Life(Style)

Das bisschen Haushalt macht der Mann…

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…prima oder?! Leider nicht ganz, denn in der Regel sorge ich für eine glänzende Wohnung, da der Mann unter der Woche meist nicht daheim ist und ich mir die Zeit dafür nehme/nehmen muss. Mal mehr, mal weniger, immer so, wie das mit Kind eben geht. Dass es geht Kinder und Haushalt zu wuppen hat uns die liebe dreifach Mama Bea bereits die Tage verraten. Sie hat ziemlich gute Skills entwickelt und ihre Abläufe optimiert. Einiges funktioniert hier ähnlich, so wie beispielsweise das tägliche Nachwischen der Armaturen im Bad. Außerdem bin ich ein Fan vom Stapeln. Bücher, Zeitschriften, Lernsachen, Post, Bloggedöns – alles wird hier bis zum Donnerstag immer schön auf Häufchen platziert und sorgt somit für eine solide Grundordnung.
Am Donnerstag, meinem Putztag, mache ich dann stets Tabularasa und räume alles an den richtigen Ort. Außerdem geht es an diesem Tag Bad, Gäste-WC, Küche, Wohn-/Esszimmer, Schlafzimmer, Kinderzimmer und Flur an den Kragen. Natürlich sorge ich auch an den restlichen Tagen dafür, dass es bei uns gut aussieht und ich mich nie schämen müsste, wenn ein unangekündigter Besuch vor der Tür steht.
Unterstützt werde ich hierbei auch von unser lieben „Roberta“. Roberta ist ein sehr famoser Sauger-Roborter, welcher in der Regel alle zwei Tage seine Runden dreht. Natürlich ist Roberta nicht ganz so gründlich wie ein „normaler“ Staubsauger, aber sie leistet gute Dienste. Ich bin auf alle Fälle sehr froh, sie zu haben, denn ich mag saugen so absolut gar nicht.
Deswegen ist mein Mann auch, wann immer es im zeitlich möglich ist und ich ihm nicht doch zuvorgekommen bin, so lieb und übernimmt diesen Part. Ebenso ist er der Wischmeister im Haus. Ich bin ehrlich, wenn er nicht wischen würde, dann käme ich vielleicht auf eine Wischeinheit pro Monat, höchstens. Hier trifft es also zu: „das bisschen Haushalt macht der Mann“. Wischen und manchmal auch das Saugen sind sein Part. Was ihn übrigens tatsächlich dazu bringt, ohne Auftrag meinerseits, ein Wisch-Set zu bestellen. Ihr könnt euch vorstellen wie ich geschaut habe!? Nur kein Neid die Damen 😉 Ab und an wird er jedoch auch belohnt – und zwar mit einem extrem nicen Gerät. Von Philips haben wir den AquaTrio Pro zugeschickt bekommen, ein Nass-/Trockensauger, welcher für alle Hartböden geeignet ist und gleichzeitig saugt und wischt. Ich mein, das ist doch mal Belohnung pur. Da spart er sich glatt einen Gang durch die Wohnung und hat somit mehr Zeit die Wäsche abzuhängen (Späßchen, ne).

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Nun werde ich aber mal wieder ein bisschen ernsthafter, denn ich möchte euch kurz unsere Meinung bzw. Erfahrung mit dem AquaTrio Pro mitteilen. Wir (ja, ich habe ihn tatsächlich trotz meiner Wisch- und Saugaversion getestet) haben nun einige Putzgänge mit dem Sauger absolviert und sind uns einige, dass er von Vorteil sein kann und Arbeit abnimmt, wenn man die geeigneten Räumlichkeiten dafür hat: viel Fläche, wenig Treppen, wenig Teppiche und wenig tiefe Möbel (Abstand zwischen Bode und beispielsweise Sofa). Für unsere Wohnung ist der AquaTrio Pro nicht so optimal auf Grund folgender Fakten: Er ist recht schwer und ich bekomme ihn deswegen schlecht getragen. Da wir jedoch eine Maisonnette Wohnung haben, muss ich den Sauger hoch und runter wuchten. Okay, aufmerksame Leser werden jetzt den Einwand bringen: „wischen und saugen übernimmt doch eh dein Mann„, stimmt, aber halt nicht immer, leider. Außerdem haben wir viele tiefe Möbel (Couch, Sideboard…), unter welche der Sauger nicht passt, da er (das Putz-Stück) zu hoch ist.

