Kosmetik, Naturkosmetik im Test, Produktplatzierung

Naturkosmetik im Test – Seife, Duschgel, Mascara und Co.

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Auf geht es in eine neue Runde „Naturkosmetik im Test„. Neben Handcreme, Seife und Duschgel ist auch dieses Mal wieder ein Shampoo vertreten. Ob es mir taugt und meine Suche nach einem Naturkosmetik-Shampoo endlich ein Ende hat? Das erfahrt ihr weiter unten. Außerdem habe ich mich mal wieder an eine Mascara gewagt…

alverde duschgel

Pflege-Dusche „Wasserliebe“ von alverde

  • Preis: ca. 1,45 Euro/250ml
  • Limited Edition (derzeit nicht im Sortiment)
  • Mit aquatischem Duft

Vom Geruch mochte ich das Duschgel „Wasserliebe“ wirklich sehr. Super leicht, frisch und „sauber“. Von der Konsistenz war ich jedoch nicht ganz so begeistert, viel zu „glibberig“. Dieses Problem habe ich übrigens mit allen Pflege-Duschen von alverde. Geht es euch auch so? Oder bin ich da nur etwas speziell?

  • 6/10 (Preis und Geruch top, Haptik eher flop)

handcreme weleda

Citrus Hand- und Nagelcreme von Weleda

  • Preis: ca. 9,00 Euro/50ml
  • Für trockene Hände
  • Pflegt samtweich

Da ich vor allem im Winter super spröde, rissige und teilweise richtig schmerzhafte Hände habe, dachte ich „die ist es“. Leider konnte mich die Handcreme „Citrus“ von Weleda* nicht so wirklich überzeugen. Zwar hat sie meine Hände weicher gemacht, aber der absolute „wow Effekt“ ist nicht eingetreten. Zudem würde ich die Creme nur für abends/nachts empfehlen, denn sie ist sehr! fettig und zieht langsam ein.

  • 3/10

dr hauschka mascara

Volume Mascara von Dr. Hauschka

  • Preis: ca. 21,00/10ml
  • Für volle, intensive Wimpern ohne Verklumpen
  • Für Kontaktlinsenträger geeignet
  • Farbe: schwarz

Nicht nur die Suche nach einem Naturkosmetik Shampoo gestaltet sich mehr als schwierig, auch das Thema Mascara finde ich wirklich (mittlerweile) frustrierend und nervig. Es scheint einfach keine Wimperntusche zu geben, mit welcher ich zurecht komme, welche meinen Anforderungen und Wünschen gerecht wird. Entweder die Bürste ist zu fein, oder wie bei der Volume Mascra von Dr. Hauschka* viel zu dick. Mal kommt fast keine Farbe auf die Wimpern, mal ein ganzer Brocken. Letztes ist bei dieser Mascara leider der Fall. Ich hab wirklich in paar Mal versucht mit der „Volume“ Freundschaft zu schließen, ohne Erfolg. Das Schwarz war überall – über den Wimpern, unter den Wimpern, an meiner Hand…

  • 0/10 (konnte mich leier so absolut gar nicht überzeugen)

luvos shampoo

Shampoo und Spülung „Heilerde“ von Luvos

  • Preis ca. 8,40 Euro/200ml (Shampoo) und ca. 7,00 Euro/200ml (Spülung)
  • Mit ultrafeiner Heilerde
  • Ohne Silikone
  • Schönes und gesundes Haar
  • Erhält die natürliche Balance der Kopfhaut

Beide Produkte habe ich von Luvos zum Testen zugeschickt bekommen. Dass ich verzweifelt auf der Suche nach einem guten Shampoo bin, wisst nun ja bereits und auch das Thema Naturkosmetik-Spülung ist (war) ein nicht enden wollendes Kapitel. Wobei ich mit der Spülung von Luvos* nun ein Produkte gefunden habe, mit welchem ich mit arrangieren kann. Die Spülung ist richtig schön cremig, hat einen tollen Duft und ist sehr ergiebig. Nach der Anwendung waren meine Haare auf alle Fälle nicht mehr ganz so trocken und strohig, jedoch könnte das Ergebnis noch besser, zufriedenstellender sein. Vom Shampoo* war ich hingegen nicht wirklich begeistert. Mir war es viel zu flüssig, vom Geruch zu erdig und von der Pflegewirkung nicht überzeugend. Die Suche geht weiter…

  • 7/10 (Spülung) und 2/10 (Shampoo)

alterra seife, bio seife

Cremeseife „Limone & Bio-AloeVera“ von Alterra

  • Preis: ca. 1,35/300ml
  • Vegan
  • Reinigt sanft
  • Mit Bio-Fair-Trade Rohrzucker

Diese Seife von Alterra finde ich richtig klasse. Der Geruch ist frisch, der Preis unschlagbar und die Hände nach der Anwendung gut gereinigt. Zudem trocknet die Seife meine Haut nicht aus und ist schön mild.

