Advent & Weihnachten, Life(Style)

Weihnachtsgruß

xmas weihnachten ekulele

Und schwups ist er da, der 24. Dezember, einer meiner liebsten Tage im Jahr. Die letzten Wochen sind nur so verfolgen und manchmal hätte ich gerne „halt, nicht so schnell“ gerufen. Ich konnte zwar fast alles erledigen, was ich mir für die Vorweihnachtszeit vorgenommen habe (erinnert ihr euch noch an meine To Do Liste?), aber ein paar mehr gemütliche Abende mit Punsch und gutem Buch/Film wären doch ganz schön gewesen, ein bisschen „entschleunigen“ und Adventsstimmung tanken.
Aufgrund meines Lernendspurtes saß ich jedoch die letzten Tage meist bis weit nach Mitternacht vor den Büchern und kam nicht wirklich in Weihnachtsstimmung (trotz massenweise Keksen, Winterschoko und Co.). Gerne hätte ich noch das ein oder andere Plätzchenrezept entworfen und kleine Basteleinheiten gestartet, aber die Prüfung erfolgreich abzuschließen war mein Ziel für 2015. Und wer mich kennt weiß, dass ich ganz schön streng mit mir sein kann. Umso glücklicher bin ich nun, mich Fachberaterin für holistische Gesundheit nennen zu dürfen. Mit meinem neu erworbenen Wissen möchte ich im kommenden Jahr einiges an Ideen umsetzen, dazu ganz bald mehr. Für klein J.Boy habe ich aber dennoch versucht viele schöne Weihnachtsmomente zu zaubern. Ich habe „mit ihm“ gebacken, Weihnachtslieder gesungen, auf dem Klavier gespielt, Lichter bestaunt und Weihnachtsmärkte besucht. Heute, am Heilig Abend, wird das nun alles (hoffentlich) getoppt. Ich kann es kaum erwarten, J.Boys Reaktion auf den wunderschönen Tannenbaum zu sehen, zu erleben, wie er auf unser Musizieren reagiert… Hach, es wird unser erstes Weihnachten mit J.Boy, mit unserem Wunder, unserem Glück. Ja, ich bin heute ganz besonders emotional und einfach unheimlich dankbar, dass wir zu dritt sind und einen schönen Abend im Kreise der Familie haben werden.

Ich wünsche euch allen von Herzen wundervolle Festtage – schöne Momente, erfüllt von Glück, Zufriedenheit und Liebe. Lasst euch nicht von „Kleinigkeiten“ ärgern oder stressen.
Weihnachten muss nicht perfekt sein. Weihnachten braucht nicht das perfekte Essen, die perfekte Stimmung, den perfekten Baum oder die perfekte Tischdekoration. Weihnachten braucht Menschen, die sich über das Beisammensein freuen. Die gemeinsame Zeit. 

Advent & Weihnachten, Kuchen & Kekse, Rezepte, Vegan

Vegane Plätzchen – ein Teig, zwei Sorten Plätzchen

vegane plätzchen, zitronen plätzchen, schokoladen plätzchen, plätzchen ohne ei, ekulele, ein teig zwei kuchen, ein teig zwei plätzchen, vegan backen, vegan weihnachten

Das heutige Rezept für vegane Plätzchen ist super einfach und ihr könnt aus dem Teig sogar zwei Sorten zaubern. Zum einen habe ich sehr feine Zitronen-Sterne gebacken und zum anderen Schoko-Herzen mit Zartbitterfüllung. Beide Varianten sind sehr lecker, wobei mir die Zitronen-Sterne noch einen Ticken besser munden. Und das, wo ich derzeit doch so im Schokowahn bin und extrem viel Nervennahrung brauche. Warum ich so eine Naschkatze bin?! Das verrate ich euch weiter unten…

Zutaten

6oog Mehl
350g Margarine
200g Zucker
1 Päckchen Vanillie-Zucker
Eventuell etwas Wasser oder auch Soja-, Dinkel-, Mandel… Drink