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Wir werden den Sauger also erstmal in den Keller verfrachten und ihn aufheben, denn irgendwann in den nächsten Jahren möchte wir gerne in ein Haus ziehen oder bauen. Spätestens dann werden wir viel Fläche haben und drei Kreuze machen, wenn wir das Wischen und Saugen in einem Abwasch erledigen können. Denn, neben der Zeitersparnis spart man mit dem AquaTrio Pro im Vergleich zum herkömmlichen Saugen und Wischen auch einiges an Wasser und Strom!

Was mögt ihr an Hausarbeiten so absolut gar nicht?!

Dieser Beitrag entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Philips und enthält Affiliate Links.

Kosmetik, Naturkosmetik im Test, Produktplatzierung

Naturkosmetik im Test – Gesichtsmaske, Shampoo, Peeling, Lotion…

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Unter weiter geht es mit meiner Beauty-Reihe „Naturkosmetik im Test„. Irgendwie schon lustig, jetzt sammle ich tatsächlich auch meine Leeren Tuben, Flaschen und Co. Ich dachte immer, das machen nur Youtuber. Mein Ehefreund hat mich letztens schon ganz irritiert gefragt, warum ich denn meinen Müll im Badezimmerschrank horte: „…kannst du dich nicht mehr trennen…du hast doch erst deinen Putzzwang überwunden…folgt nun der Sammelzwang…?“ Zum Glück konnte ich ihn beruhigen und wenn ich mit „das ist für den Blog“ argumentiere, folgen meist keine weiteren Fragen mehr. Er weiß schon Bescheid…

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Maske „Basis Sensitive“ von Lavera

  • Preis ca. 1,45 Euro/10ml
  • Maske mit Bio-Jojoba, Bio-Alero Vera und Coenzym Q10
  • Vegan
  • Mildert Falten
  • Spendet Feuchtigkeit
  • Spürbar ebenmäßige Haut

Nach einer Anwendung sind natürlich die Falten nicht weniger geworden, doch die Maske spendet wirklich super viel Feuchtigkeit und ist sehr reichhaltig. Trotzdem hatte ich nicht das Gefühl, dass sie extrem fettet. Vom Geruch finde ich die Maske sehr dezent, angenehm. Insgesamt ein gutes Produkt, welches mich jetzt aber auch nicht übermäßig gefetzt hat.

  • 8/10 (eigentlich gibt es nichts auszusetzen, aber ich bin auch nicht extrem begeistert)

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Intensiv Pflegemaske Avocado von alverde

  • Leider nicht mehr im Sortiment

Da war ich wohl zu spät. Gerade habe ich gelesen, dass die Pflegemaske bereits 2012 aus dem Sortiment genommen wurde. Oh ha, da bin ich wirklich ewig mit dem Produkt ausgekommen und bei den letzten Anwendungen war es vielleicht auch nicht mehr ganz so „haltbar“?! Mir war auf alle Fälle nicht bewusst, dass die Maske schon so lange in meinem Schrank steht, denn ich habe sie immer mal wieder aufgetragen. Da sie sehr reichhaltig war, hat bereits ein kleiner Klecks ausgereicht um die Haut mit einer Extraportion Feuchtigkeit zu versorgen. Ich fand die Maske super.

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Peeling Aprikose Calendula von alverde

  • Preis. ca. 2,45 Euro/75ml
  • Für jeden Hauttyp
  • Sanfte Tiefenreinigung
  • Vegan

Ein gutes Peeling, welches ich jedoch nicht „sanft“ bezeichnen würde. Ich fand es schon sehr kernig und auch robust zur Haut. Die Reinigungswirkung hat mich jedoch überzeugt und gerade im Sommer habe ich es sehr gerne genutzt, denn häufig hatte ich auf Grund der Hitze das Bedürfnis, meine Haut abends so richtig gründlich von Schweiß und Co. zu entfernen. Natürlich sollte man das Peeling niemals bei Sonnenbrand anwenden! Den Geruch finde ich ok. Derzeit teste ich ein anderes Peeling von alverde, welches ich euch in der nächste Runde vorstelle. So viel sei schon mal verraten, ich mag es noch lieber, als dieses hier.

