Anzeige, Life(Style), Wohnimpressionen

Mein Arbeitsplatz zum Bloggen

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Seit unsere kleine Motte auf der Welt ist bzw. schon während der Schwangerschaft ist aus unserem Arbeits- ein Kinderzimmer geworden. Der große Schreibtisch musste weichen und für Babybett, Wickeltisch und Co. Platz machen. Nicht wirklich tragisch, denn außer an „Homeoffice-Tagen“ vom Ehefreund wurde der großzügige Platz eigentlich nicht genutzt. Schon immer saß ich viel lieber in unserem schönen Wohn-/Esszimmer am Tisch um zu schreiben, zu planen, Fotos zu bearbeiten… Hier bin ich einfach kreativer, habe einen kurzen Weg in die Küche (Essen und Trinken gehört für mich zum Arbeiten, wie die Luft zum Leben 😉) und zudem einen schönen Blick auf den Balkon oder alternativ auf die Bilderleiste, verziert mit Blumen. Natürlich hat das Arbeiten am Esstisch auch Nachteile, denn manchmal schaut es ganz schön chaotisch aus. Da liegt neben meinem Kalender das Notizbuch für die Blog-Planung, darunter Mappen mit Presseinfos, irgendwo dazwischen mein Stick, eine Speicherkarte, das Kabel der Maus ist in das Kabel des Ladekabels verwickelt – ja, ich gebe zu, für die Bilder dieses Beitrages habe ich ein wenig für Ordnung gesorgt. Mein Arbeitsplatz zum Bloggen schaut also nicht immer so ordentlich aus und leider komme ich auch eher selten in den Genuss von Tageslicht wenn ich am Lapotop sitze. Denn in der Regel blogge ich abends oder auch mal nachts, also immer dann, wenn J.Boy schläft. Manchmal versuche ich auch tagsüber Mails zu beantworten oder Texte zu schreiben, aber wenn ich ehrlich bin, dann gelingt mir das meist nicht. J.Boy ist einfach zu vorwitzig. Er möchte dann auf meinem Schoss sitzen bzw. stehen, die Tasten erkunden, mit der Maus „JoJo“ spielen, den PC zuklappen oder alternativ mit dem Finger durch das Display bohren. Tagsüber für ekulele.de Dinge zu erledigen ist somit eher suboptimal.

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Optimal ist hingegen mein neuer oyo Stuhl, welcher mir von aeris zugeschickt wurde. Denn anders als auf den Holzstühlen, sitze ich darauf super bequem und tue meinem Rücken etwas Gutes. Welch Wohltat! Klingt nun vielleicht extrem übertrieben, aber seit der Stuhl bei uns eingezogen ist, habe ich das Gefühl, jeden Abend ein bisschen Wellness zu genießen. Ich habe eine so viel bessere Haltung, sacke nicht immer in mich zusammen, kann angenehm wippen und auch meine Position ändern. Schaukelstuhl, Freischwinger und Sattelstuhl mit Lehne, oyo ist alles in einem und versteckt unterm Bezug zudem noch fünf Schaumstoffpolster, wodurch man weich sitzt und auch mal längere Arbeitssessions ohne schmerzende Popoknochen übersteht 😉 Mir tut der neue, ergonomische Stuhl einfach super gut, vor allem an Tagen, an welchen J.Boy viel auf meinem Arm war, der Rücken etwas leiden musste.

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Neben tollem Sitz-Komfort finde ich oyo auch noch super stylisch und gerade für unsere Wohnung optisch eine tolle Ergänzung zur Essecke aus Holz. Falls der Stuhl euer Interesse geweckt hat, dann könnt ihr hier schauen, wo es einen Händler in eurer Nähe gibt.

