Fit nach der Schwangerschaft, Sport

Fit nach der Schwangerschaft – Fazit und wie geht es weiter

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Weihnachten 2015 ist vorbei und ich euch somit ein Fazit zu meiner #xmasbody2015 Challenge schuldig. Wie ist es mit meinem Plan „Fit nach der Schwangerschaft“ gelaufen? Habe ich meine Ziele erreicht? Vielleicht sollte ich an dieser Stelle nochmals kurz zusammenfassen, worum es mir bei dieser Challenge überhaupt ging. Ausführlich könnt ihr es natürlich in meinen anderen Beiträgen der Reihe nachlesen.
Ich wollte bis zum 24.12.2015 einen Körper geformt haben, welchen ich mag, welcher zu mir (Mama vom JuniBoy) passt. Außerdem ging es seit dem Start meiner Reihe wieder zurück zu einer veganen Ernährung, welche optimaler weise gesund, zuckerarm und abwechslungsreich sein sollte. Hier lesen wir es nun auch schon, das Erste „sollte“. Leider konnte ich die Finger nicht vom Süßkram lassen. Weihnachten, die Lernerei, lange Abende am Laptop… Ja, mit einem starken Willen hätte ich all diese Situationen auch ohne bzw. mit weniger Zuckergedöns meistern können, aber irgendwie war es mir dann doch nicht wichtig genug. Die Plätzchen von Mama zu lecker, um zu verzichten, die Nerven zu blank um auf ein Stück Obst zurückgreifen zu wollen, die Lust auf Schokocreme zu groß. Kurz: das Verlangen nach all den Leckerein größer, als das Verlangen nach einem „perfekten“ Körper. Diese Tatsache habe ich schon recht früh nach meinem Challenge Start gemerkt und euch auch nicht vorenthalten. Offen habe ich bereits im Oktober davon berichtet, dass es nicht nach Plan läuft. Nicht nur mit der Ernährung, sondern vor allem auch mit dem Sport. Lange Zeit konnte ich leider noch nicht so durchstarten wie ich wollte und dann, als mein Körper endlich wieder bereit für mehr Sport schien, kamen zig Sachen dazwischen. Die bevorstehende Prüfung, das Durchbrechen von J.Boys erstem Zahn, ein Kurzurlaub in der Schweiz, Familienbesuche, Nächte mit wenig Schlaf und fehlende Motivation. Ich bin so ein „ganz oder gar nicht Typ“. Entweder richtig oder eben nicht. An das „nicht“ kann ich mich leider recht schnell gewöhnen und so war mein Sportpensum auf super lange und viele Spaziergänge beschränk, welche man aber auch nicht außer acht lassen sollte. Nicht selten wurden/werde täglich über 8km zurückgelegt. Muskelübungen kamen aber definitiv zu kurz, weswegen ich mein Ziel #xmasbody2015 auch nicht erreicht habe. Ich fühle mich noch nicht „richtig geformt“, aber auf alle Fälle schon wesentlich besser. Dies liegt vor allem an der veganen Ernährung, welche mir nach wie vor sehr gut zu tun scheint. Dazu massig frische Luft, etliche Schritte und eine neue Einstellung zu mir selbst. Nein, ich brauche nicht „den“ perfekten Körpern, denn wenn ich ehrlich zu mir selbst bin werden ich den, in meinen Augen perfekten Body, auch nie erreichen. Hierfür fehlen mir einfach ein paar anatomische Voraussetzungen. Resignation, eine Entschuldigung „faul“ sein zu dürfen? Auf keinen Fall! Ich möchte mich nur nicht länger auf einen Körper versteifen, welchen ich sowieso nie erreichen werde, sondern glücklich und zufrieden in meinem Körper sein. Natürlich möchte ich das Beste aus mir rausholen und dafür habe ich auch 2016 einige Ziele: Den Körper straffen, mit gesunden Lebensmitteln belohnen und stärken, an Selbstbewusstsein gewinnen. Damit habe ich die letzte Woche auch direkt begonnen. So ein Jahreswechsel bietet sich da schließlich gut an 😉 Ich war schon drei Mal mit J.Boy joggen und es war einfach genial. Ich hatte so viel Spaß dabei. Außerdem habe ich einige Muskelübungen absolviert und keine neue Schokolade gekauft, yeah!

