Mama sein, Outfit of the day

Mama Streetstyle – „mama talk“

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Diese Woche zeigen wir euch beim „mama talk“ Outfits oder auch: unseren Muddi Style. Ich muss ja sagen, dass sich meine Looks seit J.Boys Geburt schon etwas geändert haben, oder besser gesagt seit der Schwangerschaft. In den neun Monaten der Kugelzeit war meine Garderobe nicht sonderlich einfallsreich, Umstandshose mit Bluse (siehe hier oder auch hier), abgewechselt von meinem Ringelshirt zu Shorts oder Rock, so kam es mir auf alle Fälle vor. Ich war nicht sonderlich gewillt, mir zig Kleidungsstücke aus der Umstands-Abteilung zu kaufen, sondern habe mich mit bequemen Hosen, weiten Oberteilen und „normalen“ Westen/Blazer/Jacken zufrieden gegeben. Nach der Geburt, wir erinnern uns, es hatte zu diesem Zeitpunkt wochenlang an die 40 Grad, trug ich immer! Blusen. Diese waren bzw. sind einfach perfekt wenn man stillt und zudem super luftig-leicht. Nun, J.Boy ist neun Monate alt und ich stille noch immer, natürlich nicht voll, bin ich nach wie vor ein Fan von praktischer und bequemer Mode, welche jedoch trotzdem nicht altbacken oder nach (letztens so gehört) „frustrierter Mudda“ aussehen sollte. Ich lege Wert auf Looks die es mir ermöglichen schnell zu rennen, mit J.Boy auf dem Boden abzuhängen und mir obendrein noch ein gutes Gefühl geben. Zum Glück schließen diese Aktionen, mein gutes Gefühl fast keine Kleidung aus meinem Schrank aus, außer vielleicht die vielen, hohen Absatzschuhe, auf welche ich derzeit so absolut gar keine Lust habe. Außerdem achte ich noch immer darauf, dass ich (wenn ich außer Haus gehe und eine Still-Einheit anstehen könnte) etwas anziehe, was mir ein Stillen in der Öffentlichkeit ermöglicht, es für mich und J.Boy angenehm macht. Ich liebe beispielsweise meine Stretch-Röcke, Jeans, Blusen, einfach Shirts, Parka, Westen, Cardigan, Schals, Sneakers und Co. Ja, mein Mama-Streetstyle zeigt, wie ich mich im Alltag gerne kleide…

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Ich bin gespannt auf die Looks der anderen Mamas, ihr auch? Am Montag gab es bei Isabelle bereits ein super schönes, frühlingshaftes Outfit zu bestaunen. Morgen zeigt uns die liebe dreifach Mama Bea wie sie gerne das Haus verlässt, am Donnerstag sehen wir bei Nathalie mit Sicherheit mal wieder einen tollen Look, der Freitag „gehört“ der hübschen Mama Isa. Auf den Samstag freue ich mich auch schon sehr, denn da zeigt uns die schwangere Sabrina ihr süßes Bäuchlein, hübsch verpackt und am Sonntag können wir ein Outfit bei Isy sehen, vielleicht schon mit ihrer neuer Haarpracht?!

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Wie gefällt euch mein Mama-Streetstyle?

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Philips Avent Dampfgarer und Mixer 4-in-1 – Was J.Boy derzeit isst