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Ich wippe nun also noch ein wenig vor mich hin, knabbere gesalzene Mandeln und beantworte einige Mails…

Dieser Beitrag entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit aeris

Rezepte, Vegan

Selbstgemachtes Tomaten-Pesto mit bunten Nudeln

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Manchmal muss es einfach schnell gehen und manchmal sind Lebensmittel im Haus, welche dringend verarbeitet/gegessen werden müssen. Ja und manchmal, da kommt alles zusammen, so wie letztens. Wir hatten ein Basilikum-Stämmchen, welches kurz vor dem Verwelken war und auch die getrockneten Tomaten waren schon eine Weile offen. Also habe ich spontan beschlossen, ein Tomaten-Pesto zu kredenzen, ganz ohne Käse oder zusätzlichem Öl. Es ist also eine fettarme Pesto Variante. Für Kürbiskerne habe ich mich entschieden, da sie super viel Magnesium enthalten, wie ihr in diesem „Gesunde Fakten“ Beitrag von mir nachlesen könnt. Ich versuche gerade wieder vermehrt und bewusster darauf zu achten, dass ich alle wichtigen Mineralstoffe und Spurenelemente zu mir nehme. Wenn ich also das Gefühl habe, dass mein Magnesiumspeicher recht leer ist, ich beispielsweise extremes Verlangen nach dunkler Schoki habe, dann schaue ich, wie ich meine Speicher wieder füllen kann. In diesem Fall mit Kürbiskernen… Das Tomaten-Pesto schmeck übrigens um Welten besser, als es aussieht!

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Zutaten Tomaten-Pesto

50 g getrocknete Tomaten (ohne Öl)
50 g Kürbiskerne (alternativ gehen natürlich auch Pinienkerne)
1/2 Stämmchen Basilikum
2 EL Senf
Ca. 4 Cocktailtomaten
Salz/Pfeffer

Zubereitung

  1. Die getrockneten Tomaten fein schneiden,
  2. Das Basilikum waschen, die Blätter vom Stamm zupfen
  3. Cocktailtomaten vierteln
  4. Alle Zutaten in einen Mixer (wir haben diesen hier*) geben oder mit dem Zauberstab pürieren
  5. Nach Belieben würzen

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Zum Pesto passt super ganz normale Pasta, oder auch Gemüsenudeln. Wir haben gemischt, sprich es gab Spaghetti aus Weizen und Karotten. Am liebsten bereite ich Gemüse-Pasta übrigens mit dem „Lurch„* zu, welchen es gerade im SALE gibt.

Guten Appetit!

*Diese Links sind Affiliate-Links, das heißt, dass ich einen Prozentteil der Verkaufssumme bekomme. Für euch entstehen keine Mehrkosten, ihr unterstützt jedoch meine Arbeit, DANKE!

Anzeige, Kinderwelt, Life(Style), Mama sein

Unsere ersten Monate zu dritt – Fotobuch

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Unsere ersten Monate zu dritt waren so wundervoll und einzigartig, dass ich sie am liebsten konservieren würde. Auch wenn jeder Tag Neues mit sich bringt und der kleine Mann uns stets verzaubert, erstaunt, glücklich, besorgt oder auch verrückt macht, ein bisschen wehleidig bin ich schon, rast die Zeit doch nur so dahin. Manchmal liege ich abends im Bett und denke „Mensch, ich war doch gerade erst so kugelig wie ein schwangerer Wal und nun wird J.Boy schon bald 10 Monate alt„. 10 Monate, fast ein Jahr! Von einer Sekunde auf die Andere, hat sich in einer extrem heißen (ne, die Geburt war alles andere als sexy, es hatte nur unfassbare 37°Grad im Kreißsaal) Sommernacht unser Leben schlagartig verändert – wir waren, wir sind zu dritt. J.Boy, der Ehefreund und ich, eine richtige Familie. Wie lange hatten wir uns danach gesehnt, endlich war er da, der Moment, in welchem wir unser Glück in den Armen halten durften.