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Wie geht es nun weiter, was sind meine sportlichen Ziele, wie soll sich meine Ernährung gestalten?

  • Joggen gehen, alleine oder auch mit J.Boy. Zum Einen ist dies praktisch, da ich das Laufen mit seinen Schlafzeiten verbinden kann (der kleine Mann schläft im Wagen meist perfekt) und zum Anderen habe ich dann gleich noch ein bisschen mehr Gewicht, welches ich von der Stelle bekommen muss.
  • Mehr Sporteinheiten für den Muskelaufbau. Entweder Videos auf youtube (z.B. von bodykiss, Jilian Michaels…) oder auch einfach ein paar BBP Übungen in Verbindung mit kurzen „Power-Einheiten“, wie beispielsweise Hampelmänner, Mountain Climber… HIIT, ich komme!
  • Eventuell endlich mal mit dem Plan von Kayla starten. Aber bisher konnte ich mich noch nicht motivieren, denn lieber habe ich die Übungen auf dem TV/Handy vor mir und mache mit, anstatt sie von einem Zettel zu lesen. Wisst ihr was ich meine? Bewegte Bilder spornen mich irgendwie mehr an.
  • Mein Zuckerkonsum reduzieren (weniger Schokolade kaufen wäre hier schon ein kleiner Schritt mit großer Wirkung, denn ich gehöre leider nicht zu der Sorte Mensch, welche sich eine Tafel Schoki für eine Woche einteilen können. Was da ist wird gegessen).
  • Regelmäßiger essen, am besten drei Mahlzeiten und keine Zwischensnacks.
  • Weiterhin sehr aktiv bleiben – wandern, spazieren, mit J.Boy tanzen…

Seid ihr an weiteren Update bzgl. Sport und Ernährung interessiert?

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Outfit of the day

Langer, warmer Cardigan, Sneakers und fairer Schmuck

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Auch wenn man es in Anbetracht der Jahreszeit kaum glauben mag, diese Bilder sind ziemlich aktuell, um genauer zu sein ca. zwei Wochen alt. Sie zeigen ganz deutlich wie verrückt das Wetter spielt. Wir haben Winter, Dezember/Januar und ich hüpfe ohne Jacke und mit Sneakers durch die Gegend. Ob ich das gut finde? So recht weiß ich es nicht, denn auf der einen Seite mag ich gerne Übergangstemperaturen und die Kleidung, welche man bei diesen tragen kann, auf der anderen Seite macht es mir wirklich Angst. Das Klima, unsere Erde… 
Unsere Erde, unsere Zukunft und unsere Mitmenschen sind der Grund dafür, warum ich nun seit einigen Wochen versuche nachhaltiger und bewusster zu leben. Was kaufe ich? Woher stammt es? Wie wurde es produziert? Wie lange werde ich etwas davon haben? Diese und noch viele weitere Fragen schwirren mir immer mehr im Kopf umher und ja, es gibt auch Momente, in welchen ich gerne so richtig beim SALE zuschlagen würde. Ein Pulli für 10,00 Euro – wow, den kaufe ich mir oder doch nicht? Ich bin wirklich ein bisschen stolz auf mich, wenn dies überhaupt der richtig Begriff ist, dass ich seit meiner Ankündigung kein einziges Kleidungsstück gekauft habe, welches nicht bio oder/und nachhaltig hergestellt wurde. Klar, auch faire Marken haben einen SALE, aber dort gibt es logischerweise keinen, so verlockenden, Pulli für 10,00 Euro. Generell ist das Angebot an fairer Kleidung, fairen Schuhen und fairen Accessoires leider in manchen Bereichen noch nicht so groß, weswegen es teilweise gar nicht so einfach ist beispielsweise ein schönes, neues Paar Schuhe zu finden. Habt ihr hier Tipps für mich? Wo finde ich nachhaltig produzierte, modische Schuhe?
Natürlich lässt sich meinerseits noch vieles optimieren und verbessern, natürlich bin ich mir bewusst, dass die „Bio Linie“ von H&M nicht ansatzweise so fair wie beispielsweise Lanius, hessnatur, Armedangels, Filippa K und Co. ist, aber ich denke, es ist ein Anfang und ein Schritt in die richtige Richtig. Trotz meines bewussteren Shoppingverhaltens möchte ich nicht komplett ausschließen, dass ich mir mal wieder etwas von einem „normalen“ Label kaufe. Denn, ebenso wie ich nicht immer alle Lebensmittel (jedoch ein Großteil) in Bio-Qualität kaufe, möchte ich mir offen lassen, auch mal ein Kleidungsstück ohne Bio oder fair trade Etikette zu kaufen. Es kann bzw. soll eine Ausnahme sein, keine Belohnung!, eine Möglichkeit, eine bewusste Entscheidung. Bevor ich nun aber zu sehr aushole und euch vielleicht damit langweile (lasst es mich gerne wissen!), möchte ich noch ein paar Worte über meine neune Ohrringe verlieren, welche ich zu Weihnachten gewichtelt bekommen haben. Mein Wichtel wusste wohl ziemlich gut über mein neues Shoppinverhalten bescheid und hat mich mit wunderschönen Ohrsteckern von Edge of Ember überrascht. Der Schmuck des Labels entsteht, in Zusammenarbeit mit gemeinnützigen fair trade Organisation, in Vietnam, Kambodscha und Nepal. Die Kunsthandwerker, welchen den Schmuck von Hand herstellen, erhalten einen angemessenen Lohn, haben einen menschenwürdigen Arbeitsplatz!