  • 7/10 (reinigt gründlich, ist dabei aber nicht gerade sanft zur Haut und auch der Geruch ist nicht grandios)

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Körperbalsam von Luvos

  • Preis: ca. 5,90 Euro/150ml
  • Für trockene und anspruchsvolle Haut
  • Mit Heilerde und Camelinaöl

Der Körperbalsam wurde mir von Luvos zugeschickt und ich habe mich sehr gefreut, ihn testen zu dürfen. Der Geruch ist zwar nicht der Knaller und die Heilerde dominiert natürlich sehr, aber die Pflegewirkung ist wirklich top. Der Balsam lässt sich toll auftragen, zieht super schnell ein und hinterlässt einen leichten Schimmer. Meine rauen Schienbeine waren schon nach der ersten Anwendung wesentlich glatter und gepflegter.

  • 9/10 (ein Punkt Abzug für den nicht perfekten Geruch)

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Feuchtigkeits Shampoo und Spülung von Alterra

  • Preis: ca. 1,99 Euro/200ml (Shampoo) und ca. 2,29 Euro/200ml (Spülung)
  • Mit Bio-Granatapfel und Bio-Alero Vera
  • Reichhaltige Pflege und frischer Schwung
  • Für trockenes und strapaziertes Haar
  • Ohne Silikone
  • Vegan
  • Spülung: Öko Test „sehr gut“ (05/2014)

Ach ja – die Suche nach einer guten Naturkosmetik Haarpflege ist gar nicht so einfach, mit diesen beiden Produkten habe ich jedoch immerhin eine solide Erfahrung gemacht. Das Shampoo schäumt für ein Bio-Shampoo richtig gut, zeigte jedoch ansonsten keine besonderen Ergebnisse. Immerhin haben sich meine Haare nicht strohig oder stumpf angefühlt, sowie das bei vielen anderen Naturkosmetik Shampoos leider der Fall ist. Die Spülung fand ich in der Hinsicht klasse, dass sich meine Haare leichter haben durchkämmen lassen. Vom „frischen Schwung“ war aber auch hier keine Spur. Der Geruch der Produkte ist ok, frisch nicht zu „öko“.

6/10 (Geruch ist ok, Shampoo schäumt schön, Spülung macht die Haare kämmbar)

Kennt ihr eins der Produkte? Wenn  ja, welche Erfahrung habt ihr damit gemacht?

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Advent & Weihnachten, Kuchen & Kekse, Rezepte, Vegan

Vegane Adventsrezepte

Vorhin kam mir spontan die Idee, dass ich ein paar vegane Adventsrezepte für euch zusammen tragen könnte. So habt ihr nun alle Rezepte auf einem Blick, welche sich für die Vorweihnachtszeit ganz besonders eignen. Eine lecker Tasse Tee oder Kaffee, dazu was feines zu speisen, das gehört doch einfach dazu. Genauso wie Kerzen, Weihnachtslieder und im Idealfall Schnee. Was mich sonst noch in Weihnachtsstimmung versetzte könnt ihr gerne hier nochmals nachlesen.
Ob Schokotörtchen, Nussecken oder auch super sckokoladige Muffins, ich denke, es ist für jeden Geschmack etwas bei meiner kleinen Sammlung dabei. Vor allem für die vegane Linzertorte und den Nusskuchen ohne Margarine und Soja habe ich schon zahlreiche Lob-Mails bekommen, was mich immer sehr freut! Aus dem Nusskuchenrezept lässt sich ganz easy eine XMAS-Edition zaubern. Einfach Zimt und Lebkuchengewürz dazugeben, mit dünnen Apfelscheiben bedecken oder beispielsweise mit Schokolade überziehen. Zum snacken sind Pralinen perfekt und wenn es etwas gesünder sein soll, lassen sich auch Brownies mit einer Extraportion Eiweiß super verspeisen.