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Von diesem Tag an hat sich auch unser Fotografier-Verhalten extrem verändert. Nicht dass wir vor der Geburt unseres Rackers fotofaul gewesen wären (mit weniger als 1000 Fotos kamen wir nie von einem Urlaub zurück), aber was nun folgte war ein bisschen, sagen wir mal, crazy. Wir wollten einfach jeden Moment festhalten und waren so unglaublich stolz und überwältigt. Sein friedliches Gesicht beim Schlafen, das sanfte „Engelslächeln“, die lustigen Grimassen, seine speckigen Fäuste, sein erstes Treffen mit dem Onkel, der erste Spaziergang, das erste Mal baden mit Papa, unsere etwas aus dem Runder gelaufene Mal-Aktion, Urlaube… Ja, wenn man ganz frisch auf dieser Welt ist, dann gibt es viele erste Male, nicht nur für das Baby, sondern natürlich auch für die Eltern. Und so haben wir etliche Fotos von unseren ersten Monaten zu dritt geschossen.
Um nicht ganz im Foto-Chaos zu versinken und irgendwann keinen Durchblick mehr zu haben, was sehr schade gewesen wäre, habe ich von Beginn an die gemachten Bilder immer mal wieder in Ordner sortiert. Haltet mich für komplett verrückt, aber für die ersten Monate existieren pro Woche eigene Ordner. Sprich „Woche 1-2“, „Woche 2-3“ usw.. Diese sind mit zahlreichen wundervollen Bilder gefüllt, durch welche ich mich schon etliche Male geklickt habe. Da ich jedoch ein Fan von Fotoalben und Fotobüchern bin, war mir ganz schnell klar, dass die besondersten der besonderen Fotos in einem Buch Platz finden sollen. Ich finde es so viel gemütlicher und schöner, wenn man etwas in der Hand halten kann und damit meine ich jetzt nicht ein iPad oä..

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Es war als schon geplant ein Fotobuch zu befüllen, bevor ich von ifolor die Anfrage bekam, ob ich nicht Lust hätte, ein Buch zu gestalten und darüber zu berichten. Natürlich hatte ich dazu Lust und vor allem nun auch einen Ansporn, das geplante Fotobuch endlich in die Tat umzusetzen. Denn auch wenn ich die Bilder bereits in Ordner sortiert hatte, so war es eine fast unmögliche Aufgabe, die „besten“ Bilder heraus zu sortieren. Ich saß wirklich Stunden am PC und habe verglichen, neue Ordner erstellt (aus Ordner „Album“ wurde dann Ordner Album „erste Auswahl“, Ordner „Fotobuch“ und schließlich „Final Fotobuch“) und den Ehefreund um Rat gefragt. Es war mir einfach unheimlich wichtig, ein besonderes Erinnerungsstück zu schaffen, an welchem wir lange Freude haben, welches wir noch in einigen Jahren gemeinsam mit J.Boy anschauen. Da ich seit der Schwangerschaft ein Erinnerungsbuch schreibe, habe ich in das Fotobuch bewusst nicht all zu viel Text geschrieben, denn ich bin der Meinung, dass die Bilder ganz gut für sich selbst sprechen. Und wie sagt man so schön: manche Momente kann man einfach nicht in Worte fassen.

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Nach stundenlanger, schöner Arbeit war es nach ein paar Abenden vollbracht und ich konnte auf den „Bestellen“ Button klicken. Schon drei Tage später kam das Fotobuch bei uns an und ich bin wirklich super zufrieden und happy. Die Qualität des Buches ist toll, die Fotos richtig schön und vor allem farbecht. Wir haben nun schon ein paar Mal gemeinsam mit J.Boy durch das Fotobuch geblättert und es ist total herzig zu sehen, wie er schaut, wenn er beispielsweise den Papa erkennt/sieht. Unsere ersten Monate zu dritt sind nun also nicht mehr nur in unseren Köpfen verankert, sondern auch auf Papier. Neben der einfachen Gestaltung des Buches mit Hilfe des kostenlosen ifolor Designer, finde ich es zudem richtig klasse, dass es obendrein ein kostenloses E-Book zum Thema Familienfotografie/Portraitfotografie für Jedermann zum herunterladen gibt, in welchem man

  • Wichtige Grundsätze der Portraitfotografie
  • Nützliche Tipps zur Familienfotografie
  • Praktische Hinweise für ein perfektes Familienportrait
  • Wissenswertes zum Thema Kinderfotografie
  • Hilfreiche Fotografie-Tipps für Familienfeste

nachlesen kann. Für mich waren einige hilfreiche Hinweise dabei, welche ich in Zukunft umsetzen werde.

