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Babys Bäuchlein braucht viel Liebe – Zeit zu dritt

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Lachen, kitzeln, raufen, Bäuchlein blubbern. Es ist Sonntagmorgen und wir liegen auf der Couch bzw. auf dem Boden. Glück pur.

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Diese Momente zu dritt sind einfach unbezahlbar und ich genieße sie (meist) in vollen Zügen. Leider gelingt es mir wirklich nur sehr selten abzuschalten und komplett im Hier und Jetzt zu sein. Meine Gedanken kreisen, ich rattere To-do Listen ab oder überlege, was es am Mittag zu essen gibt. Aber manche Augenblicke, die lassen selbst mich auch mal zur „gedanklichen“ Ruhe kommen. So wie vergangenes Wochenende, als der Ehefreund, J.Boy und ich nach dem Frühstück alles stehen und liegen haben lassen, um Zeit zu dritt zu genießen, ohne Abstriche. Keiner, der nebenbei eine Mail liest, in der Zeitschrift blättert oder mit den Großeltern telefoniert.

In solchen Momenten zu dritt wird bei uns ganz viel Quatsch gemacht. Wir spielen verstecken, kitzeln uns durch oder blubbern uns gegenseitig die Bäuche. J.Boys Bäuchlein blubbern wird schon seit er auf der Welt ist, seit gut zwei Wochen blubbert er auch wann immer es möglich ist (gerne zieht er mir auch einfach mal den Pullover nach oben) unsere Bäuche. Aber nicht nur der Bauch wird geblubbert, sondern jede freie Körperstelle – Hals, Arme, Beine, ganz egal. Das ist super lustig und scheint ihm unheimlich viel Spaß zu machen. Mit dem Blubbern meine ist das Prusten, Sprudeln, Schnaufen oder wie auch immer – wie nennt ihr das denn? Dem #bäuchleinblubbern widmet sich auch die neue Kampagne von Milupa, welche ich wirklich klasse finde, denn der Fokus liegt auf der Bauchgesundheit unserer Kleinen. Viel Aufmerksamkeit und Liebe für Babys Bäuchlein sind unheimlich wichtig für das Wohlbefinden, denn der Bauch hat einen starken Einfluss auf Gefühle und sowieso auf die ganze Entwicklung.

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Fakten über Babys Bäuchlein…
  • … ist bei der Geburt so groß wie eine Kirsche, nach einer Woche hat es die Größe einer Aprikose und nach ca. einem Monat ist der Bauch so groß wie ein Hühnerei.
  • … arbeitet doppelt so schnell wie der Bauch eines Erwachsenen, kein Wunder benötigen die Kleinen anfangs ziemlich häufig eine frische Windel.
  • … ist die Zentrale des Immunsystems, welches sich mit der Zeit entwickelt. Zum Immunsystem habe ich euch hier bereits vor ein paar Tagen Infos zusammengefasst.
  • … beherbergt ganz viele Nervenzellen, nämlich mehr als 100 Millionen. Nur im Gehirn finden sich noch mehr Nervenzellen. Deswegen wird der Bauch übrigens auch manchmal das „zweite Gehirn“ genannt.
  • … bzw. der Darm beinhaltet ganz viele Bakterien. Welche, ist abhängig von ganz vielen Faktoren. Kam das Kind auf natürlichem Wege auf die Welt, oder per Kaiserschnitt? Bekommt das Baby Muttermilch oder Flaschennahrung? Wo wächst es auf? Uvm.
  • … hat am Anfang oft mit Verstopfungen und Co. zu kämpfen.

Bei all dem, was der Bauch zu leisten hat, ist es doch wirklich kein Wunder, dass er viel Liebe benötigt, oder? Ich merke selbst an mir, wie gefühlt 100000 Millionen Glücksbubbel in mir hüpfen, wenn ich mit meinen zwei Männern lache, blubbere und tobe. Ich freue mich schon jetzt auf das nächste Wochenende, wenn wir wieder vereint sind und ganz viel Zeit zu dritt haben. Da ich mir aber vorgenommen habe, mehr im Augenblick zu leben, diesen zu genießen, freue ich mich natürlich auch unheimlich auf Zeit zu zweit mit J.Boy.

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Wir Zwei sind ein starkes Team und wann immer eine Gewitterwolke aufzieht (man kann sich auch wirklich auf mal die Nerven gehen;)) wird Schabernack getrieben. So ist es schon fast ein kleines Ritual geworden, dass wir Beide im Aufzug stehen, in den Spiegel schauen und lustige Grimassen schneiden – so ist J.Boys Wut/Enttäuschung darüber, dass er nicht seine komplette Baggersammlung mit zum Einkaufen nehmen kann, ganz schnell verfolgen. Oder ich lege einen flotten Tanz aufs Parkette (bzw. die Badezimmerfliesen), wenn J.Boy nicht so erfreut darüber ist, dass Mutti sich noch hübsch machen muss. Beim Wickeln kann es J.Boy manchmal nicht schnell genug gehen und eine kleine Blubbereinheit bewirkt Wunder. Und wenn die Stimmung beim Einkaufen kippt, dann zeige ich J.Boy derzeit all die Zwerge (Weihnachtsmänner) an den Decken, auf den Verpackungen und Co.. Und dann gibt es aber auch Momente, da hilft gar nichts mehr, für ein paar Sekunden oder auch Minuten – welche Eltern kennen sie nicht! Tief durchatmen, Nervennahrung oder auch ein kräftiges „Halleluja“.

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Zurück aber nochmal zum Thema Blubbern und Bäuchlein, denn ich finde das Thema super interessant und werde euch deswegen demnächst ein paar Tipps aufschreiben, was man machen kann, wenn Babys Bauch mal nicht ganz so happy ist. Falls ihr hierzu spezielle Fragen habt, lasst es mich gerne wissen?!

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Und nun, frohes Blubbern!

Dieser Beitrag entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Milupa

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3 Comments

  • Reply Bell 30. November 2016 at 11:55

    Wie oft ich das beim Minimann gemacht habe und immer noch mache 🙂 Es ist ja auch niedlich, wenn sie kleinen Mäuse sich freuen.
    Lustig ist, dass er es jetzt genauso bei meiner Murmel macht. Er will seiner Schwester ein Küsschen geben und „blubbert“ dann drauf los und freut sich natürlich wie ein Schneekönig. 🙂

    Liebe Grüße,
    Bell

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