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Vor ein paar Wochen wurde ich von Philips Avent gefragt, ob ich den neuen Dampfgarer und Mixer 4-in-1 testen möchte. Klar, wollte ich, nur war ich mir nicht ganz so sicher, was J.Boy davon hält. Denn wie ich euch hier berichtet habe, gab es da einen Zeitpunkt, ab welchem J.Boy meine selbstgekochten Breie leider irgendwie ziemlich uncool fand. Also habe ich dem „Blogger-Team“ von Avent erstmal geantwortet, dass ich das 4-in-1 Gerät gerne teste, aber nicht weiß, ob J.Boy mitspielt, besser gesagt mit isst.
Nachdem der sehr kompakte Babynahrungszubereiter bei mir eingetroffen ist, habe ich mir erstmal die Anleitung geschnappt und versucht zu verstehen. Ja, manchmal stelle ich mich wirklich nicht gerade schlau an und so musste der Ehefreund mir tatsächlich erklären, wie man das gute Teil in Betrieb nimmt bzw. bedient. Das soll nun aber auf keinen Fall gegen die Handhabung des Garers und Mixers sprechen, sondern eher aufzeigen, dass ich (psst, manchmal bin ich auch einfach zu faul) Anleitungen schwer verstehe. Ein Mal erklärt, hatte ich dann aber auch ganz schnell alles im Griff und es ging an das Kochen der verschiedensten Breien. Schon praktisch, wenn man alles in einem Behältnis machen kann – auftauen, garen, mixen oder auch erwärmen. So spart man sich zig Töpfe, plus den Zauberstab, welchen ich bisher immer zum Zerkleinern der Speisen genommen hatte. Nicht nur, dass mir das Kochen und Kreieren der unterschiedlichsten Breie wieder super viel Spaß gemacht hat (nachdem meine Motivation ja etwas verloren ging, da J.Boy nach ein, zwei Löffeln meist keine Lust mehr hatte…), J.Boy fand sie doch tatsächlich lecker! Ja, er hat wieder mein Selbstgekochtes verputzt, von einem auf den anderen Tag sogar lieber als die Gläschen. Ob das nun an der Zubereitung lag oder doch einfach Zufall war?! Ganz egal, es hat mich einfach unheimlich gefreut und hält zum Glück noch immer an.
Ich bereite nun also seit ein paar Wochen alle zwei Tage einen Brei im Philips Avent Dampfgarer und Mixer zu. Sprich, ich koche immer zwei Portionen und stelle eine bis zum nächsten Tag kalt. Bisher hat sich J.Boy noch nicht beschwert, dass er zwei Tage hintereinander am Mittag das Selbe zu essen bekommt. Sollte es doch mal der Fall sein, dann lässt sich eine Mahlzeit auch easy eingefrieren und bei Bedarf wieder flott auftauen. Was J.Boy derzeit am liebsten isst: 

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J.Boys Lieblingsbreie aus dem Philips Avent Dampfgarer und Mixer:

  • Vollkornreis mit Erbsen
  • Hirse mit Roten Linsen
  • Kartoffel, Fenchel und Haferflocken
  • Zucchini mit Reisflocken
  • Couscous mit gemischtem Gemüse
  • Kartoffel und (ja!) Brokkoli

Zum Brei gebe ich immer Beikost-Öl oder etwas Avocado. Außerdem bekommt J.Boy zum Dessert stets etwas Obstmus, damit das Eisen aus dem Brei besser verwertet werden kann.

J.Boys liebste Abendbreie:

  • Hirseflocken mit Mandelmilch und Mandelmus
  • Hirseflocken oder Dinkelflocken mit Avocao

J.Boys Frühstück:

  • Babymüsli mit Obstmus
  • Vollkornbrot mit etwas Mandel- oder Dattelmus
  • Getreidebrei mit Obst
  • Am Wochenende Brezel

Außerdem bekommt er immer Obst und/oder Gemüse. Am Liebsten mag er Banane, Gurken, Apfel oder auch Orange.

Zwischenmahlzeiten von J.Boy:

  • Obstmus
  • Dinkelstangen
  • Zwieback
  • Obst/Gemüse
  • Maiswaffeln
  • Hirsekringel
  • Selbgemachtes Bananenbrot
  • Selbstgebackene „Babykekse“

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Ich bin wirklich froh, nach anfänglichem „ne, ich brauche doch keinen extra Zubereiter für das Essen von J.Boy, sondern nehme nen Topf und den Zauberstab„, nun Besitzerin des 4-in-1 Gerätes zu sein. Das Kochen geht super schnell, durch das Garen bleiben mehr Vitamine im Gemüse erhalten und das Säubern macht die Spülmaschine tipptopp. Zugegeben, der Philips Avent Dampfgarer und Mixer ist nicht gerade günstig, aber ich würde sagen, dass sich eine Anschaffung mehr als lohnt. Hier* gibt es ihn übrigens derzeit ein wenig reduziert.

Was essen eure Kids am liebsten? Kauft ihr Gläschen? Kocht ihr selbst? Ich freue mich sehr, eure Erfahrungen, Tipps und Co. zu lesen. 

Dieser Beitrag entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Philips Avent
*Diese Links sind Affiliate-Links, das heißt, dass ich einen Prozentteil der Verkaufssumme bekomme. Für euch entstehen keine Mehrkosten!