1 EL Kakao
Zartbitter Creme/Aufstrich
1 Bio Zirtone
Puderzucker
Gehackte Pistazien oder andere Nüsse zum Verzieren

vegane plätzchen, zitronen plätzchen, schokoladen plätzchen, plätzchen ohne ei, ekulele, ein teig zwei kuchen, ein teig zwei plätzchen, vegan backen, vegan weihnachten

vegane plätzchen, zitronen plätzchen, schokoladen plätzchen, plätzchen ohne ei, ekulele, ein teig zwei kuchen, ein teig zwei plätzchen, vegan backen, vegan weihnachten

Zubereitung

Aus Mehl, Margarine, Zucker, Vanille-Zucker und eventuell Wasser bzw. etwas Pflanzendrink einen schönen Knetteig herstellen und in zwei Portionen teilen. Für die Zitronen-Sterne nun die Schale der Zitrone abreiben und unter den Teig kneten. Für die Schoko-Herzen Kakao unter den zweiten Teig mengen. Beide Portionen sollten nun für mind. 30 Minuten in den Kühlschrank gestellt werden, damit sich der Teig später besser ausrollen lässt. Den Backofen auf 180 Grad/Umluft vorheizen. Einen Teig aus dem Kühlschrank nehmen, ausrollen und mit einem Ausstecher Plätzchen ausstechen, diese anschließend auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen und für ca. 10 Minuten backen. Wenn die Sterne und Herzen ausgekühlt sind, geht es ans Verzieren und Füllen. Für die Schoko-Herzen einfach etwas Zartbittercreme auf ein Herz streichen und ein zweites darauf setzten. Ich habe zur Deko noch etwas geschmolzene Zartbitterschokolade mit einer Gabel drüber gestrichen. Für die Zitronen-Sterne presst ihr nun den Saft der Zitrone aus und gebt Puderzucker hinzu, soviel, bis eine cremige Masse entsteht. Diese dann einfach auf die Plätzchen streichen und wer mag mit Pistazien oder co. verzieren.

vegane plätzchen, zitronen plätzchen, schokoladen plätzchen, plätzchen ohne ei, ekulele, ein teig zwei kuchen, ein teig zwei plätzchen, vegan backen, vegan weihnachten

Diese Woche war es auf ekulele ein wenig ruhiger, was damit zusammenhängt, dass ich im Lernstress war. Und Lernstress ist immer eine gute Begründung für Schoko-Sucht. Nein, eigentlich ja nicht, denn wie ich Dank meiner Weiterbildung weiß, ich Schokolade nicht gerade das beste Lebensmittel, um seine Nerven zu stärken. Aber manchmal siegt eben nicht der Verstand, sondern die Hand in die Süßigkeitenschubalde.
Heute gibt es nun aber ein Grund zur Freude, denn ich habe meine Weiterbildung zur ganzheitlichen Gesundheitsberaterin vor ein paar Stunden erfolgreich absolviert. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie erleichtert ich bin. Die letzten Wochen saß ich abends teilweise bis weit nach Mitternacht vor den Lernunterlagen, denn ich wollte die Prüfung unbedingt noch im Jahr 2015 ablegen. Nun kann ich das auch abhaken und mein Jahr 2015 wurde damit noch einen bisschen famoser 🙂 Hochzeit, J.Boy, Weiterbildung… ich bin im Glück!

Habt alle ein schönes Wochenende!