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Wie gefällt euch meine Kombination von Cardigan, Sneakers und blingbling Ohrringen?

Life(Style), Mama sein

Meine Vorsätze für 2016 – „mama talk“

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Vor – what?! Ja tatsächlich, ich schreibe in diesem Jahr einen Beitrag über meine Vorsätze für 2016 und zwar im Rahmen unserer „mama talk“ Reihe. Zugegeben, die Idee für dieses Thema kam nicht von mir, aber nach einer kurzen Bedenkzeit konnte ich mich sehr damit anfreunden. Eigentlich bin ich kein Fan von Jahresvorsätzen, ebenso wenig, wie ich es von Rückblicken bin, aber manchmal, da muss man einfach Ausnahmen machen.
Nachdem 2015 ein Jahr voller Highlights war und ich mir Streckenweise immer mal wieder etwas vorgenommen habe („heute lernst du bis Modul 4“, „morgen verzichtest du auf Zucker“, „am Wochenende lese ich ein Buch“…), möchte ich 2016 einige Dinge ganz bewusst erleben und lernen.

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Wie die liebe Bea bereits am Montag geschrieben hat, möchte auch ich in diesem Jahr ganz viele intensive Momente mit meiner Familie, mit Ehefreund und klein J.Boy erleben. Ganz „einfache“ Momente, nur wir drei oder wir zwei. Kein Handy, kein Kochlöffel und auch keine Wäsche in der Hand. Denn zu häufig mache ich zig Dinge parallel, was sich natürlich manchmal auch einfach nicht vermeiden lässt, wenn man alles unter einen Hut bekommen möchte. Dazu passt auch schon ganz gut mein zweiter Vorsatz, ich möchte noch ein bisschen entspannter werden. Weg von meinem Perfektionismus  (okay nur ein bisschen), meinen Ansprüchen an mich selbst und teilweise auch an meine Mitmenschen. Ich wünsche mir viele entspannte, aufregende, unvergessliche, schöne Reisen mit meiner Familie. J.Boy soll viel von der Welt sehen und damit möchten wir 2016 auch direkt starten. Bisher ist nur ein Urlaub geplant, aber Weitere sind definitiv angepeilt. Außerdem gibt es zwei Dinge die ich 2016 lernen möchte. Nachdem ich nun stolze Besitzerin einer Nähmaschine bin, möchte ich dieses Handwerk schnell (wieder) erlernen, ohne einen Anfall zu bekommen. Ja, auch hier würde es nicht schaden, wenn ich etwas relaxter wäre. Neben dem Nähen gibt es da dann noch eine Sache, welche ich schon zu Schulzeit gelernt habe, nun aber verbessern möchte, meine Schrift. Oder ist es damit zu spät? Immer wieder bewundere ich Menschen für ihr tolle Handschrift und finde meine Eigene ganz gruselig. Sie hat einfach nichts. Nichts einzigartiges, nichts schönes, nichts verrücktes, nichts mädchenhaftes – eine richtig Sauklaue eben. Und zu guter Letzt möchte ich noch etwas für meinen #xmasbody2016 tun. Richtig gelesen, 2016! Mit 2015 hat es nicht ganz geklappt, dazu gib es hier ganz bald mehr zu lesen…