Familienleben, Life(Style)

Warum ich Ostern so gerne mag…

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und es für J.Boy fast keine Geschenke gibt. Nein, ich fühle mich nicht als Rabenmutter, denn ich stehe voll und ganz dahinter, zu Ostern müssen die Kleinen nicht mit Geschenken überhäuft werden. In den letzten Tagen habe ich diverse Blogbeiträge gelesen bzw. gesehen, in welchen es darum ging, was man den Kindern zu Ostern schenken kann. Teilweise waren richtig „Geburtstagsgeschenke“ dabei, was ich persönlich einfach übertrieben finde. Natürlich, jeder macht das so, wie er mag und für richtig hält, trotzdem möchte ich euch gerne meine Meinung/Einstellung dazu schreiben.
Wenn ich mich an meine Kindheit und Ostern erinnere, dann war das Schönste immer die Suche nach Ostereiern. Für jeden von uns drei Kindern war ein Osterkörbchen im Freien versteckt, außerdem noch weitere Eier hinter Büschen, unter Wurzeln oder an Blumen. Im Körbchen befanden sich Schoko-Eier, hartgekochte, bunte Eier und eine Kleinigkeit. Ein hübsches T-Shirt, ein schöne Haarband oder oder… Nach dem erfolgreichen Finden der Körbchen gab es ein großes, leckeres Frühstück und im Anschluss einen Osterspaziergang. Hier fanden wir immer mal wieder Eier, welche der Osterhase verloren hat. Das war jedes Jahr aufs Neue aufregend, spannend und schön. Die Schoko-Eier hat übrigens mein Papa während des Spaziergangs versteckt, ich frage mich noch heute wie er das, stets unbemerkt von uns Kinder, geschafft hat. Der Fokus lag also auf dem Suchen und Finden der Körbe und Eier.
Heute scheinen diese Kleinigkeiten bei vielen Familien „zu wenig“ zu sein. Ich finde gerade die kleinen, mit Bedacht ausgesuchten Überraschungen schön und die Tatsache, dass die ganze Familie beisammen ist. Das Suchen der Osterkörbe ist doch für Kinder Überraschung und Spannung genug. Oder etwa nicht?
Da J.Boy momentan alles erkundet, werde ich im später ein kleines Papiertütchen verstecken, in welchem sich Seifenblasen und eine Bade-Ente befinden. Warum in einer Tüte? Weil J.Boy alles liebt was knistert und sich zerreißen lässt. Warum Seifenblasen? Weil er diese letzte Woche das erste Mal auf dem Spielplatz bei einem Kind gesehen hat und total begeistert war. Warum eine Bade-Ente? Weil J.Boy baden liebt und im Wasser jede Menge Spaß hat. Warum keine Ostereier aus Schokolade? Weil J.Boy noch keine Schokolade, keinen Zucker bekommt. Ihr seht, ich habe mir Gedanken gemacht, möchte J.Boy überraschen und ihm eine Freude machen. Ihm ein Staunen ins Gesicht zaubern, ihn aber nicht mit zig Geschenken überhäufen. Ist es nicht schön, wenn auch kleine Dinge für große Augen sorgen?
Für mich ist Ostern übrigens noch immer eines der tollsten Feste im Jahr. Wir werden wie all die Jahre zuvor gleich zu meinen Eltern fahren und dort einen langen, schönen und leckeren Osterbrunch haben. Mit meiner Schwester, ihrem Mann, meinem Bruder und seiner Freundin, Oma, Tanten, Onkels, Cousinen, Cousins…. Ja, meine Eltern werden wieder einige Tische aneinander gestellt, die Stühle aus dem Haus zusammen getragen, alles hübsch dekoriert haben und uns in lockerer, entspannter Atmosphäre empfangen. Jeder bringt etwas zu Essen mit (ich habe gerade das Ofengemüse in den Ofen geschoben und die selbst gekaufte Colomba steht schon bereit), zwischen all den Köstlichkeiten dreht der Ein oder Andere eine Runde im Freien und die „Kleinen“ suchen im Garten nach ihrer Überraschung vom Osterhasen…

Ich wünsche euch schöne Ostern, einen wundervollen Tag!

