Kunterbunt

50 facts about me

1. Ich habe immer mindestens einen blauen Fleck am Schienbein (anrennen, hinfallen, runterfallen)

2. Reisen ist meine große Leidenschaft

3. Kann Geige und Klavier spielen

4. Ich bin ein sog. Sandwich-Kind

5. Haustiere sind so gar nichts meins – was viele Leute verwundert, da ich Vegetarier/Veganer bin

6. Meine weiße Strähne in den Haaren ist eine Pigmentstörung

7. Für das Studium habe ich 3 Jahre in Würzburg gelebt

8. Mein Webespot-Dreh für Pantene Pro V fand in Kapstadt statt

9. Mandeln, ich liebe Mandeln

10. Nach dem Abi war ich als Aupair in Mexico (Reinfall) und dann in der Schweiz (genial)

11. Tulpen mag ich viel lieber als Rosen

12. Ich habe einen kleinen (mein Freund meint einen großen) Putzfimmel

13. Mein zweiter Name ist „Miss Selbstkritisch“

14. Ich bin ein Frühaufsteher

15. In meiner Jugend habe ich an der Bravo Girl Wahl teilgenommen

16. Ohne Brille oder Kontaktlinsen bin ich halb blind

17. Früher war Wandern eine Qual, heute liebe ich es

18. Im Winter nehme ich fast immer eine Wärmflasche mit ins Bett

19. Ich kann Heizungsluft nicht leiden

20. 5 cm mehr und ich fände meine Größe perfekt

21. In drei Wochen fliegen wir nach Vietnam und Kambodscha

22. Ich könnte mir gut vorstellen, mal für ein paar Jahre im Ausland zu leben

23. Ich kann nur mit Musik joggen

24. Früher war ich regelrecht Kaugummi-süchtig

25. Ich kann meinen Namen tanzen

26. Wenn die Sonne scheint und es warm ist, bin ich ein anderer Mensch

27. In Italien habe ich schon mehr Städte gesehen, als in Deutschland

28. Hotelurlaub oder campen?! Ich finde beide famos

29. Ich stehe unter der Woche immer zwischen 05:30 und 06:00 Uhr auf

30. Ich hatte noch nie ein Loch im Zahn

31. Silvester kann ich so gar nicht leiden

32. Am Wochenende ausgiebig frühstücken ist ein Muss

33. Ich habe voltigiert, obwohl ich Angst vor Pferden habe/hatte

34. Ich habe keine Tattoos

35. Stundenlang telefonieren?! Kann ich nicht…

36. Kaffee am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen

37. Meinen Geburtstag mag ich nicht, dafür den von allen anderen lieben Menschen

38. Ich habe schon mal bei der Formel 1 in Monza/Mailand gearbeitet

39. Rote oder orangene Zimmerwände sind für mich ein no-go

40. „Mitten im Leben“ und solche Sendungen kann ich mir nicht anschauen

41. Fasching/Karneval – ohne mich

42. Ich mag weder Fantasie-Bücher, noch Fantasie-Filme

43. Am liebsten lese ich Autobiografien/Biografien

44. Die Geschenke an Weihnachten bringt definitiv das Christkind und nicht der Weihnachtsmann

45. Das Essen von Mama schmeckt am besten

46. Ich bin sehr nahe am Wasser gebaut

47. Ich bin von Beruf ??? (ratet doch mal;)), was nur wenige Menschen gedacht hätten…

48. Ich habe keine Folge „Sex and the city“ geschaut

49. Ich schminke mich immer ab, egal wie spät oder früh es ist

50. Ich hasse Knoblauch

Ich spiele Geige und Klavier
Fotos von der Bravo Girl Wahl 🙂
Sonne, Strand, Meer, Wärme, verreisen = ekule le glücklich
Wandern in Italien
Meine weiße Strähne und ein Artikel über den Werbespot-Dreh in Kapstadt
Openair kochen im Camping-Urlaub
Ich bin ein Sandwich-Kind  und liebe backen 🙂
DIY

DIY. Kleine, feine Blumenvasen

Heute bin ich endlich dazu gekommen, etwas Frühlingshaftes für unsere Wohnung zu basteln. Geworden sind es fünf feine, kleine Väschen, welche wunderbar zur restlichen Einrichtung des Esszimmers passen. Ich sage nur „weiß, rosa, beige und Holz“ zack schlägt mein Herz höher. Die Herstellung geht kinderleicht und zudem super schnell. Alles was ihr braucht sind Gläser (ich habe Baby Gläschen genommen), Bänder, Tape und Sekundenkleber – je nach Geschmack, Lust und Laune. Wie gefällt euch das Ergebnis?

