Essen, Kinderwelt, Kochen und Backen für Kinder

Wiederbefüllbarer Quetschbeutel – Gesunde Quetschies

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Habe ich euch noch vor kurzem davon berichtet, dass „nur“ Obstbrei bei J.Boy momentan nicht angesagt ist, hat er nun Quetschies für sich entdeckt. Eigentlich wollten wir einen großen Bogen um diese „ach so hippen“ Beutel machen, denn so ganz hat sich der Sinn der Teile für mich noch nicht ergeben. Obst zum trinken. Kann man doch auch löffeln oder eben am Stück verspeisen? Wie dem auch sei, J.Boy hat bei einem anderen Kind einen Quetschie gesehen und sich „zack“ geschnappt. Da kennt er nichts, Futterneid lässt grüßen, hat er von mir geerbt. Als würde er nie etwas anderes essen/trinken, so richtig schön routiniert, hat er den Beutel innerhalb von Sekunden fast geleert. Seit diesem Tag ist er nun absolut wild auf Astronautennahrung. Tatsächlich hat er sie im dm Drogeriemarkt von Weitem erkannt und da ich einen überaus netten Tag hatte, habe ich ihm sogar welche gekauft. Soviel zu meinen Vorsätzen. Aber, wie heißt es so schön, „sag niemals nie“. Wichtig ist mir jedoch, dass in den Quetschies wirklich nur Obst und/oder Hirse, Reise und Hafer ist. Ein Blick auf die Zutatenliste lohnt sich! Und auch wenn der Inhalt von mir ein „go“ bekommen hat, so finde ich die Tatsache, dass man ziemlich viel Müll produziert nicht ganz so prickend. Deswegen habe ich mich im Internet auf die Suche nach einer Alternative, einem wiederbefüllbaren Quetschbeutel gemacht. Dabei bin ich auf dieses Exemplargestoßen, welchen wir auch direkt bestellt haben.

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Der Squeasy Snacker*:

  • BPA, PVC und Phthalat-frei

  • Aus lebensmittelechtem Silikon
  • Hat ca. 160 ml Fassungsvermögen

  • Nicht nur für Obstmus, sondern auch Wasser/Getränke geeignet

  • Lässt sich gut reinigen und darf sogar in die Spülmaschine

J.Boy ist schwer begeistert vom Quetschie, kommt aber trotzdem nicht täglich in den Genuss eines „Flaschen-Snacks“, da ich nach wie vor der Meinung bin, dass es Obst in Stücken oder gelöffelt auch gut tut. Bisher kam übrigens meine Erdbeer-Bananen- Haferflocken-Mandelmilch Mischung mit am besten an.

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Was haltet ihr von den herkömmlichen Quetschies? 

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Mama sein

Mama Momente – „mama talk“

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Mama Momente, ein breit gefächerter Begriff, ein recht offenes Thema. Aber genau deswegen wird es diesen Monat bei unserem „mama talk“ bestimmt ganz besonders spannend und vielleicht sogar ein wenig emotional? Ich habe mir lange überlegt über bzw. von was ich euch berichten möchte und kam zu dem Schluss, dass es bestimmt ganz schön sei, ein paar Augenblicke des letzten Jahres (oh ja, J.Boy wird ganz bald ein Jahr alt) zusammen zu fassen, in welchen ich ganz stark gefühlt habe, dass ich Mama bin. Natürlich merke ich jeden Tag, dass ich J.Boys Mutter bin, diese „Rolle“ gehört nun zu mir, zu meinem Ich. Dennoch gab es Momente, in welchen ich das „Mama sein“ noch deutlicher, stärker, emotionaler erlebt habe. Einige davon möchte ich euch nun gerne kurz erzählen.

  • Die Geburt, der Moment als J.Boy auf meiner Brust lag. Lange habe ich gehofft, Mama werden zu dürfen. Irgendwann sollt es dann sei und unser Bubi ist in meinen Bauch eingezogen. Die Schwangerschaft war eine wunderschön Zeit, welche ich sehr genossen habe. Dennoch war das „Mama sein“ meist ganz fern, ja, so ganz unreal, trotz exorbitanter Babybauchkugel. Als ich unseren kleinen J.Boy dann das erste Mal in meinem Arm liegen hatte, da war es um mich geschehen….Liebe, große Liebe, Liebe für das kleine Menschlein, welches mich zur Mama gemacht hat.
  • Das erste Lächeln von J.Boy. Er lag ganz friedlich in meinem Arm und plötzlich war es da, ein ganz bewusstes Lächeln, welche mir, seiner Mama, galt.
  • Sein erstes „Mamamaaa„! Hach, da musste ich sogar ein Tränchen verdrücken.
  • Ein nicht so schöner, aber trotzdem irgendwie „inniger Moment“: Als es J.Boy so gar nicht gut ging und er hohes Fieber hatte. Ich habe gespürt, wie wichtig ich, seine Mama bin.
  • Wenn J.Boy sich an mich schmiegt, meine Hand sucht oder auch an meinem Bein zerrt – häufig dann, wenn er müde oder ihm etwas nicht geheuer ist.
  • Gestern auf dem Spielplatz, da wurde der kleine Mann doch tatsächlich von einem ca. 14 jährigen Mädchen bewusst umgeschupst. Ich bin nicht zimperlich und mit Sicherheit keine Helikopter-Mama, aber in diesem Moment, da kam das „Mutter-Tier“ in mir hoch 🙂 Ich musste mich schwerst beherrschen, dem Mädchen nicht die Leviten zu lesen…