Essen, Vegan

Vegane Riegel im Test

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Nein, die leeren Verpackungen sind nicht von heute und auch nicht von gestern, sondern eine Sammlung der letzten Monate. Gerne hätte ich noch weitere vegane Riegel für euch bzw. für mich getestet, doch der Ehefreund war der Meinung, dass der Müll endlich mal aus der Süßigkeiten-Schublade soll. Vielleicht ist es aber gar keine schlechte Idee, das Projekte „ich teste mich durch sämtliche Riegel“ zu beenden, denn auch wenn sie meist lecker und gesund sind, vegane Riegel sind teilweise nicht so ohne, dazu später mehr.
Mittlerweile gibt es ja wirklich massig vegane Riegel im Angebot und ich kann mich häufig gar nicht für einen einzigen Riegel entscheiden, wenn ich vor dem Regel im Einkaufsladen stehe. Deswegen landen in der Regel diverse Schnitten und Co. in meine Korb, vor allem in Zeiten der Testphase 😉 Sind aber auch einfach toll und in den meisten Fällen super lecker. Ich liebe den klein/großen Snack am Nachmittag, einfach so, als Energiespender bei langen Spaziergängen oder auch anstrengenden Mama-Baby Tagen. Im Zuge meines Test, haben sich schon einige Favoriten herauskristallisiert, welche ich euch ganz am Ende noch mal kurz zusammengefasst habe. Nun lege ich aber am besten direkt los, sonst wird dieser Beitrag ein ellenlanger Roman… Achso, der Test beruht einzig und alleine auf meinem Geschmack. Natürlich hat jeder andere Vorlieben – ich mag beispielsweise gerne ein bisschen „Biss“ und liebe schokoladiges!

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  • Marke: Planet Organic
  • Riegel: Coconut Barley Grass
  • Preis: ca. 1,49 Euro/30 g

Mein erster Planet Organic Bar war „Coconut Barley Grass“, welchen ich ganz ganz gruselig fand. Ich glaube, dies ist bisher sogar der einzige Riegel, welchen ich nicht komplett aufgegessen habe. Er schmeckt so, wie Silo riecht, finde ich. Zudem ist er mega trocken und bröselig. Meine Schwester hat mir etwas später die Sorte „Chia Vanilla“ geschenkt und ich war wirklich mehr als skeptisch. Aber, dieser rohe, bio Riegel schmeckt um Welten besser, ja, sogar richtig lecker. Schön nach Vanille und zudem ist er noch recht reich an Eiweiß.

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  • Marke: dennree
  • Riegel: Mango
  • Preis: ca. 0,79 Euro/40 g
  • Marke: dennree
  • Riegel: Dattel-Orange
  • Preis: ca. 0,79 Euro/40 g

Generell bin ich nicht der allergrößte Fan von Fruchtriegeln, geben ihnen aber immer mal wieder eine Chance. Im Vergleich zu Rohkostriegeln haben Fruchtschnitten meist wesentlich mehr Zutaten, wahrscheinlich auch auf Grund der Oblaten. Die Sorte „Mango“ ist übrigens nicht vegan, sie enthält Honig, was mich sehr verwundert hat. Da ich aber Honig konsumiere, wenn auch nur wenig, habe ich ihn trotzdem gegessen. Er hat mich jedoch nicht wirklich überzeugt. „Datteln-Orange“ finde ich hingegen richtig lecker. Die Schnitte ist schön süß, Orange passt hervorragend zu Dattel, hätte ich nicht gedacht.

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  • Marke: Alnatura
  • Riegel: Vielfrucht
  • Preis: ca. 0,95 Euro/40 g

„Vielfrucht“ werde ich nicht nachkaufen, denn leider ist mir die Schnitte zu kernig bzw. grisselig und auch der Geschmack sagt mir nicht zu. Für alle, die es nicht so süß mögen, mag er i.O. sein, für mich darf es gerne süßer und kompakter von der Konsistenz sein.

  • Marke: Alnatura
  • Riegel: Amaranth Zartbitter
  • Preis: ca. 0,95 Euro/ 25 g

Liebe! Diesen Riegel mag ich super, super gerne. Egal ob mit Schokolade, so wie hier auf dem Bild, oder auch ohne. In dieser Form bin ich ein wahrer Amaranth-Fan, mag ich das Pseudo-Getreide ansonsten nicht so. Die Schokolade ist übrigens richtig schön knackig.

  • Marke: Alnatura
  • Riegel: Kokos 
  • Preis: ca. 1,65 Euro/75 g

Und auch diese Fruchtschnitte hat bei mir keine Jubelschreie ausgelöst. Obwohl ich ein mega Fan von Kokos bin, ist mir dieser Schnitte zu heftig, zu kokoslastig. Zudem finde ich, dass der Geschmack der Oblaten nicht dazu passt.

