon am Vortag zubereiten. Nun schneidet ihr Tomaten und Gurken in Stücken, ebenso noch etwas Feta, wer mag. Für das Dressing vermischt ihr 3 EL Essig, 1 EL Olivenöl, Salz, Pfeffer und Gewürze. Nun alles zusammen in eine Schüssel geben und gut durchmischen. Am besten schmeckt der Quinoa Salat, wenn er noch etwas Zeit zum Ziehen hat. Nach dem Durchziehen solltet ihr den Salat aber auf alle Fälle nochmal abschmecken, denn meist ist nun noch etwas Salz und Pfeffer nötig.

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Was esst ihr an heißen Sommertagen am liebsten?

Mommy to be, Outfit of the day, Schwangerschaftsmode

Sommermode für Schwangere

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Sommermode für Schwangere – bei den momentanen Temperaturen fällt es mir nicht schwer, mich mit diesem Thema zu befassen. Wie ich euch in diesem Post bereits berichtet habe, durfte ich mir bei C&A einiges aus der aktuellen Kollektion aussuchen, um damit einen Sommerlook zu shooten. Etwas aufgeregt, aber voller Vorfreude habe ich mich also letzte Woche auf den Weg zu C&A gemacht. „Finde ich etwas passendes?“, „Was brauche ich nun eigentlich für eine Bikinigröße?“, „Wie werden die Fotos mit Babykugel“?, „Kann ich mich mit dieser Figur überhaupt so zeigen?“ und noch viele weitere Fragen sind durch meinen Kopf geschwirrt. Klar war mir schon vor Betreten der Filiale, dass ich unbedingt eine schöne Tunika möchte. Diese umspielt den Babybauch toll und sorgt zudem dafür, dass die Kugel nicht komplett der Sonne ausgesetzt ist. Relativ schnell wurde ich dann auch fündig. Die Tunika ist aus der ganz normalen Abteilung, also keine spezielle Umstandsmode, lässt sich aber durch das Band unterhalb der Brust super anpassen. Mir gefallen die Farben einfach super gut und auch das Muster ist klasse. Vom selben Design gibt es übrigens auch noch einen passenden Bikini. Der schwarze Bikini, für welchen ich mich entschieden habe, war auch recht flott gefunden und sogar das Oberteil hat direkt beim ersten Anlauf gepasst. Ich bin ja der Meinung, dass man sich nicht zwingend in einen Schwangerschafts-Badeanzug schmeißen muss, sondern durchaus auch mal den Bauch zur Schau stellen kann. Nachdem also Tunika und Bikini abgehakt waren, mussten noch ein paar Accessoires und Schuhe her. Davon gibt es bei C&A ja jede Menge. In die Sonnenbrille habe ich mich direkt verliebt, die Form ist einfach perfekt. Ich trage sie fast täglich und habe auch schon einige Komplimente eingeheimst. Die Armbändchen haben mich auf Grund der Farben überzeugt, denn diese passen top zur Tunika. Die Suche nach den Schuhen gestaltete sich dann etwas schwieriger – aber vielleicht auch nur deswegen, weil ich einen kleinen Tick habe. Für den Strand oder auch den See wären natürlich flache Treter passender gewesen, aber irgendwie habe ich mich da absolut unwohl mit gefühlt. In meinen Augen musste zu dem doch eher knappen Outfit unbedingt ein hoher Schuh, um alles ein wenig zu strecken 😉 Kurz vor der Krise habe ich dann tatsächlich noch ein Exemplar gefunden. Das Tolle an den Schuhen ist, dass sie aus einem Material sind, welches auch Wasser ab kann. Sprich, perfekt dafür geeignet sind, mal eben mit noch nassen Füßen zum nächsten Eisstand zu marschieren. Durch den Keilabsatz sind sie zudem echt bequem und machen es auch einer schwangeren Dame möglich, ohne Stolpern ans Ziel zu gelangen… Ja, und zu guter Letzt habe ich dann noch die absolut hippe Fransen-Weste gesehen und zugegriffen, ging einfach nicht anders 😉