Weihnachtsmuffins mit viel Schokolade (das Rezept findet ihr ab Montag auf dem Blog von allerlei4kids)

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Nusskuchen ohne Soja und ohne Margarine

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Schoko-Zimt Törtchen

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Nussecken

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Glutenfreie Brownies mit Bohnen

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(Rohkost) Pralinen

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Linzertorte

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Husarenkrapfen

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Veganes Früchtebrot

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Vegane Oreo Kekse

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Ein Teig, zwei Plätzchen – einfach und schnell

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Ich hoffe, es war die ein oder andere Inspiration für euch dabei, demnächst folgen natürlich noch vegane Plätzchen Rezepte!

Fit nach der Schwangerschaft, Sport

Fit nach der Schwangerschaft – Sind die Kilos runter?

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So, heute wird mal die Wahrheit auf den Tisch gelegt, ohne Glitzer und rosa Tüll. Auf Instagram habt ihr euch ein #xmasbody2015 Update gewünscht, zu Recht, denn lange genug habe ich euch verschwiegen, ob die Kilos runter sind, ich mich wieder fit fühle und die Challenge läuft. Ja, die braun gebrannte Dame mit dem pinken Top bin ich, leider jedoch nicht gestern oder heute, sondern vor genau einem Jahr und zwei Monaten. Frisch aus dem Ägypten Urlaub, top motiviert bzw. diszipliniert was Sport und Ernährung angeht. Zufrieden war ich damals auf keinen Fall mit meinem Körper („…mimi…der Bauch geht einfach nicht weg, die Arme sind zu undefiniert…mimimi…„), heute träume ich davon. Ja ja, so ändert sich die eigene Wahrnehmung und vor allem: so ändern sich die Prioritäten. Heute steht an erster Stelle natürlich J.Boy und an zweiter wohl das Essen! Ich weiß, das ist hier wirklich Jammern auf ganz hohem Niveau und ich möchte niemandem auf den Schlips treten, aber bei meiner Challenge geht es ja darum, dass ich mich wieder richtig in meinem Körper wohlfühle. Und jeder Mensch hat so sein ganz eigenes Wohlfühlgewicht, seinen ganz eigenen Wohlfühlbody. Bei mir sind es aktuell noch ca. 3 Kilo mehr auf der Wage, als vor der Schwangerschaft (zwei Kilo davon sind übrigens die Brüste, nur damit ihr Bescheid wisst ;)). Das ist vollkommen in Ordnung und stört mich auch absolut nicht, eher die Tatsache, dass ich mich nicht „richtig definiert“ finde und so unfassbar gerne mal wieder eine Runde joggen würde. Joggen! Seil springen! HÜPFEN! Mir fehlt das Auspowern so richtig und meine kleinen und meist relativ kurzen (10-20 Minuten) Bauch-Beine-Po Einheiten am Nachmittag machen mich nicht wirklich glücklich, sondern eher ultra gelangweilt. Aber was soll man machen, lieber ein bisschen das Becken schonen und im Alter auf Windeln verzichten, nicht wahr?! Sport in Form von BBP ist hier also weiterhin an der 3x-pro-Woche Tagesordnung, dazu kommen viele Spaziergänge und natürlich Gewicht stemmen, J.Boy meine kleine Feder. Er findet es übrigens nach wie vor ganz nett, wenn die Mutti vor ihm rumturnt. Ich muss nur aufpassen, dass ich nach der Sporteinheit noch Haare habe und mein Gesicht nicht verkratzt ist, denn wie J.Boy euch erzählt hat, mag er Gesichter und Haare sehr gerne.