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Nö, schmeckt mir nicht. Die Banane ist mir viel zu dominant und nicht meine liebste Frucht in einem Riegel. Schön finde ich jedoch die kleinen Nussstückchen.

Super lecker und auch bei dieser Sorte mag ich besonders die kleinen Stückchen im Riegel. Zwar sind die Schwartau Riegel nicht bio, aber immerhin enthalten sie nur sechs Zutaten, weder Zuckerzusatz, noch komischen E´s usw..

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Als großer Lakritze Fan musste ich diesen Riegel unbedingt testen. Geschmacklich fand ich ihn okay, aber auch nicht den Oberhammer. Die Lakritz-Note kommt zwar sehr schön durch und auch das Chilli finde ich spannend, doch als Riegel ist mir dann was schokoladiges, nussiges oder auch fruchtiges lieber.

  • Marke:  ROO’BAR
  • Riegel: Hemp & Chia*
  • Preis: ca. 1,59 Euro/30 g

Puh, kein Favorit von mir, sondern einer der Bars, welcher mir am wenigsten gemundet hat. Ich werde mit Hanfprotein einfach nicht so warm (Silo-Geschmack). Schade eigentlich, denn so eine Protein Snack wäre eine feine Sache, gerade vor oder auch nach dem Sport. Ein Hemp & Chia enhält nämlich 5 g Eiweiß.

  • Marke:  ROO’BAR
  • Riegel: Inca berry*
  • Preis: ca. 159, Euro/30 g

Ein Rohkostriegel aus der Reihe „kann man essen, muss man aber nicht“. Beim Kauf wusste ich ehrlich gesagt nicht, was „Inca berry“ ist (ich fand lediglich die Verpackung schön knallig), erst daheim habe ich im www nachgeschaut, um was es sich dabei handelt. Kapstachelbeere, besser als Physalis bekannt, verbirgt sich dahinter. Hätte ich das gewusst, hätte ich den Riegel wohl eher nicht gekauft, denn ich bin kein Fan dieser Frucht. Im Vergleich zu den meisten anderen ROO`BAR hat „Inca berry“ jedoch weniger Kalorien.

  • Marke:  ROO’BAR
  • Riegel: Chia Coconut*
  • Preis: ca. 1,59/30 g

Obwohl ich ein absoluter Kokos Fan bin, schmeckt mir diese Sorte nicht ganz so gut. Irgendwie ist der Riegel im Vergleich zu den anderen dieser Marke ein wenig trocken, wie ich finde.

  • Marke: ROO’BAR
  • Riegel: Cacao Nibs*
  • Preis: ca. 1,59 Euro/30 g

Einer meiner liebsten ROO`BAR Riegel. Wahrscheinlich auch deswegen, weil er zu 26% aus Mandeln besteht und ich ein absoluter Mandel-Fan bin. Hach, „Cacao Nibs“ ist so richtig schön schokoladig und obendrein noch mit kleinen Kakao Stückchen. Den müsst ihr probieren! Für mich ein guter Ersatz anstatt „normaler“ Schokolade – süß, zudem sättigend und vor allem glücklich machend.

  • Marke:  ROO’BAR
  • Riegel: Goji berry*
  • Preis: ca. 1,59/30 g

Diese Sorte mag ich wirklich gerne leiden, auch wenn sie recht süß ist. Mit 2,2 Gramm Fett pro Riegel gehört er eher zu den Leichtgewichten.

  • Marke:  ROO’BAR
  • Riegel: Maulbeeren
  • Preis: ca. 1,59/30 g

Und auch dieser Riegel ist wie alle vorgestellten ROO`BAR Produkte bio, roh, vegan und Gluten frei. Geschmacklich ist er ganz nett, besonders die leichte Vanillenote fand ich lecker.

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Ich bin ehrlich, so ganz verstehe ich den Hype um diese Riegel nicht. Zwar fand ich beide lecker, aber jetzt auch nicht super duper sensationell. Mit ca. 250 kcal fällt so ein Bar ganz schön ins Gewicht, vor allem dann, wenn man Riegel eher so „nebenbei“ isst, wie es bei mir der Fall ist. Außerdem fand ich beide Sorte im Mund ein bisschen mehlig, als würde man trockenes Proteinpulver essen. Der Ehefreund ist hingegen sehr angetan, besonders von Coconut, welcher passender weise in der letzten nu3 Insider Box zu finden war. Müsste ich mich für eine der beiden Sorte entscheiden, wäre es hingegen Erdnussbutter.