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Nun bin ich wirklich sehr gespannt, was sich die anderen Damen/Mamas/Mädels vom „mama talk“ für 2016 vorgenommen haben:

Montag – Bea
Dienstag – Sabrina
Mittwoch – ekulele
Donnerstag – Nathalie
Freitag – Isa
Samstag – Lotta
Sonntag – Isy

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Habt ihr Vorsätze für 2016?

Kosmetik, Naturkosmetik im Test, Produktplatzierung

Naturkosmetik im Test – Duschgel, Reinigungsschaum, Zahncreme…

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Anzeige, da teilweise PR Samples /

Und schon geht meine Reihe „Naturkosmetik im Test“ in die dritte Runde. Es macht mir überraschend viel Spaß, meinen „Müll“ zu horten und anschließend vorzustellen. Im letzten Beitrag habe ich u.a. über Masken und ein Peeling berichtet, im ersten Post über mein Lieblingsrouge.

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Hydro Maske von Luvos

  • Preis: ca. 1,10 Euro/2×7,5ml
  • Feuchtigkeitsmaske mit Algenmeerwasserextrakt und naturreiner Heilerde
  • Vegan
  • Belebt, erfrischt und vitalisiert

Diese Feuchtigkeitsmaske von Luvos wurde mir freundlicherweise zum testen zugeschickt. Da ich super zufrieden damit bin, habe ich sie mir bereits nachgekauft. Gerade jetzt im Winter ist meine Haut häufig sehr trocken und benötigt eine Extraportion Feuchtigkeit. Viele Masken sind mir jedoch einen Ticken „too much“, meine Haut fühlt sich nach der Anwendung überpflegt an. Nicht so bei der Hydro Maske. Sie spendet Feuchtigkeit und macht meine Haut zudem klar/rein und super weich.

  • 10/10 (es gibts nichts auszusetzen!)

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Reinigungsschaum von Alterra

  • Preis: ca. 2,25 Euro/150ml
  • Für unreine, erwachsene Haut
  • Mit Hamamelis und Lotusblüte
  • Vegan

Leider konnte mich der Reinigungsschaum von Alterra absolut nicht überzeugen. Schade, denn ich hatte mich schon gefreut, ein Pflegeprodukt für unreine, erwachsene Haut gefunden zu haben. Leider riecht das Produkt super unangenehm, ich finde sehr stark nach Alkohol. Was auch kein Wunder ist, denn Alkohol steht an dritter Stelle bei den Inhaltsstoffen. Außerdem hat der Schaum meine Haut sehr stark ausgetrocknet und mein Hautbild nicht verbessert.

  • 1/10 (das Produkt schäumt gut, dafür gibt es einen Punkt)

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Basis Sensitiv Zahncreme von Lavera

  • Preis: ca. 1,95 Euro/75ml
  • Mit Bio-Echinacea und Propolis
  • Gezielte Zahnbelagentfernung
  • Beugt Karies vor
  • Für gesundes Zahnfleisch
  • Ohne Fluorid

Vor ein paar Wochen stand ich in der Drogerie vor den Zahncremes und dachte mir: „Mensch Frauke, warum hast du bisher eigentlich noch nie eine Naturkosmetik Zahncreme gekauft?“ Eine gute Frage. Also habe ich mir die Bio Zahncremes angeschaut und mich für das Basis Sensitiv Produkt von Lavera entschieden, da es ohne Fluorid ist. Warum ich auf Fluorid verzichten möchte erzähle ich euch bei Interesse gerne in einem gesonderten Beitrag. Lasst es mich einfach in den Kommentaren wissen. Die Zahncreme, welche Xylit (top gegen Karies) und Kieselsäureputzkörper enthält, ist sehr mild und frisch vom Geschmack. Nach dem Putzen der Zähne hat man ein gutes, sauberes „Mundgefühl“.