Wo schaut ihr eure Fotos am liebsten an? Auf dem PC, am Handy, in einem Album oder Buch?

Dieser Beitrag entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit ifolor

Kosmetik, Naturkosmetik im Test, Produktplatzierung

Naturkosmetik im Test – Concealer, Öl, Lotion, Duschcreme und Duschschaum

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Tadaaa – und da ist auch schon wieder ein neuer „Naturkosmetik im Test“ Beitrag, passenderweise mit fünf frühlingshaften, aufgebrauchten Produkten. Fruchtig, edel, mild, „clean“ und fabelhaft, so ist sie, meine aufgebrauchte Kosmetika.

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CremeÖl-Dusche Kakaobutter Hibiskus von alverde

  • Preis ca. 1,45 Euro/200 ml
  • Vegan
  • Reinigt wohltuend und verwöhnt

Ein absolut empfehlenswertes Produkt. Ich bin ein großer Fan der Cremeöldusche von alverde. Der Geruch ist mild, angenehm und die Konsistenz schön cremig. Auch die Ergiebigkeit ist klasse und die Haut fühlt sich nach der Anwendung sehr gepflegt und sanft an.

  • 10/10 (gibt es nichts auszusetzen)

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Trockenöl Extraordinaire von Melvita

  • Preis ca. 18,90 Euro/50 ml
  • Für Gesicht, Körper und Haare
  • Aus fünf kostbaren, biologischen, kaltgepressten Ölen (Pracaxiöl, Kendiöl, Inca Inchi-Öl, Buritiöl und Arganöl)

Das ist ein Fan des Öles bin, habe ich euch bereits in diesem „Neue Liebe“ Post erzählt. Nun ist das Trockenöl fast aufgebraucht und es muss hier unbedingt einen Platz finden. Nach wie vor finde ich es für die Haare nicht ganz so optimal, jedoch für Gesicht, Hals/Dekolletee und des restlichen Köper wirklich klasse. Vor allem wenn es schnell gehen muss, man nicht ewig Zeit hat, ein Öl in die Haut einziehen zu lassen. In diesem Fall eignet sich das Trockenöl von Melvita top, denn es ist kaum aufgetragen, auch schon eingezogen und hinterlässt ein „pudriges“ Gefühl. Vom Geruch ist es sehr dezent, edel.

  • 9/10 (da es mir für die Haare nicht so taugt, hier keine pflegende Wirkung zeigt)

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Bodylotion Mineral Vitality von Lavera*

  • Preis ca. 7,06 Euro/200 ml
  • Für normale Haut
  • Spendet intensive Feuchtigkeit
  • Kühlender Pflegeffekt
  • Vegan

Die Bodylotion befand sich in einer beautypress News Box, welche mir freundlicherweise zugeschickt wurde. Zu Beginn war ich sehr begeistert von der Lotion, mit der Zeit hat meine Euphorie jedoch etwas nachgelassen, denn der „nicht Duft“ hat mich dann tatsächlich doch irgendwann gestört. Die Pflegewirkung überzeugte mich jedoch bis ganz zum Schluss, auch wenn das Produkt nicht ganz so schnell einzieht, was für mich oft ein Minuspunkt ist, da ich ein „schneller Duscher und Eincremer“ bin. Die Haut wird jedoch toll mit Feuchtigkeit versorgt.