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Meine Ernährung ist nach wie vor vegan und es klappt super. Letztens gab es mal eine kleine Ausnahme, aber ansonsten bin ich strikt, was mir auch sehr gut tut. Das Problem ist nur, Achtung, BIG NEWS: vegan ist nicht gleich gesund. Und hier liegt das Problem. Ich esse derzeit einfach viel zu viel Ungesundes in Form von Schokolade, Spekulatius, Riegeln, Nussmus (die Masse macht´s), Chips und Co. Manchmal habe ich so richtig Heisshunger auf all die ungesunden Lebensmittel. Das Problem ist, immerhin habe ich es erkannt, dass ich tagsüber meist sehr wenig esse und dann am Abend, wenn der Kleine im Bett ist, so richtig reinhaue. Eigentlich mag ich das Wort nicht, aber „Fressgelage“ bezeichnet es schon sehr treffend. Ich habe dann einfach das ganz dringende Bedürfnis meine Speicher wieder zu füllen, was auch vollkommen logisch ist, denn J.Boy ist häufig eine kleine Raupe Nimmersatt. Es wäre jedoch viel gesünder, wenn ich meine Mahlzeiten ordentlich über den Tag verteilen und weniger Quatsch essen würde. Ihr kennt es ja bestimmt, jeden Abend denke ich mir „Mensch Frauke, morgen wird es mal richtig gesund„, so auch heute. Wer weiß, vielleicht gelingt es mir ja ab Morgen, immerhin habe ich jetzt mal die Hosen runtergelassen und euch verraten, dass ich derzeit keine #healthyfoodqueen bin.

Ich hoffe, mein teilweise selbstironischer und ehrlicher Post hat euch gefallen und nicht verschreckt?!

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Selbstgemachte vegane Pralinen

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Nächste Woche brennt bereits die erste Kerze am Adventskranz und so ganz langsam komme nun auch ich in Weihnachtsstimmung. Obwohl ich schon seit Wochen (Schande über mein Haupt) Spekulatius und selbstgemachte, vegane Pralinen vernichte bliebt das vorweihnachtliche, gemütliche Gefühl bisher aus und ich habe extrem irritiert geschaut, wenn in den Geschäften tatsächlich schon „Last Christmas“ zu hören war. Nun beginnt sie aber, die Zeit in welcher ich wieder regelmäßig Kerzen anzünde, Weihnachtslieder auf dem Klavier klimpere, nach einem Geschenk Ausschau halte (auch in diesem Jahr wird in unserer Familie wieder „nur“ gewichtelt, d.h. jeder bekommt ein Geschenk und verschenkt eins) und natürlich Plätzchen und Co. backe. Selbstverständlich werde ich auch in diesem Jahr das ein oder andere vegane Plätzchen Rezept mit euch teilen. Starten möchte ich heute mit selbstgemachten veganen Pralinen, welche natürlich nicht nur in der Weihnachtszeit schmecken. Das ganze Jahr über kann man sie wunderbar naschen, zu Weihnachten eignen sie sich zudem perfekt als DIY Geschenk. Denn selbstgemachtes kommt doch immer ganz besonders gut an. Das tolle an den Pralinen ist, dass sie super lecker und zudem noch recht gesund sind. Außerdem machen sie optisch einiges her und lassen sich hübsch in Tüten, Folie, Schachteln oder kleinen Förmchen verpacken. Da ich etwas im Zeitstress war, wurden meine Pralinen lediglich in Schälchen gefüllt und an Papas Geburtstag verspeist.

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Kakao-Dattel Pralinen

Zutaten/Zubereitung

100g Datteln
50g gehackte Mandeln
50g gemahlene Mandeln
2 EL Kakao

Datteln klein schneiden und anschließend mit den Mandeln und dem Kakao mixen. Ich habe hierfür einen Zauberstab genommen. Zu Beginn verfangen sich die Zutaten häufig und ihr müsste den Stecker ziehen (wichtig, sonst landet vielleicht eine Fingerkuppe in der Schüssel, ist mir schon passiert), um anschließend die Masse mit einem Löffel zu entfernen. Nach Belieben könnt ihr das Ganze noch mit etwas Süße, beispielsweise Agavensirup süßen. Aus der Masse werden dann einfach kleine Kugeln gerollt, welche ihr bis zum Verzehr im Kühlschrank aufbewahren solltet.