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Ihr seid an den Mama Momenten der anderen Mamas unserer Reihe interessiert, dann schaut vorbei. Ich bin auf alle Fälle schon sehr gespannt, wie sie das Thema aufgriffen haben

Montag – Isabelle
Dienstag – ekulele
Mittwoch – Bea
Donnerstag – Nathalie
Freitag – Isa
Samstag – Sabrina
Sonntag – Isy

Ihr seid auch Mutter? Was sind/waren denn eure Mama Momente?

Gesunde Fakten

Säure Basen Haushalt – 10 Fakten die man wissen sollte

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Damit unser Körper gesund ist und bleibt, sollte der Säure Basen Haushalt in einem guten Verhältnis sein. Denn nur so können Zellen und Organe richtig arbeiten, ihren Aufgaben nachgehen. Aber was sind Säuren und Basen? Wann spricht man von einem guten Säure Basen Verhältnis? Wie kommen Säuren und Basen in meinen Körper? Was steckt in welchem Lebensmittel? Heute möchte ich kurz und knapp einen kleinen Überblick über das sehr wichtige Regulationssystem unseres Körpers geben.

  1. Optimal ist ein Säure Basen Verhältnis von 2:8 Sprich auf zwei Säuren sollten acht Basen kommen.
  2. Die meisten Körperflüssigkeiten und Organe bevorzugen ein basisches Milieu, benötigen es, um gut arbeiten zu können.
  3. Es gibt gute, wichtig Säuren und Säuren, auf welche wir lieber verzichten sollten. Gute Säuren finden sich vor allem in unserem Körper (Magensäure, Milchsäure…), können jedoch auch über die Nahrung aufgenommen werden. Fruchtsäure aus Früchten fördert zum Beispiel die Verdauung und ist, wenn man es nicht übertreibt, auf keinen Fall schädlich. Ein Großteil der Säuren, welche wir über die Nahrung zu uns nehmen, sind jedoch nicht gesund (siehe 10.). Säuren gelangen nicht nur über Nahrung in unseren Körper, sondern entstehen auch durch negative Gedanken, zu viel oder zu wenig Sport, Umweltbelastungen, Körperpflege, Putzmittel und Co..
  4. Basen werden benötigt, um Säuren zu neutralisieren. Sie werden zum einen vom Körper selbst gebildet und gelangen zum anderen mit der Nahrung in unseren Organismus.
  5. Problem: die meisten Menschen essen zu säureüberschüssig! Es mangelt an Basen und der Körper greift auf seine „Basen-Depots“ zurück (welche sich z.B. im Blut, den Knochen, dem Bindegewebe und Haarboden befinden), mit der Folge, dass es zu Haarausfall, Cellulitte, Osteoperose, Herz-Kreislauf Erkrankungen usw. kommen kann.
  6. Der pH-Wert (Messgröße für Säuren/Basen) gibt an, wie sauer oder basisch etwas ist. Dabei kommt eine Skala von 0 bis 14 zum Einsatz. Bei 7 spricht man vom Neutralpunkt, alles darüber ist basisch (ansteigend immer basischer), alles darunter sauer (absteigend immer saurer). Für jede Flüssigkeit und jedes Organ gibt es einen optimalen pH-Wert. Kommt das Säure Basen Verhältnis nun durcheinander, ändert sich auch der pH-Wert. Der Organismus versucht mit körpereigenen Maßnahmen alles wieder in Ordnung zu bringen. Dies gelingt ihm auch bis zu einem gewissen Punkt (siehe 5.), irgendwann ist er jedoch überfordert. Es kommt zu einer Übersäuerung (ein Zuviel an Basen ist auf Grund von unserer Ernährung, Stress usw. fast nicht möglich), mit der Folge, dass häufig Krankheiten enstehen oder vorhandene sich verschlimmern
  7. Wie merke ich, dass ich an einer Übersäuerung leide? Häufig bemerkt man eine Übersäuerung anhand von Haarausfall oder anderen Symptomen bzw. Erkrankungen. Um Klarheit zu bekommen, kann man im ersten Schritt relativ schnell und einfach mit Hilfe eines Urintests den pH-Wert messen. Diesen könnt ihr in der Apotheke oder auch hier* erwerben. Wichtig: den Test nicht nur ein Mal durchführen, sondern optimal an ca. 4 Tagen. Warum reicht ein Mal testen nicht aus? Der pH-Wert des Urins schwank, was auch gut so ist, denn das zeigt, dass die Regulation des Säure Basen Haushalts funktioniert. Misst man z.B. nur ein einziges Mal am Morgen, so kann man ziemlich erschrecken, denn der Morgenurin in der Sauerste. Dies ist jedoch (meist) nicht tragisch, sondern zeigt, dass Leber und Niere in der Nacht gut arbeiten,
  8. Hat man eine Übersäuerung festgestellt, so gibt es einige Massnahmen zur Entsäuerung. An erster Stelle ist hier natürlich eine basenüberschüssige Ernährung, auf welche ich im nächsten Punkt näher eingehen. Außerdem hilfreich: Viel stilles Wasser trinken, Bitterstoffe (beispielsweise in Form von grünen Smoothies mit Löwenzahn), Saunabesuchen, Sport (nicht übertreiben, ansonsten wird`s sauer), Basenbäder, richtige Atmung…
  9. Eine basenüberschüssige Ernährung sollte zu 80 Prozent aus basenbildenen Lebensmitteln bestehen. Dazu zählen u.a.: fast alle Gemüse, Kartoffeln, Salate, Mandeln, gekeimte Nüsse und Hülsenfrüchte, Sprossen, Kräuter, Algen, Obst, Pilze, Sahne, Ghee und Kräutertees. Quinoa, Hirse, Buchweizen und Amaranth sind nur sehr schwach säurebildend und können deswegen in der Regel gegessen werden.
  10. Die Liste an säurebildenen Lebensmitteln ist leider um einiges länger, deswegen hier nun nur ein Auszug: Zucker, Senf, Spargel, Eier, Fisch, Fleisch, Wurst, Milch, Milchprodukte, schlechte Fette, Kaffee, Alkohol, Getränke mit Kohlensäure, Früchtetee…