  • 10/10 (top!)

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Aroma Pflegeöl Kokos von alverde

  • Preis: ca. 3,85 Euro/100ml
  • Für jeden Hauttyp
  • Pflegt und verwöhnt
  • Mit Bio-Oliven und Mandelöl
  • Vegan

Das Öl steht nun schon sehr lange in meinem Schrank und scheint irgendwie nicht weniger zu werden, obwohl ich es recht häufig verwende. Als großer Kokos Fan musste ich mir das Produkt einfach kaufen. Der Geruch ist sehr angenehm, nicht zu extrem und hat eine feine Vanille-Note. Am besten lässt sich das Öl auf der noch leicht feuchten Haut nach dem Duschen auftragen. Das Pflegeöl riecht toll, ist sehr ergiebig, hat mich aber was die Pflegewirkung betrifft nicht ganz überzeugt. Zwar fühlt sich die Haut nach dem Auftragen sehr weich an, doch gegen trockene Stellen hat es bei mir leider nicht geholfen.

  • 8/10 (die Pflegewirkung könnte besser sein)

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Sanddorn Vitalisierungsdusche von Weleda

  • Preis: ca. 9,90/200ml
  • Pflegt und stimuliert
  • Rückfettend
  • Mit Sanddornöl

Die Vitalisierungsdusche Sanddorn ist mittlerweile ein richtiger Klassiker geworden. Wenn ich vor dem Regal mit den tausenden Duschgels der unterschiedlichsten Hersteller stehe und einfach nicht weiß, für welches ich mich entscheiden soll, dann greife ich nach Sanddorn. Es gibt zwar Phasen, da kann ich das Produkt einfach nicht mehr riechen, aber schon nach kurzer Zeit bin ich wieder Feuer und Flamme. Die Duschcreme ist wundervoll in der Konsistenz (cremig) und mega ergiebig. Eine Tube reicht bei mir immer Ewigkeiten. Lediglich der Duft könnte für meinen Geschmack etwas sanfter, weniger stark sein.

  • 9/10 (etwas zu geruchsintensiv)

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Extra reichhaltige Handreme von Melvita

  • Preis: ca. 18,90/150ml
  • Schützt und pflegt trockene und strapazierte Hände
  • 3-Honig-Wirkstoffkomplex

Die Handcreme zieht relativ schnell ein und hat einen sehr angenehmen Duft. Jedoch fand ich sie nicht extra reichhaltig oder besonders pflegend. Für alle Tage ist die Creme i.O., für strapazierte, besonders anspruchsvolle Hände würde ich sie nicht empfehlen.

  • 6/10 (ein solides Produkt)

Ich hoffe, auch dieses Mal war wieder einiges interessantes und neues für euch dabei?!

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Familienleben, Life(Style)

Mein 2015 – Hochzeit, Schwangerschaft, Baby, Reisen und Weiterbildung

Nun sitze ich schon eine ganze Weile vor meinem Laptop, aber irgendwie mag es mir nicht so recht gelingen, mein 2015 in die richtigen, passenden Worte zu fassen. Denn es war einfach unbeschreiblich! Unbeschreiblich toll, aufregend, schön, anstrengend, neu, emotional – um nur ein paar Adjektive zu nennen, welche das Jahr beschreiben. Eigentlich bin ich kein großer Freund von „diesen typischen Blogger Jahresrückblicken“, bei welchen die besten und beliebtesten Beiträge nochmals zusammengefasst werden, denn meinen liebsten Blogs folge ich das ganze Jahr über und brauche somit ich auch keine Zusammenfassung. Eigentlich. Aber uneigentlich muss ich dieses Jahr einfach noch mal hervorheben, denn ein Highlight ist dem Nächsten gefolgt, meine größten Wünsche gingen in Erfüllung. Bei meinem Rückblick handelt es sich also nicht um meine erfolgreichsten Blogbeiträge, sondern um meine größten Augenblicke.