  • 10/10

alverde gesichtswasser

Aqua Gesichtswasser von alverde

  • Preis: ca. 2,75 Euro/200ml
  • Komplex aus Braunalgen, Grünalgen, Spurenelementen und Mineralien aus dem Meerwasser
  • Spendet Feuchtigkeit
  • Klärend
  • Für Normale- und Mischhaut
  • Vegan

Ein solides Produkte, wie ich finde. Das Gesichtswasser „Aqua“ erfrischt und ist vom Geruch sehr neutral. Besonders klärend fand ich es hingegen nicht.

6/10 (Preis super und erfrischend)

Kennt ihr eines der Produkte? Welche Erfahrungen habt ihr damit gemacht?

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Nachhaltiges Sommeroutfit in weiß – lana Spring/Summer 2016

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Regen, kalter Wind, J.Boy, der Ehefreund und ein Paket von LANA, so sah unser Vormittag letzten Samstag aus. Letzteres hat auf alle Fälle dazu beigetragen, dass bei uns Dreien die Sonne aufgegangen ist und wir ein bisschen Summerfeeling gespürt haben, was wiederum zu extrem guter Laune geführt hat. Wir hatten einen so tollen Tag und massig Spaß (Zeitschriften zerreisen, Klavier klimpern, tanzen, an Mamas Haaren bzw. Ohren ziehen…) beim Fotografieren meines Sommeroutfits in weiß, welches ich von lana zugeschickt bekommen habe. Ganz ohne Grund hüpfe ich übrigens nicht im kalten Februar in luftiger Kleidung durch die Wohnung. Im Sommer wird es einen schönen Anlass zum Feiern geben, weswegen ich schon jetzt auf Outfit-Suche bin. Dazu verrate ich euch aber ein anderes Mal mehr, heute soll es um mein dreiteiliges, weißes Ensemble aus der aktuellen LANA Damen Sommer 2016 Kollektion gehen. Anders als es vielleicht vermuten lässt, handelt es sich bei meinem Sommeroutfit nicht um ein Kleid, sondern um ein Longtop aus 100% kbA Leinen, ein Top für darunter (95% kbA Baumwolle, 5% Elasthan, GOTS zertifiziert), sowie einen Schlauchrock Namens „Lizzy“ (ebenso 95% kbA Baumwolle, 5% Elasthan und GOTS zertifiziert). Ich bin sehr begeistert von den Kleidern, sowohl von der Passform, als auch vom Material. Es trägt sich wirklich alles super angenehm und vor allem das Longtop aus Leinen stelle ich mir für einen warmen Sommertag perfekt vor. Oder auch kombiniert auf eine Skinny Jeans – ja, ich habe da schon diverse Styling-Ideen im Kopf, wovon es auf ekulele mit Sicherheit in wenigen Wochen/Monaten einige zu sehen geben wird.

 J.Boy trägt auf den Bildern übrigens auch ein Kleidungsstück von LANA und zwar „Jacke Jule“ in der Farbe blue air. Diese und weitere, hübsche Bio Kleidung aus der LANA Baby Kollektion stelle ich euch genau heute in einer Woche auf ekulele vor. Wenn ihr es bis dahin nicht abwarten könnt, dann schaut gerne in meinen letzten LANA Baby-Kleidung Post. In diesem habe ich euch auch verraten, warum mir Bio Kleidung für J.Boy so wichtig ist und was es mit „GOTS“ auf sich hat. So und nun lasse ich mal die Bilder für sich sprechen und träume von Sommer, Sonne, Sonnenschein!

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Wie gefällt euch mein nachhaltiges Sommeroutfit in weiß?

Kuchen & Kekse, Rezepte, Vegan

Veganer „Butterkuchen“ mit Zimtstreuseln

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Heute habe ich mal wieder ein sehr leckeres und sehr einfaches Rezept für euch, veganer „Butterkuchen“ mit Zimtstreuseln. Das Tolle, ihr braucht keine verrückten Zutaten und könnt bestimmt gleich loslegen, denn Margarine, Mehl, Zimt und Co. hat eigentlich fast jeder im Küchenschrank, oder?