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Ich hoffe, es waren interessanten Fakten über den Säure Basen Haushalt für euch dabei?

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Outfit of the day

Luftig und leicht – Sommerhose einfach kombiniert

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Luftig und leicht gekleidet, so bin ich an warmen Sommertagen gerne unterwegs. Früher dachte ich, dass es bei 27 Grad aufwärts auf alle Fälle kurz sein muss, heute weiß ich, dass eine lange Stoffhose sogar angenehmer sein kann. „Gelernt“ habe ich dies während zahlreichen Urlauben in warmen Ländern, z.B. Vietnam und Kambodscha. Aber nicht nur in der Ferne kann es ganz schön heiß werden, sondern auch hier bei uns klettert das Thermometer mal gerne weit hinauf. Ich lieber Sommer, keine Frage, aber ab 30 Grad finde ich es anstrengend, vor allem dann, wenn man kein Meer vor der Haustür hat. Und so war es auch 2015 unfassbar warm in Karlsruhe. Was habe ich die letzten zwei Wochen der Schwangerschaft gelitten und vor allem auch dann, als J.Boy geboren war. Tagelang saßen wir quasi in der Wohnung fest… Aber genug ausgeschweift und zurück zu meiner Hose. Ich bin ein großer Fan von luftigen, langen Sommerhosen (Beweismaterial gibt hier, hier und auch hier) auch wenn sie, zugegeben, nicht immer gerade vorteilhaft sind. Und so lässt mich mein heutiges Outfit auch mal ganz easy ein paar Kilo schwer aussehen. Zugegeben, das stört mich schon, aber der unglaubliche Komfort gleicht es aus!

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Mögt ihr lange Stoffhosen an warmen Sommertagen? Oder spielt ihr eher im Team „kurz“?