Unsere Hochzeit

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Im April haben wir „ja“ gesagt, ja zu einer gemeinsamen Zukunft mit allen Höhen und Tiefen, die sie uns bringen mag. Wie unschwer auf dem Foto zu erkennen ist, war ich zu diesem Zeitpunkt bereits ziemlich schwanger, schwanger mit unserem absoluten Wunschkind! Wir haben im kleinen Kreis gefeiert und den Tag in vollen Zügen genossen. Bereits bei den Vorbereitungen und auch dem JGA habe ich euch ein wenig mitgenommen, meine Schwester hat sogar auf ihrem Blog einen Beitrag über die wohl tollste diy Hochzeitstorte verfasst. Der Tag begann mit dem „getting ready„, gefolgt vom Termin im Standesamt und anschließendem Sektempfang. Für Kaffee und Kuchen ging es zu uns nach Hause, einige Paar-Fotos wurden am Rheinhafen von meinen Geschwistern geschossen und am Abend haben wir lecker in einem kleinen, feinen Restaurant bei uns um die Ecke gespeist.

Reisen

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Es ist nichts Neues für euch, dass wir gerne und häufig reisen. Auf Grund der Schwangerschaft ging es 2015 zwar nicht in die Ferne, doch auch Spanien, Italien und Deutschland haben einige wunderschöne Fleckchen Erde zu bieten. So waren wir Ende Februar auf Teneriffa und konnten dort die ersten, warmen Sonnenstrahlen des Jahres einfangen. Neben einigen Wanderungen und dem Erkunden der Insel haben wir lecker Essen, Meeresluft und viel Zeit zu zweit genossen.
Nach unser Hochzeit ging es direkt auf Hochzeitsreise ins wundervolle, atemberaubende Cinque Terre. Auf dem Hinweg haben wir noch einen Abstecher nach Mailand gemacht, wo wir neben massig Luxus auch massig Regen hatten. Das konnte unsere gute Laune aber absolut nicht trüben. Die Cinque Terre haben wir natürlich, wie sollte es auch anders sein, größtenteils zu Fuß erkundet, ich hochschwanger und mit mega großer Babykugel. So blieben einige entsetzte und verwunderte Blicke auch nicht aus. Nein, ich hatte nicht vor, das Kind auf dem Weg zwischen den kunterbunten Dörfern zu entbinden, auch wenn es der Ein oder Andere wohl dachte 😉
Im Oktober stand er dann an, unser erster Familienurlaub mit klein J.Boy. Wir waren ziemlich aufgeregt, vor allem vor der doch sehr langen Autofahrt in den Norden, an die Ostsee. Motte hat die meiste Zeit jedoch geschlafen und auch die Tage in neuer Umgebung mehr als gut gemeistert. Wir waren glücklich, unserem Wunder das Meer, den Strand, einige Städtchen, Dünen und Tiere bei allerbestem Wetter zeigen zu können.
Ziemlich spontan ging es Mitte Dezember dann nochmals auf Reisen,wenn auch nicht lange, sondern nur für ein Wochenende. Davos war unser Ziel und wir verbrachten dort schöne, entspannte Familientage.

J.Boy

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Das größte Wunder und Geschenk im Jahr 2015? Unser J.Boy! Noch jetzt kommen mir fast Tränen, wenn ich an Tage wie den des positiven Schwangerschaftstest oder auch die Geburt denke. Ende Juni war es endlich soweit, wir durften unseren Sohn in den Armen halten und waren einfach nur stolz, unfassbar glücklich, gerührt und natürlich auch ein bisschen k.o. Die Geburt war sehr schnell und intensiv, rückblickend sogar schön. Ja, trotz der unbeschreiblichen, nicht in Worte zu fassenden Schmerzen war der „Geburtsprozess“ ein Erlebnis, welches ich nicht missen möchte. Ohne PDA, ohne Kaiserschnitt, ganz natürlich und überwältigend. Lange mussten wir auf unser erstes Kind warten. Eine lange Zeit mit Höhen und Tiefen, vielen Gefühlsausbrüchen, Tränen, Zuversicht, Resignation und schlussendlich Freude und Dankbarkeit pur. Ja, heute denke ich, wir mussten solange warten, da J.Boy vorher einfach noch nicht „bereit“ war. 2015 hatte er dann jedoch Lust unsere Erde zu erkunden, hat sich uns als Eltern ausgesucht und somit zu den glücklichsten Menschen der Welt gemacht 🙂