Zutaten für ein Blech (ca. 30×40 cm)

Teig
200 g vegane Margarine
400 g Mehl
250 g Rohrzucker
1 Päckchen Backpulver
3 EL Zimt
3 EL Soja-Mehl und ca. 6 EL Wasser
250 ml Pflanzendrink

Streusel
150 g Mehl
80 g Rohrzucker
70 g vegane Margarine
1-2 TL Zimt

Zubereitung

Den Backofen auf 180 Grad vorheizen und das Blech mit Backpapier auslegen. Für den Teig Margarine und Zucker gut verrühren, anschließend Mehl, Backpulver und Zimt hinzugeben. Soja-Mehl und Wasser zu einer „Creme“ verrühren und zusammen mit dem Pflanzendrink den anderen Teig Zutaten beifügen. Alles sehr gut mischen und anschließend auf dem Blech verteilen. Für die Streusel die Margarine im Wasserbad schmelzen und dann mit Mehl, Zucker und Zimt vermengen. Ich nehme hierfür gerne die Finger und brösel ein wenig, damit schöne, krümmelige Streusel entstehen. Diese nun auf dem Teig verteilen und den Kuchen für ca. 40-50 Minuten backen. Am besten macht ihr die Stäbchenprobe. Sollten die Streusel zu schnell dunkel werden, könnt ihr das Blech einfach mi Alufolie abdecken.

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Gutes Gelingen! Fall ihr den Kuchen backt, würde ich mich sehr über ein Foto mit den Hashtag #ekulelefood freuen!

Familienleben, Kinderwelt, Mama sein, Mommy to be

Elternzeit: Ein, zwei oder drei Jahre? – „mama talk“

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Ein neuer Monat, ein neuer „mama talk“ und wie versprochen sind wir wieder vollzählig. Die liebe Isabelle von Mother´s Finest macht die Mama-Runde komplett und hat gestern bereits einen super spannenden Beitrag zu unserem Thema „Elternzeit“ veröffentlicht. Heute bin nun also ich an der Reihe und möchte euch ein wenig berichten, wieso ich meine Elternzeit um ein weiteres Jahr verlängert habe und wie mein Umfeld darauf reagiert hat.
Während der Schwangerschaft haben mein Ehefreund und ich uns viele Gedanken darüber gemacht, wer wie lange Elternzeit nehmen kann bzw. möchte. Ich muss ganz ehrlich sagen, auch wenn ich mit dieser Denkweise in der heutigen Zeit vielleicht altmodisch oder auch unemanzipiert wirke, für mich war schon immer klar, dass ich nicht zwingend Karriere machen muss und gerne Hausfrau (ich mag dieses Wort ja absolut nicht und bin schon seit Wochen am überlegen, wie ich es Besser/Treffender nennen könnte. Habt ihr Ideen?) und Mama bin. Trotzdem war es auch immer ein Wunsch von mir, mich neben dem Mama-Sein in anderen Bereichen einbringen zu können. Deswegen haben wir uns dazu entschieden, dass ist ein Jahr Elternzeit beantrage und dann wieder in meinem Beruf arbeiten gehe. Jedoch mit dem Anspruch an uns beide, dass das Kind (J.Boy) nicht sieben Tage die Woche von morgens bis nachmittags eine Kita besuchen darf/muss.
Ich weiß, ich begebe mich hier auf ganz glattes Eis, denn natürlich gibt es Familien/Situationen, in welchen man sich nicht aussuchen kann, wie lange das Kind eine Kindertagesstätte besucht, da schlichtweg beide Eltern arbeiten müssen oder es andere Gründe/Wünsche gibt. Das Thema Elternzeit/Elterngeld ist wahnsinnig umfangreich und ich denke, jede Familie entscheidet sich so, wie es für sie am Besten, Sinnvollsten ist.