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Ich bin wahnsinnig gespannt, wie euch mein „Sommermode für Schwangere“ Beitrag gefällt und vor allem, was ihr zu den Fotos sagt?! Ein bisschen Überwindung gehört dann ja schließlich doch dazu, sich so zu zeigen. Leider war das Wetter letztes Wochenende nicht ganz so toll und wir konnten die Sonne nicht davon überzeugen, sich von ihrer besten Seite zu zeigen…

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*dieser Post entstand in Kooperation mit C&A und Stylebook BlogStars

Mode

Bikinitrends – Urlaub Pur

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Für viele steht der Sommerurlaub schon bald vor der Tür und auch ich bin ganz schön in Sommer-Sonnen-Laune. Auch wenn es für uns dieses Jahr nicht in die Ferne geht (mit dem Mini-Baby bleiben wir die ersten Wochen lieber daheim), habe ich mir mal die neusten Bikinitrends angeschaut. Ein richtiges Highlight ist für mich die aktuelle C&A Kollektion: „today´s look is URLAUB PUR“. Die Schnitte und Formen sprechen mich wirklich sehr an. Gerade Bikinis in weiß, schwarz oder auch weiß-schwarz finde ich richtig klasse. Wobei ich mir ja auch schon seit längerer Zeit vorgenommen habe, mir mal einen knalligeren Bikini zuzulegen. Wer weiß, vielleicht ist es bald soweit, denn ich darf mir ein Exemplar aus der aktuellen Kollektion von C&A aussuchen. Ich bin schon etwas hibbelig, denn natürlich werde ich euch diesen dann auch hier auf ekulele präsentieren.
Jetzt zeige ich euch aber erst mal noch drei Modelle, passend zu einem Reiseziel. Den weißen Bikini finde ich perfekt für einen Urlaub in der Karibik. Mein Mann und ich waren dort vor ca. 3 Jahren und vor allem die kleine Insel „Saona“ hat uns verzaubert.

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Für einen Asien-Trip, z.B. Vietnam, finde ich den schwarz-weißen Bikini richtig klasse. Er ist etwas sportlicher und wäre ein toller Begleiter für die Tour durch den Canyon gewesen. Der schwarze Bikini von Bild Nummer 1 ist auch total nach meinem Geschmack. Gerade die Bändchen an der Hose finde ich prima und super für meine Figur. Der Bikini passt perfekt zu einem relaxten Tag am Meer, beispielsweise auf Mallorca, oder?

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Wohin geht eure Reise diesen Sommer? Oder genießt ihr Balkon, Garten, Baggersee und Co?

*dieser Post entstand in Kooperation mit C&A und BlogStars

Herzenssache

Madison Coco #YOURDAILYTREAT

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Es ist soweit, endlich kann auch ich euch von einem ganz famosen Projekt berichten, welches schon seit einiger Zeit am wachsen und gedeihen ist – Madison Coco! Bei Madison Coco handelt es sich um ein Onlinemagazin mit Blogcharater, welches von den drei zauberhaften Damen Hella, Jessy und Verena gegründet wurde. Ab dem 8. Juni gibt es auf madisoncoco.de getreu dem Motto #YOURDAILYTREAT täglich neue Beiträge für euch zu lesen. Und zwar aus ganz unterschiedlichen Sparten (Fashion, Food, Lifestyle, Beauty, Travel…), denn das Ganze soll natürlich spannend, ansprechend und inspirierend sein. Damit die drei Gründerinnen sich nicht die Finger wund tippen und eine große Themenvielfalt besteht, haben sie sich ein festes Autorenteam als Unterstützung geholt. Zu diesem gehören Yasmin, Bina, Eva, Elisa und ich. Ja, ich bin tatsächlich dabei und freue mich darüber unglaublich, denn ich bin fest davon überzeugt, dass Madison Coco was sehr fabelhaftes ist! Es geht um Gemeinschaft, Unterstützung, Zusammenhalt und jede Menge Girlpower.