  • 6/10 (Der Duft sagt mir nicht zu so und die Lotion zieht recht langsam ein, schmiert etwas)

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Concealer von alverde

  • Preis ca. 2,95 Euro/3 ml
  • Cream to Powder Concealer
  • Mit mikrofeinen Puderbestandteilen
  • Bei Hautunreinheiten, Pigmentflecken, roten Äderchen und Augenschatten
  • Vegan

Ganz große Liebe! Ich bin seit vielen, vielen Wochen/Monaten ein absoluter Fan dieses Concealers und nutze ihn täglich. Zwar deckt er meine Augenschatten nicht komplett ab, (was aber auch schier unmöglich ist), aber er eignet sich super zum Vertuschen von Unreinheiten und zum Contouring. Zwar bin ich hier kein Profi, aber ich habe gemerkt, dass es mich frischer aussehen lässt, wenn ich auf bestimmt Punkte in meinem Gesicht helle Highlights setze. Der Concealer ist schön cremig, lässt sich toll auftragen und setzte sich bei mir nicht in Fältchen ab.

  • 9/10 (10 gäbe es dann, wenn er meine Augenschatten noch mehr verschwinden lassen würde)

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Schaum-Dusche Wachgeküsst von Kneipp*

  • Preis ca. 4,50 Euro/200 ml
  • Organgenblüte-Jojobaöl
  • Mit natürlichem, pflegendem Öl

Nachdem ich überall nur Gutes über die Schaum-Duschen von Kneipp gehört habe, musste ich sie auch unbedingt mal testen. Leider bin ich nicht wirklich überzeugt, sondern sogar eher enttäuscht. Mir sagt der Duft so absolut gar nicht zu, ja, ich finde ich sogar sehr aufdringlich und unangenehm. Der Schaum war für meinen Geschmack auch zu „fest“, ich hätte ihn mir etwas fluffiger gewünscht. Positiv hervorzuheben ist auf alle Fälle die Ergiebigkeit, der Schaum hält sehr lange.

  • 3/10

Kennt ihr eines der Produkte? Wenn ja, top oder flop? Welche Erfahrungen habt ihr damit gemacht?