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Dass mein Ehefreund beruflich viel unterwegs ist (im In- und Ausland, meist vier bis fünf Tage die Woche), konntet ihr aus dem ein oder anderen Beitrag von mir bestimmt schon herauslesen. Ich bin ehrlich, diese Tatsache haben wir bei unseren Überlegungen bzgl. Elternzeit etwas verdrängt oder auch einfach unterschätzt. Würde ich ab Juni, nach einem Jahr Elternzeit, wieder arbeiten, dann würden wir J.Boy natürlich fremd betreuen lassen, ich müsste alle Tage abdecken wenn er erkrankt (was gerade im ersten Kita-Jahr keine Seltenheit ist) und neben dem Beruf wie bisher wochentags alleine für J.Boy, Haushalt und Co. sorgen. Ja, das schaffen ganz viele Mamas auf dieser Welt, aber ich bin in der glücklichen Situation, dass ich es nicht schaffen muss, sondern viel Zeit mit J.Boy verbringen darf. Denn, was ich zudem in den letzten Wochen als Neu-Mama gemerkt habe, ich kann mir einfach nicht vorstellen, J.Boy mit einem Jahr „abzugeben“, zumindest nicht jeden Tag. Nichtsdestotrotz erachte ich es als wichtig für seine Entwicklung, dass er nicht sieben Tage die Woche ausschließlich mit Erwachsenen verbringt und so besuchen wir eine Krabbelgruppe, treffen uns mit anderen Familien usw.. Kurzum, ich habe mich dazu entschieden, die Elternzeit auf zwei Jahre zu verlängern. Dieser Entschluss hat in meinem Umfeld zu ganz unterschiedlichen Reaktionen geführt. Interessanterweise finden es vor allem die Menschen im Alter meiner Eltern (welche zum größten Teil selbst schon erwachsene Kinder haben) super und „genau richtig, denn die Kleinen wachsen so schnell, man muss die Zeit genießen„. Mamas in meinem Alter sind hingegen größtenteils etwas entsetzt,  vor allem, wenn sie hören, dass ich J.Boy noch nicht für eine Kita angemeldet habe. Die Meisten möchten nach einem oder auch eineinhalb Jahr/Jahren wieder im Beruf starten und sind schon voller Vorfreude auf den „Ausgleich zum Mama-Sein„. Ich kann beide Seiten verstehen, Gedankenzüge nachvollziehen und vor allem, Entscheidungen akzeptieren, ohne wertend zu werden. Denn wie bereits geschrieben, jede Familie entscheidet für sich!

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Ich bin schon sehr auf die Beiträge der anderen (studierenden, arbeitenden, hausfrauenden, Familien managenden) Mamas gespannt, ihr auch? Dann schaut vorbei:

Montag – Isabelle
Dienstag – ekulele
Mittwoch – Bea
Donnerstag – Nathalie
Freitag – Isa
Samstag – Sabrina
Sonntag – Isy

Mich würden eure Gedanken zum Thema Elternzeit natürlich brennend interessieren, hinterlasst mir gerne einen Kommentar. 

Anzeige, Familienleben, Fit nach der Schwangerschaft, Kinderwelt, Mama sein

Trends for Kids: Joggster lite – Erfahrungsbericht

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Juhu, endlich kann ich wieder joggen, ohne dass ich Angst um meinen Beckenboden haben muss. Zwar stille ich noch immer und das Vernünftigste wäre es, mit dem Laufen bis nach dem Abstillen zu warten, aber ich musste einfach wieder loslegen. Das Verlangen nach einem schönen, guten Lauf an der frischen Luft war riesig und ich bin einfach nur happy, dass ich nun wieder meine Runden im Park drehen kann. Hierbei muss ich auch gar nicht alleine sein, sondern habe sehr gerne J.Boy bei mir. Andere Mamas sind ja gerade für eine Runde Laufen ohne Kind besonders dankbar, ich mags mit meiner kleinen, männlichen Begleitung sogar lieber. Meist schlummert J.Boy nach wenigen Metern ein, was top ist, denn ich plane meine Laufeinheiten häufig nach seinem Schlaf-Rhythmus. So kann ich diese Zeit effektiv nutzen (wir denken an dieser Stelle alle mal ganz fest nicht an den Haushalt, der in der Schlafzeit auch gemacht werden könnte) und wir bekommen Beide eine ordentliche Portion frische Luft.
Aus meiner „Fit nach der Schwangerschaft Reihe wisst ihr ja vielleicht schon, dass ich das Joggen schon zu einem früheren Zeitpunkt nach der Geburt versucht hatte, was leider keine gute Idee war, denn ich hatte Schmerzen beim Laufen, war einfach noch nicht „bereit“ für diesen Sport. Seit knapp einem Monat laufe ich nun regelmäßig, zu Beginn noch mit unserem ganz normalen Kinderwagen. Dies hat sich jedoch als nicht ganz so optimal erwiesen, denn er ist für Jogging-Touren nicht gemacht. Mir war er für die flotten Einheiten zu ungefedert, zu „schlecht“ zu schieben – kurzum: zu unsportlich. Da kam mir dir Zusammenarbeit mit Trend for Kids wie gerufen. Einen Wagen extra zum Joggen, das klang bzw. klingt perfekt und ist es auch. Was mir am Joggster lite besonders gefällt und welche Erfahrungen ich mit dem Kinderwagen von tfk aus der babyoutdoor Sport Serie bisher gemacht habe, möchte ich euch nun kurz erzählen…