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Ein sehr beeriger Riegel, welcher für meinen Geschmack schon fast einen Ticken zu unsüß ist. Ohne Oblaten mag ich fruchtige Riegel auf alle Fälle lieber, als mit.

Ein super leckerer Bar mit toller Konsistenz, welcher mir im Zuge der nu3 Insiderbox zugeschickt wurde. Ich bin ehrlich, gekauft hätte ich mir diesen Riegel wohl eher nicht, da er sehr hochpreisig ist.

  • Marke: Lebepur
  • Riegel: Kakao
  • Preis: ca. 1,99/50 g

Der Beste, mein absoluter Spitzenkandidat, einfach nur mega lecker. Super schokoladig, nicht zu trocken, nicht zu kompakt, trotzdem fest und mit knackigen Stückchen – ein Träumchen. Bisher hatte ich ihn immer bei dm gekauft, seit ein paar Tagen finde ich ihn dort jedoch nicht mehr. Zum Glück kann man die Riegel von Lebepur auch online im Shop kaufen.

Ein lecker Riegel, welcher für meinen Geschmack noch etwas mehr zimtig sein könnte. Ich finde ihn nicht ganz so massig bzw. fest wie das Pendant von Raw Bite.

  • Marke: Alnavit
  • Riegel: Supersportler
  • Preis: ca. 1,29 Euro/40 g

Ein Riegel mit Hanfsamen, welcher mir einigermaßen schmeckt. Lediglich die Sonnenblumenkerne sind mir zu dominant im Geschmack. Mit 5,2 Gramm Eiweiß ist der „Supersportler“ wirklich Spitzenreiter, noch vor dem Roo´Bar mit Hanfsamen und den Planet Organic Riegeln.

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Hier seht ihr nochmals meine liebsten Riegel auf einen Blick, von rechts (Liebster) nach links (damit wir auch alle schön flexibel bleiben;)).
Ergänzung: Oh nein, jetzt fällt mir auf, dass ich ganz vergessen haben, einen meiner liebsten Raw Bite Riegel zu fotografieren, nämlich die Sorte „Cashew„*.

Welche Riegel/Schnitten/Bar mögt ihr am liebsten?

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Auto-Kindersitz im Test – ADVANSAFIX II SICT von Britax Römer

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J.Boy wächst, J.Boy wächst rasant. Jeden Morgen habe ich das Gefühl, als sei er über Nacht wieder um ein paar Zentimeter größer geworden. Der Kleine überrascht uns also nicht nur täglich mit neuen Fähigkeiten, sondern auch mit einer stattlichen Größe. Ist er noch vor wenigen Monaten in der Babyschale „untergegangen“, haben wir nun das Gefühl, als sei er schon zu groß dafür. Natürlich ist dies nicht der Fall, denn bis zu ca. 13kg sind es dann doch noch einige Gramm, aber von der Länge wird es mit Sicherheit schon vor der Kilo-Grenze knapp. Deswegen haben wir uns bereits vor ein paar Wochen auf die Suche nach einem neuen Auto-Kindersitz für J.Boy gemacht. Bei meiner Recherche nach einem sicheren, hochwertigen Produkt bin ich auf die Modelle von Britax Römer gestoßen. Nachdem ich mich ein bisschen eingelesen und diverse Videos angeschaut habe, war mir klar, dass diese Marke auf alle Fälle in Frage kommt. Denn gerade wenn es um das Thema Sicherheit geht, lege ich viel Wert auf Erfahrung und Know-how. Britax spielt seit den 1960er-Jahren eine führende Rolle bei der Entwicklung von Standards für die Sicherheit von Kindern im Auto, war beispielsweise bei der Entwicklung des ersten Standards für Sicherheitsgurte mitwirkend.
Nachdem ich also schon wusste, dass ein Autokinder-Sitz von Britax Römer in Frage kommt, war ich umso glücklicher, als wir die Möglichkeit bekommen haben, den ADVANSAFIX II SICT genauer unter die Lupe zu nehmen.