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Outfit of the day

Fair Fashion: Sporty Spring – #WardrobeRevolution

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Tag 15 unser #WardrobeRevolution, ich bin an der Reihe euch einen fairen Look zu zeigen. Dazu im Detail später mehr, nun möchte ich erstmal erklären, was es mit der #WardrobeRevolution auf sich hat. Vor einiger Zeit haben wir, Blogger, welche Wert auf faire Kleidung legen, uns dazu entschlossen, dass wir gerne gemeinsam auf nachhaltige Mode aufmerksam machen möchten. Wir möchten zeigen, dass „Bio Kleider“ schön, hip und fashionable sind, wir möchten ein Zeichen setzen und nicht länger Mode trage, welche unter schrecklichen Arbeitsbedingungen hergestellt wurde. Wir möchten nicht länger Kinderarbeit „akzeptieren“ und uns vermehrt Gedanken über unser Kaufverhalten machen. Da am 24. April der Fashion Revolution Day ist, haben wir uns gedacht, dass es eine schöne Sache ist, wenn wir euch bis zu diesem Tag, ab dem 1. April, täglich einen nachhaltigen Look mit der Frage „#whomademyclothes“ auf unseren Blogs zeigen. Auf Instagram und Facebook haben wir bereits am Ersten ein Foto mit dem Label unseres Kleidungsstückes für die #WardrobeRevolution Reihe gezeigt. Bei mir gab es den Ausschnitt einer Bluse zu sehen, versehen mit dem zusätzlichen Hashtag #iknowwhomademyclothes
Warum? Weil meine Bluse von Lanius GOTS zertifiziert ist und obendrein zu meinen liebsten Kleidungsstücken zählt. Ich trage sie wirklich häufig und habe schon diverse Kombinationen ausprobiert. Z.B. mit grünem Pulli und grauer Hose oder auch lässig mit schwarzer DIY Jeans. Bei Lanius findet ihr hübsche, modische Kleidung, alles mit dem GOTS Siegel. Die verwendeten Materialien werden von unabhängigen Instituten wie CERES, IMO und der Control Union kontrolliert. Produkte aus Wolle sind „mulesing-free“ und die vegane Mode von Lanius ist nach dem PETA Approved Vegan Label für tierleid-freie Kleidung zertifiziert.
Kombiniert habe ich die Bluse, wie ihr sehen könnt, mit meinem beigen Parka aus Bio Baumwolle von armedangels*, welchen ich mir vor ca. einem dreiviertel Jahr nach langem Überlegen gekauft habe. Nein, ich musste nicht überlegen, weil ich mir unsicher war, sondern weil ich mich nicht zwischen Parka und Trench Coat entscheiden konnte. Nachdem ich im Kopf diverse Outfits durchgegangen bin, war ich mir schlussendlich sicher, dass ich mit einem Parka mehr „anstellen“ kann. Also fiel meine Wahl auf diesen und ich bin nach wie vor sehr happy damit.
An den Füßen trage ich meine neuen, veganen Sneakers von Bahatika, welche nicht nur super cool aussehen, sondern auch unfassbar bequem sind. Alle Schuhe von Bahatika sind übrigens in Wien designed und in Spanien hergestellt – ohne Kinderarbeit, ohne Tierleid. Ich bin ein großer Fan der Marke und super froh, dass ich sie „entdeckt“ habe. Das Modell „Kilo White“ ist, nach „Macheo Silver“ nun schon mein zweites Paar und fast täglich im Einsatz. Wie ich „Macheo Silver“ gerne kombiniere könnt ihr hier oder hier nachschauen.
Und zu guter Letzt möchte ich noch ein paar Worte über meinen Schmuck verlieren. Die Ohrringe sind von Edge of Ember und wurden fair produziert. Die Gründerin des Labels Lynette Ong arbeitet mit Fair Trade Kooperativen in Nepal, Kambodscha und Indonesien zusammen. Zudem engagiert sich Edge of Ember für soziale Projekte und spendet beispielsweise pro Quartal 10 % des Gewinns an die kambodschanische Organisation „Riverside Kids“. Ja und auch mein Ehering bzw. unsere Eheringe sind nachhaltig, denn sie sind aus Öko-Gold oder auch „Grünem Gold„. Wer gerne mehr darüber wissen möchte, kann diesen kurzen, aber informativen Artikel lesen, welchen ich im www gefunden haben.

Nun kennt ihr meinen Look und ich bin gespannt, wie er euch gefällt, was ihr dazu sagt? Mir liegt unsere Reihe sehr am Herzen und ich kann euch nur wärmsten empfehlen, bei den anderen Teilnehmern vorbei zu schauen, welche ich euch unten alle verlinkt habe. Bisher sind wirklich tolle Looks und vor allem gute, lesenswerte Texte erschienen!

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Alle Teilnehmer der #WardrobeRevolution: 01.04. Anna und Esther vom Kunstkinder Mag | 02.04. Larissa von Larytales | 03.04. Anna von Annanikabu | 04.04. Anni von Fashion Fika | 05.04. Vreni von Jäckle & Hösle | 06.04. Mirjam von My Green Style | 07.04. Julia von Schrift und Herz | 08.04. Mari von maridalor | 09.04. Justine von Justine kept calm and went vegan | 10.04. Corinna vonKissen und Karma | 11.04. Kim von Kim goes Öko | 12.04. Marisa von My fair Ladies | 13.04. Bina von Stryletz | 14.04. Julia und Anna von subvoyage | 15.04. Frauke von Ekulele | 16.04. Feli von Felitales | 17.04. Amina von Grasgrün & Himmelblau | 18.04. Franziska vonVeggie Love | 19.04. Sabrina von Today is… | 20.04. Barbara von Gretchens Fragen | 21.04. Chrisi von Madame Chrisi | 22.04. Mia von Heylilahey | 23.04. Julia und Agnes Pauline vom Nice to have Mag | und am 24.04. Lisa von at/least.