Kunterbunt

„Sinnvoll genießen“ – Projekt // Tag 2

Und schwups in das informative, spannende und erholsame „Sinnvoll genießen“ – Wochenende im Naturhotel Mohren auch schon wieder vorbei. Es waren wirklich tolle Tage und ich habe sehr nette Menschen kennen lernen dürfen. Heute möchte ich euch einen kleinen Einblick in den zweiten Tag des Projektes geben. Dieser startete um acht Uhr mit einem leckeren Frühstück. Sogar an die Veganer unter uns wurde gedacht – Soja Joghurt/Milch, Tofu, Aufstriche, Obstsalat, diverse Müslis, Gemüse und zahlreiche Fruchtsäfte. Nachdem sich alle Teilnehmer gestärkt hatten, begann das Team von Sonnentor mit einem tollen Workshop. Zahlreiche Produkte wurden uns vorgestellt, welche wir natürlich auch probieren durften. Einige muss ich euch unbedingt in einem eigenen Beitrag vorstellen. Besonders das „Chai Pullver“ hat es mir angetan. Schmacht…ich liebe den Chai-Geschmack. Es war toll, einen Blick hinter die Kulissen werfen zu dürfen und einiges über das Unternehmen, welches ausschließlich mit Bio-Bauern zusammenarbeitet, zu erfahren. Im Anschluss ging es ab in den Wellness-Bereich des Hotels. Nach meiner dreißigminütigen „Anti-Stress“ Behandlung war ich so richtig erholt und mein Nacken hat sich wie neu und 5 Zentimeter länger angefühlt. Auch die Dampfsauna, ein Meersalz-Peeling und eine Maske trugen dazu bei, dass ich mit einem Strahlen im Gesicht durch den Vital-Bereich gelaufen bin :). Man sollte sich solche Wellness-Tage viel öfters gönnen, oder?! Nach dieser kleinen Auszeit für Körper und Geist stand eine Wein Degustation von Delinat an. Da ich bisher meist einfach auf gut Glück irgendeinen Wein gekauft habe, war es etwas ganz neues für mich, den Wein durch riechen, schmecken und anschauen zu „erkunden“. Die verschiedenen Aromen bewusst wahrzunehmen war sehr aufschlussreich. Es hat sich mal wieder gezeigt, dass ich ein Weißwein-Liebhaber bin 🙂Nach der Weinprobe habe ich mich so richtig aufs Essen gefreut und war voller Neugier, wie mein biologisches, veganes 3-Gänge-Menü wohl schmecken wird. Lecker!!! Zum Start gab es ein Rote -Beete-Süppchen, im Anschluss Salat und Räuchertofu und zum Höhepunkt ein Kartoffel-Rösti mit Wintergemüse. Das Einzige, was ich etwas vermisste habe, war ein Dessert. Ich brauche nach dem Essen immer noch etwas Süßes. Geht euch das auch so? Papp satt, entspannt, müde von all den Eindrücken/Gesprächen/Infos und glücklich bin ich eingeschlafen.

Kunterbunt

„Sinnvoll genießen“ – Projekt // Tag 1

Heute war es endlich so weit, um 11:00 Uhr ging die Reise los. Voller Vorfreude und gespannt auf das, was mich die nächsten zwei Tage erwarten wird, saß ich im Zug Richtung Bodensee. Dort, genauer gesagt in Limpach, findet das „Sinnvoll genießen“ Wochenende im Naturhotel Mohren statt und zwar mit mir! Denn ich habe wahnsinniges Glück und gehöre zu den 15 auserwählten Teilnehmern dieses Projekts. Als nun offizielle Botschafterin der vier Unternehmen hessnatur, Sonnentor, Naturhotel Mohren und Delinat werde ich mich die nächsten Tage mit den anderen „Nachhaltigkeits-Pionieren“ in einem offenen Dialog über die Produkte der vier genannten Partner unterhalten, austauschen und bestimmt einige spannende und aufschlussreiche Diskussionen führen. Beim Bezug meines Zimmers fiel mein Blick direkt auf das Paket von hessnatur, denn darin verbargen sich meine ausgewählten Lieblingskleidungsstücke aus der aktuellen Kollektion. Natürlich wurden diese auch sofort anprobiert und ich habe mich direkt in den grünen Pulli verliebt. Ist die Farbe nicht genial?! Am Nachmittag konnte ich dann bei einer „speed-Vorstellungsrunde“ die anderen Teilnehmer des Projektes schon mal ein bisschen näher kennenlernen und zahlreiche Gespräche, bei einer Tasse Tee und leckerem Kuchen, im Kaminzimmer führen. Es sind super interessante Menschen dabei und ich bin gespannt, was für Themen die nächsten Tage noch aufkommen werden. Einfach genial: alle „Insider“ kommen aus den verschiedensten Ecken Deutschlands (Österreichs und der Schweiz), haben unterschiedliche Berufe, verschiedenen Jahrgänge, Hobbys – aber dennoch eine Gemeinsamkeit: Eine Affinität zu einem nachhaltigen Lebensstil, Gesundheit, Ernährung und Mode.