Advent & Weihnachten, Kinderwelt

Weihnachten mit Kindern, unser Weihnachten – „mama talk“

Unbenannt-2

Momentan rast die Zeit nur so dahin und ich kann es noch gar nicht so wirklich glauben, dass in wenigen Tagen Weihnachten ist. Weihnachten, das für mich schönste, immer wieder kehrende, Fest im Jahr. Ich liebe die wundervolle Stimmung, die Gemütlichkeit, das Beisammensein mit der Familie. Dieses Weihnachten wird natürlich noch mal einen Ticken „aufregender“, denn es wird unser Erstes mit klein J.Boy sein. Und auch wenn er es mit seinen (dann) sechs Monaten noch nicht wirklich verstehen und größtenteils verschlafen wird, möchte ich, dass er etwas vom Weihnachtszauber mitbekommt.
Zusammen essen, erzählen, lachen, viel singen und musizieren. Ich wünsche mir wirklich sehr, dass auch er dieses Fest ganz besonders mögen wird. Jedes Jahr aufs Neue voller Vorfreude, Spannung und weihnachtlichen Gefühlen ist. Noch heute bin ich meinen Eltern, meiner ganzen Familie, unendlich dankbar für „unser Weihnachten“. Für mich gibt es einfach keinen schöneren Heilig Abend, als bei uns daheim. In diesem Jahr werden wir auch nochmals genau so feiern wie all die Jahre zuvor. Meine Eltern, meine Geschwister, sowie J.Boy, der Ehefreund und ich speisen lecker, trällern ganz viele Weihnachtslieder, lauschen meinen Klavierkünsten und verbringen einen geselligen Abend vor dem duftenden Weihnachtsbaum mit echten Kerzen. Außerdem werden natürlich tonnenweise Plätzchen vernascht, lustige Anekdoten erzählt und gewichtelt. Ich bin ja schon so gespannt, wer was bekommen wird. Im letzten Jahr war das Wichteln so lustig und schön, dass wir nun alle total hibbelig sind.
Im nächsten Jahr wollen wir dann vielleicht bei uns daheim den 24. verbringen. Denn ich kann mir sehr gut vorstellen, dass man mit einem 1,5 jährigen Kind auch gerne in den eigenen vier Wänden feiert. Was dann aber auf keinen Fall fehlen darf sind Familienmitglieder, denn Weihnachten steht für mich ganz klar im Zeichen der Familie. Ich möchte so viele meiner Liebsten um mich haben, wie nur möglich, aber trotzdem stimmungsvolle und stressfreie Tage verbringen. Um den Stress zu reduzieren, haben wir uns auch nicht mehr als einen Besuch pro Weihnachtstag eingeplant. Sprich, wir werden an Heilig Abend bei und mit meiner Familie feiern und am ersten Feiertag zur Familie von Daniel fahren. Für den zweiten Weihnachtstag haben wir uns noch keine „Pläne“ gemacht, das wird sich ganz spontan und je nach Lust und Laune ergeben. Wir möchten natürlich auf J.Boy schauen, drauf achten, dass es ihm nicht zu viel wird, denn als kleiner Star kann es manchmal ganz schön turbulent werden.
Nun hoffe ich sehr, dass die verbleibenden Tage bis Weihnachten stressfrei bzw. stressfreier verlaufen und ich noch ein bisschen mehr in Stimmung komme. Ein paar meiner Tipps um in Weihnachtsstimmung zu kommen kann ich schon mit einem Häkchen versehen, andere möchte ich noch erledigen. Außerdem kam noch ein kleines, aber sehr schönes Pünktchen hinzu. Beim Stöbern durch den Bücherschrank im Keller meiner Eltern bin ich auf das Buch „Marias kleiner Esel“ gestoßen. Diese Büchlein hat uns unsere Mama immer in der Adventszeit vorgelesen und die Geschichte ist für mich die perfekte Einstimmung auf Weihnachten. Wenn ihr also noch Zeit und Muse habt, dann kann ich euch das Buch sehr ans Herz legen, gerade auch zum Vorlesen für Kinder.

 

Wie feiert ihr Weihnachten? Habt ihr bestimmte Traditionen?

Dieser Post enthält Affiliate Links

Outfit of the day

Shirt mit Fuchs – Herbstlook in grau

shirt mit fuchsdruck. fair fashion, biobaumwolle, fashionblog, herbstlook, outfit für den herbst, ekulele

Natürlich hat es uns in den Wald verschlagen, um mein neues Fair Fashion Shirt mit Fuchs zu fotografieren, wohin auch sonst. Das Wetter war an diesem Tag zwar alles andere als golden oder winterlich weiß, aber was solls, wir hatten trotzdem jede Menge Spaß. Nach nur wenigen Minuten sahen wir jedoch aus wie Wildschweine – voller Blätter, Matsch und Moos. Deswegen ist meine Bilderauswahl diesmal auch sehr bescheiden. Auf den ersten Fotos der Speicherkarte sehe ich noch recht „ordentlich“ aus, ab Nummer Elf habe ich dann extrem verdreckte Stiefel, einen Fleck auf der Strumphose usw.. Dies habe ich aber gerne in Kauf genommen, denn die Stimmung zählt. Noch zu Beginn meiner „Blogger-Karriere“ haben die Outfit Shootings häufig zu Streit zwischen dem Ehefreund (mich wundert es ja echt, dass er mich noch heiraten wollte bzw. der Antrag nach dem Blog Start kam;)) und mir geführt. Mittlerweile stehen Spaß und Rumblödeln an erster Stelle, mit dem Ergebnis, dass es eben keine „High Fashion super professionelle“-Bilder sind.
Nach einem schönen Shirt mit Fuchs Aufdruck habe ich übrigens sehr lange gesucht. Als mir dann vor wenigen Tagen das hübsche Exemplar in die Hände gefallen ist war ich sehr entzückt. Super angenehmer Stoff, toller Schnitt, cooles Fuchs Print (wie ihr aus meinen DIY Beiträgen wisst, mag ich solche Origamis sehr gerne) und dann auch noch fair, top!