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Kürbis-Dinkel-Nuss Pralinen

Zutaten/Zubereitung

50g Dinkelflocken (Feinblatt)
70g Datteln
50g gemahlene Haselnüsse
1 EL Apfelmus
50g geriebener Kürbis
Agavendicksaft oder ein anderes Süßungsmittel

Ich habe mich bei den Zutaten und dem Rezept an das Video von Lady Landrand gehalten. Schaut am besten auf ihrem Kanal vorbei. Hier gelangt ihr direkt zum Rezept Video.

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Zartbitter Crossies

Zutaten/Zubereitung

100g Zartbitterschokolade
1 EL Kakao
1 TL Kokosöl
80g Dinkelflakes
Meersalz

Zarbitterschokolade, Kokosöl und Kakao schmelzen (im Wasserbad) und anschließend die Flakes hinzugeben. Alles gut vermengen. Am besten geht es mit den Händen. Nun kleine Haufen auf ein Blech mit Alufolie geben und im Anschluss ein bisschen Meersalz darüber streuen. Das klingt vielleicht im ersten Moment nicht passend, macht es aber besonders und super lecker! Sobald die Crossies abgekühlt sind kann das Knuspern beginnen. Achtung, die Schokoflakes am besten nicht im Kühlschrank abkühlen lassen – sie werden dort nämlich „weißlich“.

Gutes Gelingen und fröhliches Naschen!

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Outfit of the day

Lieblingsbluse, DiY Jeans und Chelsea Boots

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Seit ein paar Tagen bin ich glückliche Besitzerin einer neuen Bluse, meiner Lieblingsbluse. Dass ich ein absoluter Blusen-Fan bin ist keine Neuheit, schon häufig habe ich euch von diesem Typ Kleidungsstück vorgeschwärmt, sei es hier oder auch hier. Blusen bzw. Hemden lassen sich fabelhaft kombinieren, gerade dann, wenn sie schlicht, aber dennoch besonders sind. Und genau diese Eigenschaften verkörpert meine weiße Bluse von Lanius, welche mir zugeschickt wurde. Simpler, gerader Schnitt, Haifisch-Kragen, verdeckte Knopfleiste und Schlitze an der Seite. Gerne trage ich sie zur Röhre, wie beispielsweiser meiner alten, schwarzen Jeans, welche ich an den Knien ein bisschen aufgeschnitten habe. Aber auch zum Rock schaut das Popelinehemd klasse aus, sowohl reingesteckt, als auch locker drüber getragen. Ein Look dazu wird es hier mit Sicherheit ganz bald zu sehen geben. Denn, wie es eben so mit einem Lieblingsstück ist, man würde es am liebsten jeden Tag tragen. Angezogen fühlt man sich damit einfach „sicher“ und gut gewappnet für den Tag. Ich habe ein paar solcher Kleidungsstücke im Schrank zu welchen ich gerne greifen, da sie einfach immer gehen, immer ein gutes Gefühl vermitteln, auch wenn man sich vielleicht mal nicht so top fühlt. Gerade jetzt, wo ich bewusster einkaufen möchte und auf faire Mode großen Wert lege, sollte jedes neue Kleidungsstück ein Lieblingsteil sein! Denn ich möchte weg von „einem Schrank voll mit nichts zum anziehen“, hin zu einem „gut gefüllten“ Schrank. Dieser sollte optimaler weise lediglich Lieblingsblusen, Lieblingshosen, Lieblingskleider, Lieblingspullis und LieblingsXY  enthalten.

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Nun noch schnell ein paar Sätze zu Lanius Köln. Bei meiner Recherche nach Fair Fashion bin ich u.a. auf diesen Shop gestoßen und war direkt begeistert. Die Kleidung ist modern, aber dennoch sehr basic und zeitlos – ebenso wie meine Bluse. Die Philosophie von Lanius „Love Fashion – Think Organic – Be Resposible“ verspricht zwei Mal jährlich neue Kollektionen, Nachhaltigkeit und Ökologie. Zudem ist Lanius GOTS zertifiziert und besucht regelmäßig seine Produktionsbetriebe.

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Wie gefällt euch mein Outfit und: was macht für euch Lieblingskleidungs aus?