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Gesunde Muffins für Kleinkinder – ohne Zucker, mit Gemüse

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In letzer Zeit war ich manchmal ein wenig überfragt und wusste nicht so recht, was ich J.Boy am Nachmittag als Snack anbieten soll. Obstmus finde ich zwar klasse, reicht aber meist Motte nicht mehr aus. Auch dann nicht, wenn ich Getreide untermische. Ich glaube, Brei ist einfach out. J.Boy möchte etwas zum selber essen und kauen. Bei Obst am Stück wird derzeit jedoch lediglich Banane, Wassermelone und hin und wieder Birne gegessen. Hirsekringel, Snack-Brot und Co. finde ich auf Dauer jedoch keine Lösung, hin und wieder aber natürlich vollkommen ok und gut. Denn, Abwechslung ist mir sehr wichtig. Ich versuche über den Tag verteilt Obst, Gemüse, Getreide, Eiweiß und Co. in den Speiseplan von J.Boy zu integrieren. Gab es z.B. zum Frühstück Brot mit Mandel- oder Dattelmus, dann gibt es als Snack meist Obstbrei/Obst. Wurde hingegen in der Früh Müsli mit Obstmus gegessen, dann gibt es nachmittags gerne mal Brot mit Avocado. Weitere Infos zu J.Boys Ernährung könnt ihr gerne in meinem Beitrag „was J.Boy gerne isst“ nachlesen. Mittlerweile gibt es jedoch nur noch selten „klassische“ Breis (ihr wisst schon „out“)und stattdessen mehr „Essen mit Biss“. Wenn ihr an einem Update interessiert seid, lasst es mich gerne in den Kommentaren wissen.

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Da der Kleine ein großer, sehr großer, Fan von Brot, „Kuchen“ und Muffins (diese hier mag er mit am liebsten) ist, versuche ich mich seit neustem also häufig an gesunden Varianten. Dabei verarbeite ich gerne Gemüse, denn roh kommen beispielsweise Gurken und Karotten derzeit leider nicht ganz so gut an. Die vor kurzem gebackenen Zucchini-Muffins ohne Zucker wurden hingegen quasi inhaliert. Deswegen möchte ich euch das Rezept auch nicht vorenthalten.

Zutaten für ca. 6 gesunde Muffins für Kleinkinder (und natürlich auch alle Anderen):

Eine kleine Zucchini (geraspelt)
3-4 EL Apfelmus
100 g Dinkelmehl
60 g gemahlene Nüsse
1 TL Backpulver
1 EL Baby Beikost-Öl (Rapsöl)

Zubereitung:

Den Backofen vorheizen (180 Grad/Umluft). Alle Zutaten mischen und auf sechs Förmchen verteilen. Für ca. 25 Minuten backen. Fertig!

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Anmerkung: Die Muffins sind recht kompakt und nicht gerade fluffig-leicht. Dies erleichtert den Kleinen jedoch das Essen, außerdem machen sie satt und natürlich glücklich 😉

Viel Freude beim backen und probieren!

Italien, Lago Maggiore, Reisen

Urlaub mit der ganzen Familie am Lago Maggiore

Sant Agata

Fast eine Woche ist er nun her, unser Urlaub mit der ganzen Familie am Lago Maggiore. Auf Instagram habe ich euch ein bisschen mit Impressionen versorgt, auf snapchat war es hingegen ruhig, denn ich wollte die sieben Tage mit meinen Lieblingsmenschen voll und ganz genießen. Es war der erste, gemeinsame Urlaub mit „allen“ seit langer, langer Zeit – meine Eltern, meinen Geschwister plus Partner, der Ehefreund, J.Boy und ich haben wundervolle Tage in der Nähe von Cannobio verbracht. Wie schon all die Jahre zuvor, war es uns wichtig, in der Nähe dieses Ortes zu wohnen, denn es ist unser Liebster am Lago Maggiore. Eine hübsche Promenade, Einkaufsmöglichkeiten, ein Markt am Sonntag, das beste Eis und vor allem auch der perfekter Ausgangspunkt für Ausflüge und tolle Wandertouren. Dazu gibt es ganz bald einen gesonderten Beitrag, denn mich haben schon einige Fragen bzgl. „Wandern mit Baby“ erreicht, auf welche ich gerne etwas näher eingehen möchte.

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Hach, ich könnte stundenlang von diesem wundervollen Fleck Erde schwärmen, kein Wunder zieht es uns immer wieder dorthin zurück. Ob mit Wohnwagen, Zelt oder so wie in diesem Jahr in einer Wohnung, der Lago ist ein bisschen wie meine bzw. unsere zweite Heimat und wird seit gut zehn Jahren (fast) jedes Jahr bereist. Und so steht fest, auch 2017 geht es wieder an den Lago Maggiore, dann mit unserem „neuen“ Wohnwagen…

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Bei meiner Schwester findet ihr auch einen tollen Beitrag mit wunderschönen Fotos von unserem Urlaub mit der ganzen Familie.