shirt mit fuchsdruck. fair fashion, biobaumwolle, fashionblog, herbstlook, outfit für den herbst, ekulele

shirt mit fuchsdruck. fair fashion, biobaumwolle, fashionblog, herbstlook, outfit für den herbst, ekulele

shirt mit fuchsdruck. fair fashion, biobaumwolle, fashionblog, herbstlook, outfit für den herbst, ekulele

shirt mit fuchsdruck. fair fashion, biobaumwolle, fashionblog, herbstlook, outfit für den herbst, ekulele

shirt mit fuchsdruck. fair fashion, biobaumwolle, fashionblog, herbstlook, outfit für den herbst, ekulele

Habt einen schönen 2. Advent und genießt den Tag!

Anzeige, Kinderwelt, Life(Style), Mama sein

Wir brauchen ein neues (Familien-) Bett!

familien bett, schlafzimmer, ekulele, schlazimmer deko

*Sponsored Post

Leise, ganz leise tapsen wir die Treppe runter und öffnen die Tür zum Schlafzimmer. Es ist Samstagabend, 23:00 Uhr, der Ehefreund und ich sind kaputt vom vollgepackten Tag, sehnen uns nach dem Bett. Wir freuen uns darauf, gleich zum Kleinen zu kuscheln und drücken die Daumen, dass es eine schlafreiche Nacht wird. Genauer gesagt drücke ich sie, denn der Liebste schläft seit der Geburt von J.Boy wie ein Stein – Selbsterhaltungstrieb, wie ich es bezeichne. Vorsichtige taste ich mich also im Dunkeln ans Bett heran, renne dabei obligatorisch nochmals an die Kante des  Babybetts (frage mich dabei zum x-Mal, warum das dort eigentlich steht, wo J.Boy doch zu 80% in unserem Bett schläft), ziehe die Socken aus und möchte mich hinlegen. Doch oh, was ist denn da?! J.Boys Hand. Mhh… am besten klettere ich einfach über den Knirps drüber, lege mich zwischen die Männer und sichere die „offene“ Seite mit dem Stillkissen ab. Noch ehe ich meine nächtliche Kletteraktion starten kann, höre ich von der anderen Seite des Bettes ein „ohhh, J.Boy liegt heute aber weit links, ich lege mich auf deine Seite“. Ähm, schlechter Scherz. Bevor ich eine Diskussion im Dunkeln starte und meinen Mann frage, wie viel Platz er denn noch möchte, zücke ich das Handy und leuchte mit gedimmtem Licht die „Bett-Situation“ ab. Da liegt er also, unser 72cm-Junge, die Arme ausgebreitet wie Cristo Redentor und beansprucht tatsächlich mehr als 1/3, um genau zu sein die Hälfte, unsere Bettes. Friedlich schlummert er, schnarcht dabei ein bisschen (lieber Gott, lass ihn nicht nach seinem Vater kommen) und hält seinen Coco-Loco im Arm. Würden wir nicht auch zu gerne schlafen, stünden wir wohl noch eine Weile vor dem Bett, unser wundervolles Kind beobachtend. Aber nein, wir müssen Platz schaffen, uns Platz schaffen. Also schieben wir beide ganz vorsichtig und in Zeitlupe die kleinen Ärmchen an den Körper und flüstern dabei ein „psssst“. Zum Glück hat er gerade eine Tiefschlafphase und bekommt von unser Aktion nichts mit… Trotzdem ist es alles andere als bequem in unserem 160-Bett.