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Aber damit noch nicht genug, denn #mclovesyou! Wenn ihr Madison Coco auch super findet und gerne ein Teil dazu beitragen wollt, dann könnt ihr euch gerne als Gastblogger (blogger@madisoncoco.de) bewerben. Hierfür ist es egal, ob ihr „alte Hasen“ oder „Neulinge“ in der Bloggerszene seid. Denn was zählt ist die Freude und Kreativität am Schreiben und Fotografieren  – am Bloggen.
Wenn ihr zudem immer auf dem Laufenden bleiben wollt, dann schaut auf alle Fälle bei Facebook, Instagram, Twitter, Youtube, Pinterest und Trumble vorbei.

Für meinen Blog ekulele.de ändert sich übrigens nichts, alles bleibt beim Alten. Ihr kommt eben lediglich in den Genuss, bei Madison Coco noch mehr bzw. zusätzliches von mir zu lesen 😉

Und zu guter Letzt gibt es jetzt noch ein kleines Schmankerl – den Trailer:

Und, seid ihr gespannt? Ich bin es auf alle Fälle und freu mich auf den 8. Juni!!!

Familienleben, Mommy to be, Sport

Sport in der Schwangerschaft

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Nachdem ich nun schon häufiger Fragen zum Thema „Sport in der Schwangerschaft“ erhalten habe, möchte ich heute endlich mal etwas näher darauf eingehen. Zu Beginn ist es mir sehr wichtig zu erwähnen, dass jeder selbst wissen und vor allem spüren muss, was einem in der Schwangerschaft gut tut. Der Eine hat Power und Lust auf Bewegung, der Andere ist vielleicht müde, ko oder auch aus gesundheitlichen Gründen nicht in der Lage Sport zu treiben. Hört auf alle Fälle auf euren Körper und haltet stets Rücksprache mit eurer Ärztin und/oder Hebamme.
So durfte ich z.B. in den ersten Wochen der Schwangerschaft keinen Sport betreiben und sollte mich lieber etwas schonen, da ich ein Hämatom in/an der Gebärmutter hatte. Nach dem dieses jedoch wieder abgeklungen war, gab es bei mir keinerlei Gründe mehr dafür, auf Sport verzichten zu müssen. Ganz im Gegenteil. Mir tat es unheimlich gut, in Bewegung zu sein. Jetzt, auf der Zielgerade mache ich jedoch wesentlicher weniger Sport, schaue aber, dass ich jeden Tag eine flotte Runde spazieren gehen oder mich aufs Rad schwinge. So bleibt der Kreislauf schön in Schwung und auch Wassereinlagerungen können etwas reduziert bzw. vielleicht sogar ganz verhindert werden.

Joggen

Bis zum 7. Monat war ich regelmäßig joggen. Meist ging es für mich drei Mal pro Woche ab in den Park. Hier habe ich fleißig meine Runde gedreht. Natürlich war meine Strecke wesentlicher kürzer als vor der Schwangerschaft und auch das Tempo habe ich ordentlich gedrosselt. Es ging mir schließlich nicht mehr darum, neue Rekorde aufzustellen, sondern einfach fit zu bleiben. Eine gute Ausdauer kann bei der Geburt nämlich nicht schaden, habe ich gehört 😉 Glücklicherweise hatte ich in den ersten Monaten auch wirklich absolut keine Beschwerden. Das blöde Ziehen in der Leiste kam erst Ende des 7. Monats und hat schließlich auch dazu geführt, dass ich mit dem Joggen aufhören musste.

