Wie aufmerksame Leser ja bereits wissen, bin ich seit einigen Jahren Vegetarier und phasenweise auch Veganer (Vegan for one month // Alles ist möglich…). Bisher habe ich ca. 2-3x im Jahr einen sogenannten „veganen Monat“ eingelegt (vergleichbar mit der Fit for Fun Challenge von Attila Hildmann), um meinem Körper etwas Gutes zu tun. So wird u.a. meine Haut wesentlich besser, mein Bauch flacher und meine Einstellung zum Thema Ernährung allgemein bewusster. Auch wenn ich mich „nur“ vegetarisch ernähre, versuche ich so gut wie möglich auf tierische Produkte zu verzichten. So esse ich mein Müsli mit Hafer- oder Mandelmilch, ersetzte Eier oft durch Soja-Mehl und bevorzuge dunkle Schokolade. Aber ich gönne mir auch hin und wieder mal einen Milchkaffe, einen leckeres Stück Kuchen, ein Brötchen mit Käse, Pizza… Ich sehe/sah es also nicht so streng. Nachdem meine Haut jedoch momentan wieder schwerst spinnt (und auch Clinique bisher keine Wirkung zeigt), 1-2 kg gerne verschwinden dürften und ich mir mehr und mehr Gedanken über die Herkunft meiner Lebensmittel mache, habe ich beschlossen, für einen noch unbestimmten Zeitraum wieder auf eine komplett vegane Ernährung umzustellen. Um auch ja nicht hungern zu müssen (denn dann werde ich zur Diva 🙂 ), bin ich am Dienstag nach der Arbeit zum Bio-Supermarkt geradelt, um mich dort mit vielen leckeren Dingen einzudecken:



Gestern Abend gab es Quino mit roter Beete, super lecker und reich an Eiweiß, Magnesium und Eisen. Heute Morgen habe ich Hirse gefrühstückt. Diese habe ich mit Wasser, etwas Mandelmilch und 1TL Stevia gekocht. Darunter habe ich noch 1TL Mandelmus gerührt – so delicious!

Für alle, die sich für eine vegane Ernährung interessieren, kann ich diese Bücher nur empfehlen. Besonders „Skinny Bitch“ finde ich top. Dieses Buch hat mich zu meiner ersten „veganen Phase“ bewegt und liegt häufig auf meinem Couch-Tisch als Motivator. Momentan ist „vegan“ und „eat clean“ ja richtig in Mode gekommen und man liest und sieht überall davon. Bei meiner ersten veganen Phase war ich noch ein richtiger „Au?enseiter“. Aber ich muss sagen, ich bin froh, dass solch ein wichtiges Thema zum Trend wurde. Da stört mich auch der „Hype-Faktor“ ausnahmsweise mal nicht. Denn was gibt es besseres, als wenn sich die Menschen darüber Gedanken machen, was sie essen!























