Das Kind aus dem Bett verbannen?! Keine gute Idee, wie ich finde. Denn auch wenn ich vor der Geburt immer gesagt habe: „Familien-Bett, nein Danke„, kann ich es mir momentan gar nicht mehr ohne J.Boy neben mir vorstellen. Sein Atmen, sein Schnorcheln, seine kleine Hände die in mein Gesicht patschen – hach, mein Mutterherz. Natürlich schläft er hin und wieder auch in seinem Babybett, welches neben dem großen Bett steht, aber eben nur zu 20%. Irgendwann werden sich die Zahlen mit Sicherheit schieben, hin zu 80% in seinem, 20% in (dann) unserem Bett. Warum wir nun pro Familien-Bett sind und welche Vorteile es mit sich bringt, darauf möchte ich jetzt gar nicht so genau eingehen. Ich finde, das muss einfach jede Familie für sich selbst entscheiden. Wenn man die für sich stimmige „Schlaf-Variante“ gefunden hat, dann passt es und ist genau richtig so.
Der Ehefreund und ich haben aber einstimmig beschlossen, dass 160 für drei Personen definitiv zu wenig sind und wir ein größeres Bett benötigen. Eigentlich wollten wir uns dies erst mit dem Umzug in ein neues Heim gönnen, doch mittlerweile geht es einfach zu sehr auf den Rücken. Oft sind unsere Schlafpositionen auf Grund des Platzmangels extrem verkrampft. Nicht selten kommt es vor, dass mein rechter Arm auf dem Bettgestell liegt oder einfach raushängt. Ein 180er Bett wäre da schon famos. Zwei Meter ein Träumchen, doch dann kämen wir nichts mehr ums Bett herum. Mit einem neuen Bett, müssen dann logischerweise auch neue Matratzen einziehen. Puh. Schon alleine die Suche nach einer schönen Schlafstätte finden wir gar nicht so einfach. Denn wenn wir uns jetzt ein neues Bett gönnen, dann soll es auf alle Fälle qualitativ hochwertig und zeitlos sein. Ein Bett, welches man locker ein, zwei Mal auf- und abbauen kann, ohne dass es labberig oder instabil wird. Genau mit solchen Ansprüchen lohnt sich ein Blick auf dormando.de Dort findet man zahlreiche (Marken) Matratzen, Lattenroste und Betten. Wir liebäugeln beispielsweise mit diesem hübschen Bett, denn neben der Größe 180×200 möchten wir unbedingt eine Rückenlehne. Unser derzeitiges Bett hat nämlich Schnörkel aus Metall, an welche man sich nicht gerne anlehnt. Gerade aber zum stillen und lesen wäre es schön, sich bequem zurücklehnen zu können. Super finde ich übrigens, dass man mit bzw. auf den Artikel von Dormando 100 Tage Probeschlafen kann. Sollte man also von Matratze oder Rost nicht überzeugt sein, kann man die Ware einfach umtauschen. Das ist super viel Wert, denn häufig merkt man erst nach ein paar Nächten, ob der Untergrund wirklich optimal ist und zum Rücken passt.

familien bett, schlafzimmer, ekulele, schlazimmer deko

Wir werden uns nun noch einige Betten anschauen, vergleichen usw., denn es soll ja schon was „Gutes“ werden, was uns lange gefällt und überzeugt. Bis dahin kuscheln wir uns noch eng zusammen, spielen Körper-Clown und machen es uns hübsch – wie ihr bald auf ekulele sehen werdet. So viel sei schon mal verraten, wir haben ein wenig das Schlafzimmer umdekoriert!

Gute Nacht 🙂

Dieser Beitrag entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Dormando

Advent & Weihnachten, Kuchen & Kekse, Rezepte, Vegan

Vegane Husarenkrapfen mit Marzipan – Plätzchenparade

vegane plätzchen, marzipna, kekse, ekulele, foodblogger, plätzchenparade, vegane weihnachtsplätzchen, husarenkrapfen ohne ei