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Wandern

Was ich bis zum jetzigen Zeitpunkt wirklich gerne mache, ist das Wandern. Bereits auf Teneriffa haben wir ordentliche Touren bewältigt und auch jetzt, im Cinque Terre habe ich es tatsächlich noch geschafft, einen „Experten-Weg“ zu meistern. Okey, ich habe teilweise geschnauft wie eine Dampflok, aber wir sind oben angekommen. Wichtig sind auf alle Fälle gute Schuhe (denn die Bänder sind in der Schwangerschaft wesentlich weicher) und genug zu Trinken. Außerdem habe ich immer magnesiumreiche Lebensmittel dabei, sowie z.B. getrocknete Bananen. Aber nicht nur im Urlaub sind wir zu Fuß unterwegs, sondern auch daheim. Ab und an geht es am Wochenende mit meinen Eltern in den Schwarzwald oder auch ins Kraichgau. Dort gibt es tolle Wege und vor allem auch eine schöne Landschaft.

Fitness

Gleich zu Beginn der Schwangerschaft habe ich mir auch einige Fitness DVD´s bestellt. Leider konnte mich nur eine so richtig überzeugen und zwar „Fitness für Schwangere„. Diese DVD hat mich wirklich zum Schwitzen gebracht und dafür gesorgt, dass ich hin und wieder Muskelkater hatte. Selbst in der Schwangerschaft ist es bei mir nämlich so, dass ich mich beim Sport auspowern möchte und nicht sachte auf der Stelle rumschreiten will. Das verkraftet mein Ehrgeiz nicht 😉 Natürlich habe ich trotzdem auf meinen Körper gehört und auch das ein oder andere Mal das Programm vorzeigt abgebrochen! Im Ganzen denke ich jedoch, dass diese DVD wirklich nicht für Sportanfänger geeignet ist, so wie es auch in vielen Bewertungen zu dieser DVD steht. Sportanfängern kann ich da eher „Fit mit Baby Bauch“ empfehlen. Das Programm ist wesentlich „harmloser“, kräftigt und dehnt aber trotzdem die wichtigen Körperstellen. Mir persönlich war diese DVD zu Beginn der Schwangerschaft zu „lasch“, aber jetzt aufs Ende hin, wo man doch mehr mit der Kugel und der Kurzatmigkeit zu kämpfen hat, ist sie ok.
Yoga für Schwangere“ habe ich mir im Anschluss an meinen Yoga Kurs (in einem Yoga Studio) gekauft. Ganz ehrlich, diese DVD finde ich schrecklich. Das Gerede, die Übungen… Vielleicht liegt meine Abneigung aber auch nur daran, dass ich zuvor in den Genuss eines „echten“ Kurses kam?!

Yoga

Ab der 11 SSW bis zur ca. 20 SSW habe ich einen Yoga Kurs für Schwangere besucht. Dieser hat mir sehr gut gefallen. Besonders der Sonnengruß hat meinen Kreislauf immer schön in Schwung gebracht und zudem dazu geführt, dass ich etwas beweglicher wurde. Denn „Dehnen“ war leider noch nie so wirklich meine Stärke. Aber auch die Atmung und das Entspannen taten wirklich gut. Leider konnte ich aus terminlichen Grünen den Kurs nicht fortsetzten. Und ganz ehrlich, daheim mache ich super selten Yoga. Ist die Matte nämlich erstmal ausgebreitet, trainiere ich lieber Po, Beine und Arme – Hauptsache Madame hat das Gefühl, Sport gemacht zu haben und kam ins Schnaufen 😉 Da wird dann die, eigentlich wichtige, Entspannung hinten angestellt.