Meine Schwangerschaft

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2015 stand natürlich auch ganz im Zeichen meiner Babykugel. Schon zu Beginn der aufregenden, neun Monate „mommy to be“ war mein Bauch nicht zu übersehen und so blieben zur Halbzeit keine „werden es Zwillinge“-Fragen aus. Ja, sogar auf Drillinge wurde einmal getippt. Habe ich zu Beginn noch sehr mit meiner Gewichtsexplosion gehadert, konnte ich gegen Ende der Schwangerschaft zum Glück darüber lachen. Jeder Körper ist anders und ein 4kg Baby braucht schließlich auch einiges an Platz. Ich habe die Kugelzeit sehr genossen und hatte zum Glück fast keine Probleme. Das Wunder eines wachsenden Kindes im eigenen Körper mitzuerleben, den Kleinen zu spüren und schließlich in unser Mitte zu haben, hat mich verändert, hat mich glücklicher, zufriedener, ausgeglichener und vollkommener gemacht. Ja, ich liebe es, Mama zu sein!

Weiterbildung zur Gesundheitsberaterin

Mit Reisen, Hochzeit, Schwangerschaft, J.Boy und Bloggen war zwar schon mehr als viel Trubel in meinem Leben, dennoch wollte ich in diesem Jahr unbedingt auch meine Weiterbildung abschließen, welche ich vor ca. einem Jahr begonnen habe. Schon lange war es ein großer Wunsch von mir, mich im Gesundheits- bzw. Ernährungsbereich fortzubilden, da ich für diese Themen „brenne“. Nun habe ich mir diesen Wunsch erfüllt und hoffe, dass ich euch schon ganz bald etwas von meinem neu erworbenen Wissen weitergeben kann.

Bloggen

Natürlich muss bzw. möchte ich auch über das Bloggen ein paar Worte verlieren, denn 2015 war definitiv mein erfolgreichstes Jahr. Ich hatte viele, ganz wunderbare Kooperationen, durfte tolle Events besuchen und mich über zahlreiche Leser freuen. Danke für euer Feedback, eure lieben Anmerkungen, eure kritischen Fragen, euer Interesse an ekulele. 

Weihnachten

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Ganz besonders war für mich 2015 auch unser erstes Weihnachtsfest zu dritt. Ich habe die Tage sehr genossen, die Familienzeit regelrecht aufgesaugt und mich über J.Boys Staunen gefreut.

Ich wünsche euch allen einen wunderbaren Start in das neue Jahr und sage DANKE für ein großartiges 2015!

Davos, Schweiz

Kurzurlaub in Davos

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Nun ist er schon wieder gut zwei Wochen her, unser Kurzurlaub in Davos. Ganz viel Zeit zu dritt, das war unser großer Wunsch für die drei Tage in der Schweiz, am besten mit Schnee. Denn diesen hatte J.Boy bis zu diesem Zeitpunkt noch nie gesehen. Außerdem, so dachten wir, würden Winterlandschaft und Co. uns so richtig in Weihnachtsstimmung bringen. Los ging es also an einem Freitag in der Früh. Das Auto war natürlich mal wieder bis zum Anschlag gepackt und man hätte meinen können, wir wandern aus. Aber wenn man mit Baby verreist, dann muss so allerhand mit. Was genau, das habe ich hier schon mal zusammengeschrieben, aber Achtung, dies war lediglich die „Herbst-Ostsee-Edition“… Im Winter müssen natürlich noch der dicke Fußsack für den Kinderwagen, ein Schneeanzug, Mützen, Strumpfhosen für drunter, Handschuhe und Schals eingepackt werden. Nicht zu vergessen die Gläschen, Löffel und Lätzchen, denn wir haben bei J.Boy mit der Beikost begonnen. Ach ja und Spielzeug wird mit steigendem Alter vom Kleinen auch immer mehr. Da reicht eine Rassel schon lange nicht mehr aus. Diese wird auf Dauer ziemlich langweilig, vor allem auf den Autofahrten. Also habe ich Bücher, beispielsweise das Tierbuch aus Bio-Stoff, Kuscheltiere, Rasseln, Holzautos und eine Spieluhr eingepackt.