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Beim Joggster lite steht das „lite“ zum einen für Leichtbau durch Verwendung von Karbon und zum anderen für die einfache Handhabung. In der Tat war ich super überrascht, wie einfach man beispielsweise den Wagen zusammen- und wieder auseinanderklappen kann. Und auch wenn ich den Wagen im Vergleich zu unseren anderen, „normalen“ Kinderwägen recht sperrig finde, nimmt er nicht mehr Platz im Kofferraum ein als diese. Bei meiner ersten Runde tat ich mir mit dem Lenken des Wagen noch etwas schwer, da ich bisher nur Schwenkräder gewohnt war und die Räder beim Joggster lite fest sind. Es wird jedoch für vorne ein Schwenkrad mitgeliefert. So kann man den Wagen auch für ganz „normale“ Ausfahrten super nutzen, was ich sehr praktisch finde. Fährt man beispielsweise in den Urlaub und hat vor, auch dort sportlich aktiv zu sein, dann muss man nicht zwei Wägen einpacken, um für jede Situation ein optimales Gefährt zu haben. Die Räder beim Joggster lite sind Lufträder mit geschraubter Speichenfelge und Kugellager. Nach ein paar Runden mit dem Kinderwagen habe ich mich jedoch schnell an das andere „Schiebgefühl“ gewöhnt.

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Da man beim Laufen ja bekanntlich meist recht flott unterwegs ist, finde ich die Bremse direkt am Lenker (welche man auch feststellen kann), sowie die rote Schlaufe zum Absichern/Festhalten sehr gut. Sei es man stolpert oder was auch immer – der Kinderwagen ist sicher an einem und kann nicht ungebremst davon rollen. Gerade für so Kandidaten wie mich ist das sehr genial, denn ich „lege“ mich gerne mal hin.

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Klasse finde ich auch, dass man durch die Luke von oben in den Kinderwagen schauen kann. Ich habe diese immer offen/aufgedeckt, damit ich stets einen Blick auf J.Boy werfen kann. Außerdem lässt sich das Sonnendeck durch Öffnen eines Reißverschlusses noch vergrößern. Momentan nutze ich das Sonnendeck eher als Windschutz, denn der Frühling lässt leider noch auf sich warten und der Wind ist gerade beim Laufen oft noch recht frisch. Wir nutzen übrigens einen Fusssack eines anderen Kinderwagens, welcher aber super zum bzw. in den Joggster lite passt. Es gibt jedoch auch von Trends for Kids entsprechende Exemplare.
Der Lenker ist von Grund auf schon recht hoch (mein Ehefreund hat sich sehr gefreut) und lässt sich zudem ganz einfach durch Drücken zweier Knöpfe in der Höhe verstellen.

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Praktisch sind auch die beiden verschließbaren  kleinen Taschen recht und links am Wagen. Ich verstaue darin den Hausschlüssel, eine Wind- und Wettercreme für J.Boy, Taschentücher, den Ersatzschnuller und ein kleines Spielzeug. Falls es dem kleinen Mann doch mal langweilig unterwegs werden sollte, kann ich ihn damit gut bei Laune halten.
Die Rückenlehne ist stufenlos verstellbar, sollte zum Joggen aber immer gerade sein. Da J.Boy schon perfekt sitzen kann und sonst immer flach schläft, sehe ich kein Problem darin, wenn er auch mal (derzeit) 30-40 Minuten im Sitzen schlummert. Die Lehne ist zudem ergonomisch und hat einen 5-Punkt Gurt. Diesen zu verstellen ist eine kleine Kunst, muss man aber zum Glück nicht so häufig machen.
Im wirklich großen Korb unter dem Kinderwagen habe ich immer das passende Regenverdeck dabei. Manchmal gehe ich nach dem Laufen auch noch einkaufen und habe dann absolut keine Probleme, Gemüse, Obst, Mandeldrink und Co. im Korb zu verstauen.