Nach einem köstlichen Abendessen in der Landhausstube des Hotels (für mich wurde ein veganes Gericht gezaubert) und gemütlichem Beisammensitzen, falle ich nun müde ins Bettchen und träume bestimmt schon von meiner „Anti-Stress Verwöhnreise“, welche ich morgen genießen darf!

DIY

DIY. Federleichte Vögelchen

Endlich habe ich es geschafft, meine Vögelchen fürs Fenster zu basteln. Schon eine gefühlte Ewigkeit ist es nun her, seit ich die Idee hatte, das Esszimmer mit einer dezenten Deko zu schmücken, welche zum restlichen Interieur passt. Mit „Fimo light“ arbeitet es sich wirklich super einfach und die Masse trocknet schnell und unkompliziert an der Luft. Wie gefallen euch meine kleinen Piepmatzen? Ich denke, dass sie noch viel besser zur Geltung kommen, wenn die Sonne mal wieder durchs Fenster scheint…

Vegan

Alles ist möglich: Pizza ohne Käse, Kuchen ohne Ei

Nun ist schon wieder über eine Woche meines Projekts „Vegan for one month“ vergangen. Nachdem ich ja das Wochenende in Palermo leider nicht durchgehalten habe (immerhin waren bis dahin schon fast zwei Wochen geschafft), hieß es vor 9 Tagen: Neustart. Voller Motivation und ohne Wehmut ging es wieder von vorne los. Seitdem beschäftige ich mich täglich mit den Vor- und Nachteilen dieser Ernährungsform, verfolge Blogs und youtube Videos, entdecke neue Lebensmittel ohne tierische Produkte und teste diverse Rezepte bzw. veranstalte „kreatives Kochen“. Was das heißt? Ich schaue in meine Schränke und lasse mich inspirieren – was könnte ich wie kombinieren, mischen, mixen oder auch variieren. Bisher hat mir alles gut geschmeckt und auch mit Soja Latte Macchiato bin ich mittlerweile ganz dicke. Erstaunte Blicke heimse ich mir trotzdem noch fast täglich auf der Arbeit ein, wenn ich sage „für mich bitte den Kaffee ohne alles“. Ja – noch vor einigen Wochen gab es immer einen großzügigen Schuss Milch dazu, aber jetzt „bin ich groß und trinke ihn schwarz“ ;). Denn immer kann ich den Muntermacher dann doch nicht mit einer Milchalternative trinken, schmeckt mir nur ab und an. Mit den 1-2 Kilo Gewichtverlust wie bei den letzten „veganen Phasen“ klappt es bisher leider noch nicht. Hierfür gibt es bereits eine logische Erklärung: Da ich schon ein kleiner Profi bin (Stunden vor diversen Supermarktregalen verbracht habe, Zutatenlisten checkend) weiß ich nun, was es alles an veganen Lebensmitteln gibt, nämlich mehr als man denkt. Bei meinem ersten Monat als Veganer vor ca. einem Jahr dachte ich noch bei vielen Produkten, dass sie Tierisches enthalten und war zudem nicht so fuchsig, wenn es um Alternativen (Sojamehl plus Wasser anstatt Ei –> zack kann man Kuchen backen) ging. Na ja, trotz stagnierendem Gewicht fühle ich mich mit dieser Ernährungsform besser in meinem Körper, und das ist doch die Hauptsache!

Mango, Orange und Blaubeeren – Ein lecker Snack oder auch Dessert
Weltbeste, vegane Pizza – Danke Mama!
Cocos drink – i love it
Linzertorte – Nichts geht über Kuchen mit Nüssen und Knusperrand
Hirse mit Gemüse und viel Curry-Gewürz
Die erste Melone im Jahr 2013 – Liebe!!!