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Gesunde Fakten

10 Fakten über Magnesium

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Viel zu lange habe ich gebraucht, um euch einen neuen „Gesunde Fakten“ Beitrag zu liefern, aber gerade diese Beitragsform bedarf immer etwas Zeit. Zwar habe ich mir einiges Wissen im Ernährungsbereich durch meine Weiterbildung angeeignet, jedoch möchte ich final alles nochmals „prüfen“, um euch auf keinen Fall falsche Fakten zu präsentieren. Es ist mir unheimlich wichtig, „Gesunde Fakten“ kurz und knackig, schön übersichtlich aufzuarbeiten, um möglichst vielen von euch schnellen/einfachen Input zu geben. Ich hoffe, es ist mir auch diesmal zum Thema „Magnesium“ gelungen. Für dieses Mineralstoff habe ich mich übrigens entschieden, da es häufig unterschätzt wird, lange Zeit auch von mir.

10 Fakten über Magnesium

  1. Magnesium ist ein lebensnotwendiges Mineral, welches an zahlreichen Funktionen, Reaktionen usw. im Körper beteiligt ist. So beeinflusst es beispielsweise Enzyme, ist an der körpereigenen Eiweißproduktion (Muskelaufbau) beteiligt, schützt unser Nervensystem, wirkt entzündungshemmend, spielt eine Rolle für den Hormonhaushalt, hilft dabei, den Blutdruck zu regulieren und sorgt für Entspannung.
  2. Magnesium kann nicht vom Körper selbst hergestellt werden, sondern muss über die Nahrung aufgenommen werden.
  3. Der Bedarf eines (gesunden) Erwachsene liegt bei ca. 350-400 mg pro Tag, das entspricht z.B. 100g Kürbiskernen. Sportler, Menschen, welche stark schwitzen, unter Stress leiden oder Medikamente einnehmen, Diabetiker oder auch Herzkranke haben einen höheren Bedarf. Ebenso sollte bedacht werden, dass die moderne Ernährungsform (schlechte Böden, Dünger, viel Kaffee, eine generelle Übersäuerung…) häufig dazu führt, dass mehr Mineralstoffe benötigt werden!
  4. Besonders viel Magnesium befindet sich in folgenden, pflanzlichen Lebensmitteln: Kürbiskerne, Kakao, Quinoa, Amaranth, Vollkornprodukten, Sesam, Hülsenfrüchte und Bananen (vor allem in getrockneten).
  5. Damit Magnesium überhaupt vom Körper aufgenommen werden kann, bedarf es sog. Begleitstoffe wie beispielsweise Zink, Vitamin B1 und E.
  6. Wie unter Punkt 1 geschrieben, ist Magnesium an vielen Prozessen beteiligt. Auch für Kochen und Zähne spielt dieses Mineral eine sehr wichtige Rolle und sollte auf keinen Fall außer Acht gelassen werden. Leidet man beispielsweise unter Osteoporose, dann ist nicht nur auf eine ausreichende Versorgung mit Calcium zu achten, sondern auch bzw. vor allem! mit Magnesium.
  7. Calcium und Magnesium stehen bei der Verwertbarkeit in enger Wechselwirkung, das Verhältnis sollte 2:1 betragen. In Kuhmilch findet man jedoch z.B. das Verhältnis 10:1
  8. Ein Überschuss an Calcium kann dazu führen, dass Magnesium ausgeschieden wird und im schlimmsten Fall so ein Magnesiummangel entsteht.
  9. Wird Magnesium supplementiert,  sollte die Tagesdosis in der Regel nicht auf einmal eingenommen werden, sondern über den Tag verteilt, da der Körper kleinere Dosen besser verwerten kann. Magnesium hat zudem eine entgiftende Wirkung  und sollte deswegen immer mit einem dreistündigen Abstand zu Medikamenten eingenommen werden.
  10. Ein Magnesiumüberschuss kommt nur sehr selten vor, wenn, dann meist in Kombination mit anderen Krankheiten. Normalerweise wird ein Zuviel an Magnesium einfach über den Urin ausgeschieden.

Habt ihr Wünsche/Fragen für den nächsten „Gesunde Fakten“ Beitrag?