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Das Besondere am ADVANSAFIX II SICT ist, dass dieser Autositz für Kinder mit einem Gewicht von 9 kg bis 36 kg (oder auch 9 Monate bis 12 Jahre) genutzt werden kann. Ganz einfach lässt sich beispielsweise die Kopfstütze in der Höhe verstellen und auch die Sitzposition des Kindes kann mit einer Hand geändert werden. Da die Sicherheit der Kleinen natürlich an erster Stelle steht, bietet der ADVANSAFIX II SICT viele Fakten, welche für diese, aber auch für Komfort sprechen. So kann das  5-Punkt-Gurtsystem bis 25 kg (anstatt üblicherweise ca. 18 kg) verwendet werden. Außerdem wird durch die Kombination von Isofix,  V-Tether (eine zusätzliche Verankerung, die sich hinter dem Rücksitz befindet) und 3-Punkt-Gurt für alle Altersgruppen das Drehen des Kindersitzes verhindert. An der Seite, welche zur Autotür zeigt, wird als weiterer Schutz ein Seitenaufprallschutz angebracht und auch der Gurt wurde optimiert bzw. enthält den SecureGuard, welcher zum Patent angemeldet wurde. Dieser sorgt dafür, dass der Beckengurt beim Anschallen mit dem 3-Punkt-Gurt optimal sitzt und im Falle eines Unfalls Bauch- und Lendenwirbelbereich besser geschützt sind. Genaueres dazu findet ihr auch in diesem Video. Was mir zudem am ADVANSAFIX II SICT sehr gut gefällt, ist die Tatsache, dass der Bezug sehr weich gepolstert ist und einfach abgenommen werden kann. Falls er also mal in die Wäsche muss, ist dies kein stundenlanger Akt, sondern geht super schnell, da der Gurt nicht aus- bzw. wieder eingefädelt werden muss.

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Infos im Überblick

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Was Sicherheit und Anwendung anbelangt, sind wir schon nach kurzer Zeit große Fans des neuen ADVANSAFIX II SICT. Auf den ersten Blick war ich zugegeben etwas „eingeschüchtert“ von der Größe des Auto-Kindersitzes und all den Gurten, Hinweisen und Co., aber Dank einer top Anleitung, auch online, war der Sitz schnell installiert/eingestellt und die erste Probefahrt konnte gemacht werden. J.Boys Blick war wirklich lustig, als er so das erste Mal in Fahrtrichtung neben mir saß. Erstaunt, ein bisschen stolz und irgendwie so „erwachsen“. Ich bin wirklich gespannt, wie unsere erste, etwas längere Fahrt mit dem Sitz wird, ob J.Boy darin auch so gut schlafen wird, wie in der Babyschale und vor allem auch, ob er in Wachphasen zufriedener ist, ich weniger singen und animieren muss 😉

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Und nun: Gute Fahrt!

Dieser Beitrag entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Britax Römer

Mode, Outfit of the day

Frühlingsoutfit mit Jeansjacke und Sneakers

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Mein Frühlingsoutfit mit Jeansjacke und Sneakers ist der letzte Look, welchen ich mit meiner „alten“ Haarpracht fotografiert habe. Vielleicht habt ihr es auf einem meiner anderen Kanäle (beispielsweise Instagram oder auch snapchat) schon gesehen, ich habe einen neuen Anstrich. Was neues, komplett neu und so ganz anders (als gewollt). Ich muss zugeben, Freundschaft habe ich mit meiner neuen Haarfarbe bzw. Haarfarben noch nicht geschlossen und ich bin auch der Meinung, dass da noch ein bisschen nachgebessert werden muss. Aber bevor ich nun wieder in einen „Jammer-Roman“ ausbreche, verliere ich lieber ein paar Zeilen über meinen Look und lasse den Haaren bzw. meiner Laune in einem gesonderten Post freie Bahn.
Ich trage mal wieder meine heiß und innig geliebten, veganen Sneakers, welche ich euch bereits in diesem Outfitpost vorgestellt habe. Dazu habe ich mich für eine schwarze Hose in Wachsoptik, ein grünes Bio Shirt, sowie die Uralte Jeansjacke von „ganz hinten aus dem Schrank“ entschieden. Das T-Shirt durfte ich mir bei „Grüne Erde“ aussuchen und es gefällt mir besonders auf Grund der Farbe mega gut. Ich liebe den Grünton und finde, dass man diesen super kombinieren kann. Egal ob zu einer schwarzen Hose, auf weiß, oder auch zu einer Jeans.

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Wie gefällt euch mein Look?