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Wichtige Fakten in der Übersicht – Joggster lite

Klappmaß mit Rädern: 98x60x39 cm
Klappmaß ohne Räder: 78x54x30 cm
Gewicht ohne Zubehör: ca. 11,9 kg

Max. Belastung: 34 kg
Liegefläche: 78×33 cm
Sitzfläche: 33×24 cm
Länge Rückenlehne: 53 cm

Technische Details:

  • Großes, erweiterbares Sonnenverdeck
  • Luftreifen mit geschraubter Speichenfelge und Kugellager
  • Stufenlos verstellbare ergonomische Rückenlehne, Sitz mit 5-Punkt Gurt
  • Robuster Alu-Rahmen mit Karbon Elementen
  • in 5 Sek. zusammengeklappt bzw. aufgestellt
  • verstellbares Trittbrett
  • Quick-Release System – abnehmbare Räder
  • Höhenverstellbare Schiebestange
  • Leicht abnehmbarer und waschbarer Bezug
  • „Airgo“ Atmungsaktive Sitzfläche
  • Scheibenbremse M-Brake beidseitig
  • Hinterachsfederung
  • Großer Korb
  • TFK Sport+ TÜV Zulassung

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In Summe kann ich sagen, dass ich wirklich mehr als zufrieden mit dem Joggster lite bin. Das Laufen mit diesem Kinderwagen macht mit super viel Spaß und ich habe einfach ein gutes Gefühl. Sowohl für mich, als auch für J.Boy. Denn ich erachte es als sehr wichtig, dass man den passenden Untersatz für das Kind dabei hat, wenn man schnell über die verschiedensten Böden, Stock und Stein walkt/läuft/rennt/sprintet. Sei es die Hinterachsfederung, die großen Lufträder oder auch die komfortable, breite Sitzfläche, mit dem Joggster ist man gut und sicher unterwegs.

Ich hoffe, der Erfahrungsbericht war interessant/hilfreich für euch?

Dieser Beitrag entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Trends for Kids

Mode, Outfit of the day

Vegane Sneakers und das perfekte Shirt

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Dieser Look gehört derzeit auf alle Fälle zu meinen Favoriten, denn ich fühle mich rundum glücklich darin. Schwarz ist einfach eine meiner liebsten Farben, dazu auffällige Accessoires und coole Sneakers, perfekt. Ich trage ein Shirt von Funktion Schnitt, welches ich mir lieberweise im Shop aussuchen durfte. Bei Funktion Schnitt findet man eine überschaubare, aber durchdachte Auswahl an T-Shirts, welche alle unter fairen Bedingungen in Europa hergestellt werden. Ich habe mich auf Anhieb in das Modell Flatter entschieden, da ich den Schnitt schon auf dem Bild sehr genial fand. Genau mein Ding. Locker, luftig, aber dennoch mit Form und nicht einfach nur weit. Angezogen habe ich mich darin auch direkt super wohl gefühlt, denn nicht nur der Schnitt ist für mich perfekt, sondern auch das Material Tencel trägt sich sehr angenehm. Ich kannte Tencel bisher übrigens nicht, ihr? Es hat eine sehr glatte Struktur, einen seidigen Glow, ist formstabil und fällt schön.
Aber nicht nur das Shirt ist neu, sondern auch meine veganen Sneakers, welche ich von Bahatika geschenkt bekommen habe. Nachdem ich das Modell Macheo Silber das erste Mal bei Justine gesehen habe, war es um mich geschehene. Es stand fest, die muss ich haben. Schon länger habe ich nämlich Ausschau nach coolen Sneakers gehalten, welche A nicht jeder zweite Mensch am Fuß trägt und B fair/vegan ist. Bei Bahatika (was übrigens „Glück“ auf Swahili heißt, wie schön!) findet ihr natürlich noch weitere vegane Schuhe, welche absolut hip und kein bisschen „öko“ sind.
Hach, ich könnte noch ewig von diesen zwei Shops bzw. Marken schwärmen, denn ich bin einfach absolut happy, dass es mittlerweile so viele tolle Anbieter für coole, fair Mode gibt. Da muss man wirklich aufpassen, dass man nicht shoppt und shoppt und shoppt, denn neben dem „fairen Gedanken“, geht es mir ja auch darum, nicht massig Kleidung zu horten, sondern lieber eine kleine, aber feine Auswahl zu besitzen.

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Wie gefällt euch mein Look? Ich hoffe du schwerst, dass nicht nur ich verliebt bin…