Weihnachtszeit ist Plätzchenzeit, da geht kein Weg dran vorbei. Zum Glück, denn wenn ich etwas ganz besonders gerne nasche, dann sind es kleine Leckereien, z.B. in Form von veganen Husarenkrapfen mit Marzipan. Dieses Rezept habe ich extra für unsere Plätzchenparade kreativiert (wer weiß, vielleicht landet das Wort irgendwann doch mal noch im Duden) und direkt für sehr deliziös befunden. Schon immer bin ich ein großer Fan von Husarenkrapfen, besonders wenn sie mit selbstgemachtem Johannisbeer-Gelee gefüllt sind. Dieses Jahr wollte ich aber etwas Neues probieren und habe mich ein Aprikosenmarmelade gewagt. Ich muss gestehen, ich war nicht ganz so eifrig wie die anderen Mädels der Plätzchenparade, welche teilweise Gelee selbst zubereitet haben. Stattdessen landete einfach ein Glas Bio-Marmelade in meinem Einkaufskorb, welche sehr lecker schmeckt und vor allem nicht ganz so süß wie konventionelle ist. Warum Aprikose? Aprikose passt perfekt zu Marzipan und Marzipan zu mir. Die Liebe für Marzipan habe ich definitiv von meinem Papa geerbt und ich bin schon sehr gespannt, was er zu meiner neusten Plätzchenkreation sagen wird.

vegane plätzchen, marzipna, kekse, ekulele, foodblogger, plätzchenparade, vegane weihnachtsplätzchen, husarenkrapfen ohne ei

Zutaten

125g Zucker
1 Päckchen Vanille-Zucker
125g vegane Margarine
250g Mehl
50g gemahlene Mandeln
2 TL Backpulver
200g Marzipan
1-2 EL Pflanzen-Drink (zB Hafermilch) nach Belieben

Aprikosenmarmelade
Puderzucker

Zubereitung

Aus allen Zutaten einen schönen Teig kneten, welcher weder bröselt, noch zu klebrig ist. Eventuell müsst ihr etwas mehr Mehl oder auch Pflanzen-Drink hinzugeben. Im Anschluss den Teig für mind. 30 Minuten in den Kühlschrank stellen. Den Ofen auf 180 Grad O/U vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen und den Teig aus dem Kühlschrank nehmen. Nochmals gut durchkneten und dann kleine Kugeln formen. In die Mitter der Kugel ein tiefes Loch drücken. Dies geht mit dem Stiel eines Kochlöffels sehr gut, der Daumen tut es aber auch. Das Loch muss auch alle Fälle recht groß und tief sein, da der Teig beim Backen sehr auf- bzw. auseinander geht. Die Kugeln mit genug Abstand auf das Backblech setzten und für ca. 15 Minuten backen, bis sie schön goldgelb sind. In die noch warmen Plätzchen wird nun die Aprikosenmarmelde gefüllt. Sind die Husarenkrapfen abgekühlt können sie noch mit Puderzucker bestäubt werden.

vegane plätzchen, marzipna, kekse, ekulele, foodblogger, plätzchenparade, vegane weihnachtsplätzchen, husarenkrapfen ohne ei

Nun kann ich euch nur noch wärmstens empfehlen, auch mal bei den anderen Teilnehmerinnen der Plätzchenparade vorbei zu schauen. Zimtsterne, Glühweintaler, Schoko-Orangen Plätzchen – mir läuft schon alleine beim Lesen das Wasser im Mund zusammen und ich würde mir sehr wünschen, dass alle Mädels ein Paket voller Kekse zu mir schicken 😉

Montag: Lynn von Heavenlynn Healthy – gesunde Zimtsterne
Mittwoch: Justine von Justine kept calm and went vegan – vegane Nuss-Nougat-Knusperecken mit gerösteten Pekanüssen
Donnerstag: Marie von Scones & Berries – Glühweintaler mit Pistazien
Freitag: Frauke von ekulele – vegane Husarenkrapfen mit Marzipan und Aprikosenmarmelade
Samstag: Wibke von webundwelt – Schoko-Orangen-Plätzchen
Sonntag: Mareike von Petite Gateau – Mandelspitzbuben mit Glühweingelee

vegane plätzchen, marzipna, kekse, ekulele, foodblogger, plätzchenparade, vegane weihnachtsplätzchen, husarenkrapfen ohne ei

Ich wünsche euch viel Spaß beim Backen und eine gemütliche Adventszeit. Unter dem #plätzchenparade findet ihr weitere Fotos!