Als wir nach einer ca. vierstündigen Fahrt in Davos ankamen, waren wir etwas überrascht, denn wirklich viel Schnee lag dort nicht. Irgendwie bin ich davon ausgegangen, dass im Dezember überall in den Bergen Schnee liegt (Blondchen). Und so habe ich die Tage zuvor auch nicht, wie sonst üblich, sämtliche Wetterdienste überwacht und studiert. Aber halb so schlimm, denn dafür wurden wir mit Sonne satt und angenehmen Temperaturen überrascht. Nachdem wir uns ein bisschen im großen Hotelzimmer „eingerichtet“ hatten und J.Boy fleißig seine Runden auf dem großen Bett gedreht hat, ging es auch direkt ab nach draußen, die Umgebung erkunden. Davos ist nicht wirklich hübsch, finde ich zumindest. Da gibt es wirklich hübschere Städte und Örtchen mit mehr Charme in der Schweiz, z.B. Lenk. Dort habe ich übrigens nach dem Abitur einige Zeit als Aupair verbracht.

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Am Samstag haben wir dann eine ziemlich heftige Wanderung gemacht, aber wer uns kennt weiß mittlerweile, dass wir immer ein bisschen übertreiben müssen 😉 Auf Teneriffa bin ich ziemlich schwanger um den Teide geklettert und auf Hochzeitsreise habe ich hochschwanger zu Fuß die Dörfer des Chinque Terre erkundet. Diesmal sind wir mit dem Kinderwagen auf eine Alm gelaufen bzw. geschnauft, gehechelt, gekrochen. Denn es ging teilweise wirklich super steil nach oben, sodass ich den Wagen schieben und der Ehefreund gleichzeitig ziehen musste. Menschen kamen uns fast keine entgegen, denn diese waren ein bisschen fauler (oder doch schlauer?!) und sind mit der Bergbahn in 5 Minuten nach oben gesaust, aber das kann ja jeder. Und wenn wir auf der Strecke doch mal jemand getroffen haben, dann kamen sie uns von oben entgegen, mit Wanderstöcken, ohne Kind und einem etwas entsetzten Blick, wenn sie uns sahen. Zwischendurch haben wir uns aber auch gefragt, was wir da eigentlich tun; wunderschöne Ausblicke haben entschädigt. Denn die Landschaft rund um Davos ist ein Traum.

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Am Sonntagen haben wir dann vor der Abreise eine etwas enspanntere Tour gemacht. Es ging rund um den Davoser See, vorbei an süßen „Teddy“ – Kühen. Außerdem haben wir noch ganz entspannt einige Zeit auf dem Zimmer verbracht und den Hotel-Pool erkundet.

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Wie bereits geschrieben war das Wetter recht mild und so kam unser bzw. J.Boys neuer Schneeanzug von Mini a Ture leider gar nicht zum Einsatz. Der kleine Mann wäre darin wirklich zerflossen. Trotzdem mussten wir ihn natürlich einmal Probe tragen, denn ganz umsonst sollte das hübsche Teil aus dem Shop tausendkind ja nicht die Reise in die Schweiz angetreten haben. Zum Glück ist der Schneeanzug noch recht groß und so hoffen wir darauf, dass er 2016 den Schnee mit J.Boy erkunden wird.

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Wart ihr schon mal in Davos? Wenn ja, wie hat es euch gefallen?

Dieser Beitrag entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit tausendkind