Radfahren

Ich bin so ein richtiges Radel-Mädel. Bevor ich das Auto aus der Tiefgarage chauffiere, mich dann durch die Stadt presse und anschießend noch einen Parkplatz suchen muss, schwinge ich mich lieber auf mein Rad. Das geht flott, schont die Nerven und hält zudem fit. Neben kurzen Strecken, so wie zB von uns daheim bis in die Innenstadt, zum Arzt oder auch zum Einkaufen, fahre ich auch öfters zu meinen Eltern. Hier hat ein Weg ca. 8 km, hin und zurück in Summe dann also ca. 16 km. Doch, das Rad ist mein „Auto“ und bringt mich auch bei Sturm und Regen immer gut ans Ziel. Man muss sich nur richtig anziehen…

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Ich hoffe, mein Post hat einige Fragen zum Thema Sport in der Schwangerschaft beantwortet? Hier gibt es übrigens einen kleinen Einblick in mein Sportprogramm, wenn ich nicht schwanger bin…

Cinque Terre, Italien

Von La Spezia nach Portovenere

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Nachdem ich euch bereits ein bisschen über die fünf Dörfer des Cinque Terre berichtet habe, ist heute unser Tagestrip von La Spezia nach Portovenere dran. Von Monterosso aus sind wir mit den Zug bis nach La Spazia gefahren, das ging super schnell (ca. 20 Minuten) und war auch sehr günstig. Leider war das Wetter nicht das allerbeste und so haben wir uns auf direktem Weg zur Markthalle gemacht. Schon öfters habe ich in meinen Reisebeiträgen ja erwähnt, dass ich Märkte liebe (z.B. hier) und so mussten wir diesem natürlich auch einen Besuch abstatten. Der Markt auf der Piazza Cavour findet täglich, außer sonntags, bis 12:30 Uhr statt und bietet zig Stände mit Obst, Gemüse, Fisch, Fleisch, Käse, Blumen und Co. Es war toll und spannend das Treiben zu beobachten – hier wurde lauthals über den Preis der Tomaten diskutiert (wenn ich es richtig verstanden habe) und dort ein halbes Schwein gekauft.

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Nach dem Marktbesuch sind wir noch ein bisschen durch die Stadt flaniert. Es gibt sehr viele Geschäfte, Kaffees und auch Bars. In einer haben wir eine kleine Pause eingelegt und uns gestärkt. Für meinen Liebsten gab es eine tolle Antipastiplatte plus Aperol Spritz, für mich einen „öden“ Kaffee. Ganz ehrlich, in diesem Moment hat mich dann doch ein wenig der Futterneid gepackt. Die Häppchen sahen einfach zu lecker aus und auch so ein Aperol wäre eine feine Sache gewesen… Da das Wetter etwas besser wurde, haben wir relativ spontan entschieden, mit dem Schiff von La Spezia nach Portovenere zu fahren und nicht mit dem Zug zurück nach Monterosso. Das war eine top Entscheidung, denn so konnten wir zum einen den sonnigen Nachmittag optimal ausnutzen und zum anderen einiges sparen. Denn mit dem „Nachmittagstarif“ kommt man wesentlich günstiger nach Portovenere.

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Portovenere ist einfach zauberhaft. Schon vom Schiff aus sah man die vielen bunten Häuser, die Burg und die Kirche St. Pietro. Die Kirche St. Pietro liegt hoch über der Ortschaft auf einem Felsen und ist an drei Seiten vom Meer umgeben. Oben angekommen wird man mit wunderschönen Aussichten belohnt. Und auch Portovenere an sich ist einfach zucker. Ein paar kleine Gässchen, süße Läden, eine Eisdiele mit veganem Eis, viele Bars, Blumen… Doch, Portovenere muss man unbedingt besuchen, wenn man Urlaub im Cinque Terre macht! Für uns war dieser Ausflug definitiv ein Highlight.

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Gegen 17:00/18:00 Uhr ging es dann mit dem letzten Boot zurück nach Monterosso. Auch wenn die Fahrt sehr wackelig war (Sturm, hohe Wellen) und mir nicht ganz so gut bekommen ist, was sie sehr schön. Vom Meer aus hatte man einen tollen Blick auf Vernazza, Corniglia, Riomaggiore und auch Manarola. Aber auch das Zurückschauen wurde belohnt wie ihr auf dem letzten Bild sehen könnt…

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Der Trip von La Spezia nach Portovenere hat sich auf alle Fälle gelohnt!!!